Wir müssen einfach die geldlose Gesellschaft ala Star Trek erreichen, dann spielt das alles keine Rolle mehr
Sind KI-Stimmen eine Gefahr für den Sprecherberuf?
- Ersteller Lauschecke
- Erstellt am
Das sehen die Ferengis sicherlich anders.Wir müssen einfach die geldlose Gesellschaft ala Star Trek erreichen, dann spielt das alles keine Rolle mehr
Hier eine hübsche Zusammenstellung an Nachrichten was gerade K.I. tut und wo überall sie ein Werkzeug wird / werden soll.
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Ich bin auch sehr beeindruckt von dem, was gerade mit RVC und Eleven labs inzwischen möglich ist. Ich hab jedoch noch immer die riesengroße Hoffnung, dass die menschliche Komponente beim Sprechen dennoch weiter gefragt sein wird. KI kann nicht improvisieren oder spontan sein und etwa ein kleines lachen oder einen kleinen Laut einbauen, obwohl er nicht im Skript steht. KI macht einfach stur das, was vorgegeben ist, Emotionen gehen da oft noch nicht so gut.
Ich glaube wir machen uns hier etwas vor. Wir sprechen hier ja meist nur über einen verschwindend kleinen Teilbereich der KI Anwendungen. Nämlich den, der "uns" und unser Wirken hier berührt. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung/Diskussion geht es ja meist um die Bereichen in den KI eventuell Arbeitsplätze gefährdet. Diese Diskussion ist allerdings so alt wie der Erfindergeist des Menschen. Ich kann mich aus meiner Kindheit/Jugend an die ganzen Diskussionen darüber erinnern wie die Erfindung des (modernen) Computers Arbeitsplätze gefährdet und wo das noch alles hinführen soll. Die gleichen Diskussionen hat es mit Sicherheit auch gegeben als die Dampfmaschine oder das Automobil eingeführt wurde. Ich selbst habe einen guten Job als Geschäftsführer einer Mediathek verloren als das "schelle Internet" aufkam. Menschen zogen sich ihre Filme lieber (damals noch illegal) aus dem Netz. Die Entwicklung dahin, dass das ganze einmal kommerziell und legal eingeführt werden wird war absehbar. War das doof (für mich)? Ja auf jeden Fall. Hat das jemanden interessiert? Nein, niemanden. Warum? Weil menschliche und technische Entwicklung nicht aufzuhalten ist. Und wenn, dann müssten wir uns ja ehrlicherweise fragen, warum denn nun die Entwicklung gerade JETZT gestoppt werden soll. Warum nicht schon bei der Einführung von Computern, Internet und Programmen, mit denen man z.B. Hörspiele produzieren kann? WIR profitieren von diesen Techniken, mehr noch, ohne die Techniken würde es den HörTalk nicht geben. Das bedeutet, die Technische Entwicklung ermöglicht es uns überhaupt erst unser Hobby auszuüben. Viele Arbeitsplätze in (kommerziellen) Studios sind allerdings bei dieser Entwicklung verloren gegangen. Verteufeln wir darum diese Entwicklung? Nein, diese Entwicklung ist ja gut für uns. Mit hundertprozentiger Sicherheit werden allerdings gerade im Bereich Werbung/Bildung/Infotainment ohne Ende Arbeitsplätze (und hier wohl gerade bei Freelancer) wegbrechen. Mit Sicherheit werden aber auch weiterhin Menschliche Sprecher im Bereich Kunst und hochwertige Unterhaltung überleben. Es ist wie beim Kauf von Möbeln, die meisten Menschen kaufen billig (gemachte) Möbel aus Fernost. Wenige sind bereit viel Geld für handgemachte Möbel aus Deutschland zu auszugeben. Und abschließend, uns kann das ganze hier doch völlig egal sein (zumindest denen die das ganze rein aus Hobby betreiben), wir machen hier unsere Hörspiele so wie wir das wollen.
Bei Pumuckl wurde Hans Clarin wieder lebendig gemacht und es gibt jetzt sogar wieder Sherlock-Holmes Folgen mit dem toten Christian Rhode
@pio Du hast Recht, dieser Bereich spielt in den Überlegungen von Entscheidern für oder auch gegen KI nicht mal einen kleinen Gedanken lang eine Rolle. Das ist alles viel zu unbedeutend, wenngleich es für die Betroffenen schon einen schwerwiegenden Unterschied macht.
Die heutigen KI-Modelle (LLM) sind schon unglaublich gut und was "der gemeine User" zu sehen bekommt, ist ein sehr kleiner Ausschnitt aus der bereits vorhandenen und an anderen Stellen genutzten Möglichkeiten. ChatGPT und Konsorten mag für Einige der Neu-Erfindung des Rades gleichstehen, doch ChatGPT public, ist ein müder Magenwind, gegenüber dem was geht, was in den Laboren erprobt wird und worüber sie schon nachdenken.
Für mich wiederholt sich Geschichte. Mit der KI ist es wie mit der Atomenergie. Man verwendet in großem Maßstab eine Energie, deren Folgen und Auswirkungen und auch Kontrolle man nicht einmal im Ansatz im Griff hat. Oder wo wollen wir gleich noch mal den ganzen hochradioaktiven Müll für die nächsten 100.000 Jahre lagern? Und da spreche ich noch nicht über die verbrauchten Brennstäbe, sondern über kaputte Rohre aus dem Reaktor, über Schrauben, Muffen und sonstigen Schrott.
Mit KI ist es ziemlich gleich. Wir verstehen nicht, was das für uns als Individuen und als Gesellschaft bedeutet.
Kleines Gedanken-Experiment: Wir sehen in der Tagesschau um 20:03 wie die Sprecherin über den unmittelbar bevorstehenden Überfall der Russen auf Polen und wie aus Geheimdienstkreisen durchgesickert ist, danach auf Deutschalnd, spricht. Da ist selbst Putin überrascht, denn er hatte keine derartige Pläne.
Doch der Schaden ist angerichtet. Die Bevölkerung plündert Supermärkte, verstopfen Autobahnen, ja bringen sich gegenseitig um wegen einer Dose Ravioli.
Am nächtsten Tag erscheint niemand zur Arbeit. In den Hochöfen kühlt die Hitze ab und die Hochöfen werden damit wertlos, weil kaputt. In der gesamten chemischen Industrie bleiben alle Prozesse stehen oder geraten außer Kontrolle. Aus Ludwigshafen, Marl, Leverkusen und Godorf werden mehrere große Wolken mit giftigen Substanzen gemeldet, die über das ganze Land ziehen und bald soll es regnen.
Alle Mitglieder der Executive sind zu ihren Familien geeilt und versuchen sie, so gut es noch geht, zu beschützen.
Anarchie bricht überall los.
Die eilig herausgegebene Meldung der Bundesregierung, dass man Opfer eines Hackerangriffes geworden ist und das dies nur eine bösartige Falschmeldung ist, hört kaum noch einer.
Die Franzosen, Schweizer, Österreicher, Italiener, Niederländer, Belgier, Polen, Tschechen und die freundlichen Luxemburger haben blitzartig ihre Grenzen geschlossen und Militär in Stellung gebracht. Man droht auf Deutsche zu schießen, die versuchen über die Grenzen zu kommen.
Wer mag, kann diesen Text als Initial für ein Hörspiel verwenden. Aber diese Person sollte schnell tippen.
KI kann ein echter Segen sein. Das können viele Krebspatienten des Boston Memorial Hospitals bestätigen. Man hat mit eine KI-Forschungsprojekt gezeigt, dass KI mögliche Metastasen sehr viel genauer, präziser und zuverlässiger erkennt als ein Team ausgeschlafener (!) Ärzte. Mit KI kann man auch mittlerweile ziemlich präzise Fluten vorhersagen und mögliche Folgen abschätzen. Man kann mit KI bestimmt eine Menge guter Dinge tun.
Aber wir (die Gesellschaften aus denen die Menschheit besteht), müssen lernen damit verantwortungsvoll um zu gehen. Und da sehe ich ERHEBLICHEN Nachholbedarf.
Denn was NVIDIA neulich in einer für Fachkreise zugänglichen Demo gezeigt hat, stellt ALLEs, was heute für die breite Masse verfügbar ist in den dunkelsten Schatten.
Und wenn die Kreativen-Szene nicht ihre Daseinsberechtigung sichert, wird es noch ein paar Jahre dauern, aber dann sind sie obsolet Auf einem Kreuzfahrtschiff habe ich mal eine (ziemlich zweiklassige) Hologram Projektion von Dieter Hallervorden gesehen. Das war eine Blu-Ray über einen Laserbeamer und einen 45° geneigten Spiegel. "Damals" (ca. 3 Jahre her), war die KI Technik noch nicht wo sie heute ist. Heute kann man ziemlich einfach die Projektion interaktiv machen. Da steht ein Schauspieler backstage, der sich wie Diddi bewegt und er spricht den Text. Doch die optische Erscheinung und die Stimme sind ... richtig! Diddi wird sich so selbst überleben. Ist nur eine Frage von $. Denn man braucht zur Zeit noch ein paar richtig fette GPUs und die Besten baut NVIDIA.
Die heutigen KI-Modelle (LLM) sind schon unglaublich gut und was "der gemeine User" zu sehen bekommt, ist ein sehr kleiner Ausschnitt aus der bereits vorhandenen und an anderen Stellen genutzten Möglichkeiten. ChatGPT und Konsorten mag für Einige der Neu-Erfindung des Rades gleichstehen, doch ChatGPT public, ist ein müder Magenwind, gegenüber dem was geht, was in den Laboren erprobt wird und worüber sie schon nachdenken.
Für mich wiederholt sich Geschichte. Mit der KI ist es wie mit der Atomenergie. Man verwendet in großem Maßstab eine Energie, deren Folgen und Auswirkungen und auch Kontrolle man nicht einmal im Ansatz im Griff hat. Oder wo wollen wir gleich noch mal den ganzen hochradioaktiven Müll für die nächsten 100.000 Jahre lagern? Und da spreche ich noch nicht über die verbrauchten Brennstäbe, sondern über kaputte Rohre aus dem Reaktor, über Schrauben, Muffen und sonstigen Schrott.
Mit KI ist es ziemlich gleich. Wir verstehen nicht, was das für uns als Individuen und als Gesellschaft bedeutet.
Kleines Gedanken-Experiment: Wir sehen in der Tagesschau um 20:03 wie die Sprecherin über den unmittelbar bevorstehenden Überfall der Russen auf Polen und wie aus Geheimdienstkreisen durchgesickert ist, danach auf Deutschalnd, spricht. Da ist selbst Putin überrascht, denn er hatte keine derartige Pläne.
Doch der Schaden ist angerichtet. Die Bevölkerung plündert Supermärkte, verstopfen Autobahnen, ja bringen sich gegenseitig um wegen einer Dose Ravioli.
Am nächtsten Tag erscheint niemand zur Arbeit. In den Hochöfen kühlt die Hitze ab und die Hochöfen werden damit wertlos, weil kaputt. In der gesamten chemischen Industrie bleiben alle Prozesse stehen oder geraten außer Kontrolle. Aus Ludwigshafen, Marl, Leverkusen und Godorf werden mehrere große Wolken mit giftigen Substanzen gemeldet, die über das ganze Land ziehen und bald soll es regnen.
Alle Mitglieder der Executive sind zu ihren Familien geeilt und versuchen sie, so gut es noch geht, zu beschützen.
Anarchie bricht überall los.
Die eilig herausgegebene Meldung der Bundesregierung, dass man Opfer eines Hackerangriffes geworden ist und das dies nur eine bösartige Falschmeldung ist, hört kaum noch einer.
Die Franzosen, Schweizer, Österreicher, Italiener, Niederländer, Belgier, Polen, Tschechen und die freundlichen Luxemburger haben blitzartig ihre Grenzen geschlossen und Militär in Stellung gebracht. Man droht auf Deutsche zu schießen, die versuchen über die Grenzen zu kommen.
Wer mag, kann diesen Text als Initial für ein Hörspiel verwenden. Aber diese Person sollte schnell tippen.
KI kann ein echter Segen sein. Das können viele Krebspatienten des Boston Memorial Hospitals bestätigen. Man hat mit eine KI-Forschungsprojekt gezeigt, dass KI mögliche Metastasen sehr viel genauer, präziser und zuverlässiger erkennt als ein Team ausgeschlafener (!) Ärzte. Mit KI kann man auch mittlerweile ziemlich präzise Fluten vorhersagen und mögliche Folgen abschätzen. Man kann mit KI bestimmt eine Menge guter Dinge tun.
Aber wir (die Gesellschaften aus denen die Menschheit besteht), müssen lernen damit verantwortungsvoll um zu gehen. Und da sehe ich ERHEBLICHEN Nachholbedarf.
Denn was NVIDIA neulich in einer für Fachkreise zugänglichen Demo gezeigt hat, stellt ALLEs, was heute für die breite Masse verfügbar ist in den dunkelsten Schatten.
Und wenn die Kreativen-Szene nicht ihre Daseinsberechtigung sichert, wird es noch ein paar Jahre dauern, aber dann sind sie obsolet Auf einem Kreuzfahrtschiff habe ich mal eine (ziemlich zweiklassige) Hologram Projektion von Dieter Hallervorden gesehen. Das war eine Blu-Ray über einen Laserbeamer und einen 45° geneigten Spiegel. "Damals" (ca. 3 Jahre her), war die KI Technik noch nicht wo sie heute ist. Heute kann man ziemlich einfach die Projektion interaktiv machen. Da steht ein Schauspieler backstage, der sich wie Diddi bewegt und er spricht den Text. Doch die optische Erscheinung und die Stimme sind ... richtig! Diddi wird sich so selbst überleben. Ist nur eine Frage von $. Denn man braucht zur Zeit noch ein paar richtig fette GPUs und die Besten baut NVIDIA.
Sorry, @Spirit328 , reine Fiktion. Wer reale Ansichten dazu einmal lesen möchte, sollte sich 'Im Grunde Gut' vom Rutger Bregman zu Gemüte ziehen (Im Grunde gut). Er zeichnet anhand der Geschichte ein anderes Bild der Menschheit und nimmt dabei die ganzen großen negativen Experimente der Sozialwissenschaften auseinander.
@knilch ... stimmt. Es ist reine Fiktion, steht ja auch "Gedankenexperiment" davor!
Aber wie abwegig ist es wirklich?
Ich war im August 2005 in den USA (in der etwas weiter entfernten "Nähe" von New Orleans) kurz bevor Katrina auf Land traf. Ein paar der dort gemachten Beobachtungen sind eingearbeitet worden. Ich bin überzeugt, dass es in good old Germany nicht anders ablaufen würde.
Aber vielleicht führt das alles etwas zu weit weg vom eigentlichen Thema.
Ich habe selber ein kleines Hörspielchen "zusammengedengelt", wo ausschließlich Stimmen aus der Büchse verwendet werden. Es ist der Voice Designer von Soundly. Nicht das Beste, was man verwenden kann, aber schlecht ist es auch nicht. Mit ein paar Tricks und Kniffen kann man die etwas eigenartige Betonung und An- bzw. Ausklänge .. sagen wir .. etwas weniger eigenartig klingen lassen, aber im großen und ganzen funktioniert es gar nicht schlecht.
Ich hatte auch mal versucht die Stimme eines Italieners für deutschen Text zu verwenden. Der Eindruck eines italienischen Akzents kam auf, wenn auch sehr rudimentär und mit vielen Betonungsfehlern, die im Ohr schmerzten.
Doch in ein, zwei Jahren sollte das schon viel runder klingen; denke ich. Dann könnte der künstliche "Luigi" schon sprächn mit einä italjenische Akzentäh und machen eine Tass von den Cappucino. Pronto!
Und wenn dies alles eine Fiktion, ein Gedankenexperiment bleibt, bin ich mehr als dankbar und erfreut.
Doch Optimismus ist nicht meine Stärke
Aber wie abwegig ist es wirklich?
Ich war im August 2005 in den USA (in der etwas weiter entfernten "Nähe" von New Orleans) kurz bevor Katrina auf Land traf. Ein paar der dort gemachten Beobachtungen sind eingearbeitet worden. Ich bin überzeugt, dass es in good old Germany nicht anders ablaufen würde.
Aber vielleicht führt das alles etwas zu weit weg vom eigentlichen Thema.
Ich habe selber ein kleines Hörspielchen "zusammengedengelt", wo ausschließlich Stimmen aus der Büchse verwendet werden. Es ist der Voice Designer von Soundly. Nicht das Beste, was man verwenden kann, aber schlecht ist es auch nicht. Mit ein paar Tricks und Kniffen kann man die etwas eigenartige Betonung und An- bzw. Ausklänge .. sagen wir .. etwas weniger eigenartig klingen lassen, aber im großen und ganzen funktioniert es gar nicht schlecht.
Ich hatte auch mal versucht die Stimme eines Italieners für deutschen Text zu verwenden. Der Eindruck eines italienischen Akzents kam auf, wenn auch sehr rudimentär und mit vielen Betonungsfehlern, die im Ohr schmerzten.
Doch in ein, zwei Jahren sollte das schon viel runder klingen; denke ich. Dann könnte der künstliche "Luigi" schon sprächn mit einä italjenische Akzentäh und machen eine Tass von den Cappucino. Pronto!
Und wenn dies alles eine Fiktion, ein Gedankenexperiment bleibt, bin ich mehr als dankbar und erfreut.
Doch Optimismus ist nicht meine Stärke
Das wiederum ist gut - nämlich die perfekte Voraussetzung für einen kreativen SchriftstellerDoch Optimismus ist nicht meine Stärke
.
Für alle die, die mal einen Überblick haben wollen, was es alles an K.I. Stimmen/Sprachgeneratoren gibt, habe ich hier eine aktuelle Übersicht über die 10 Besten mit Kurzbericht und Erklärung gefunden.
www.unite.ai
PS: Über diese Seite findet man im übrigen auch Informationen über alle andere Arten von K.I. s
Die 10 besten KI-Sprachgeneratoren (November 2024)
Das Aufkommen der künstlichen Intelligenz hat viele Aspekte der Technologie revolutioniert, und einer der aufregendsten und sich am schnellsten entwickelnden Bereiche ist die KI-Spracherzeugung. Heutzutage sind KI-Sprachgeneratoren ausgefeilter und vielseitiger als je zuvor und bieten eine Reihe...
PS: Über diese Seite findet man im übrigen auch Informationen über alle andere Arten von K.I. s
Zuletzt bearbeitet:
KI an sich ist ne spannende Sache und die Möglichkeiten sind der Wahnsinn. Also nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch in allen anderen. Was da irgendwann sogar medizinisch machbar sein wird, kann ich mir noch gar nicht vorstellen.
Aber KI ist natürlich auch gruselig und die Qualität der KI-Produkte ... seien es Bilder, Musik, Texte, Videos oder eben auch Stimmen, steigt quasi wöchentlich an. Es gibt schon KI-produzierte Sachen, die sind für Otto Normalverbraucher schon nicht mehr von "normalen" Dingen zu unterscheiden. Ich habe neulich aus Spaß mal einen Symphonic Metal Song mit KI erstellt. Hab ihm einen von mir geschriebenen Text gegeben und sinngemäß gesagt: "Mach mal was wie Nightwish draus." - keine Minute später hatte ich einen Song, den ich ohne Probleme in jeder Metaldisco hätte spielen können und niemand (!) hätte es bemerkt. Das Gleiche wird es irgendwann auch bei Sprechern geben. Demnach wird es auch Firmen geben, die Geld sparen werden und eben keinen Sprecher mehr beauftragen werden. Das wird passieren.
Aber: Immer wenn es eine technische Errungenschaft gab ... sei es das Radio ... sei es das Fernsehen ... Streaming ... der ebook-reader .... oder oder oder ... immer hieß es, das das Neue das Alte zerstören würde. Und jetzt sitzen wir hier 2024 und es gibt immer noch Bücher, Radiosender und Fernsehen. Es gibt immer noch Zeitungen. Es gibt noch BluRays und sogar CDs und DVDs. Alles sucht sich seine Nische. Der Sprechermarkt wird auf Dauer vielleicht kleiner werden. Aber er wird nicht verschwinden.
Ja, es muss gesetzlich sehr genau geregelt werden. Firmen dürfen nur Stimmen nutzen, die auch ihr Okay dafür geben.
Aufhalten wird man die KI nicht mehr können. So leid es mir für die ganzen Künstler tut. Der Protest, den man immer wieder überall liest, ist zwar richtig und wichtig ... wird aber am Ende maximal eine Verzögerung bedeuten. Wir sind noch an dem Punkt, an dem man lenken kann, in welche Richtung KI gehen wird. Ich hab allerdings wenig Vertrauen in unsere Regierung, dass sie die Wichtigkeit verstehen wird. Aber deshalb ist der Protest auch so wichtig ... er dient zur Aufmerksamkeit.
Aber KI ist natürlich auch gruselig und die Qualität der KI-Produkte ... seien es Bilder, Musik, Texte, Videos oder eben auch Stimmen, steigt quasi wöchentlich an. Es gibt schon KI-produzierte Sachen, die sind für Otto Normalverbraucher schon nicht mehr von "normalen" Dingen zu unterscheiden. Ich habe neulich aus Spaß mal einen Symphonic Metal Song mit KI erstellt. Hab ihm einen von mir geschriebenen Text gegeben und sinngemäß gesagt: "Mach mal was wie Nightwish draus." - keine Minute später hatte ich einen Song, den ich ohne Probleme in jeder Metaldisco hätte spielen können und niemand (!) hätte es bemerkt. Das Gleiche wird es irgendwann auch bei Sprechern geben. Demnach wird es auch Firmen geben, die Geld sparen werden und eben keinen Sprecher mehr beauftragen werden. Das wird passieren.
Aber: Immer wenn es eine technische Errungenschaft gab ... sei es das Radio ... sei es das Fernsehen ... Streaming ... der ebook-reader .... oder oder oder ... immer hieß es, das das Neue das Alte zerstören würde. Und jetzt sitzen wir hier 2024 und es gibt immer noch Bücher, Radiosender und Fernsehen. Es gibt immer noch Zeitungen. Es gibt noch BluRays und sogar CDs und DVDs. Alles sucht sich seine Nische. Der Sprechermarkt wird auf Dauer vielleicht kleiner werden. Aber er wird nicht verschwinden.
Ja, es muss gesetzlich sehr genau geregelt werden. Firmen dürfen nur Stimmen nutzen, die auch ihr Okay dafür geben.
Aufhalten wird man die KI nicht mehr können. So leid es mir für die ganzen Künstler tut. Der Protest, den man immer wieder überall liest, ist zwar richtig und wichtig ... wird aber am Ende maximal eine Verzögerung bedeuten. Wir sind noch an dem Punkt, an dem man lenken kann, in welche Richtung KI gehen wird. Ich hab allerdings wenig Vertrauen in unsere Regierung, dass sie die Wichtigkeit verstehen wird. Aber deshalb ist der Protest auch so wichtig ... er dient zur Aufmerksamkeit.
Gesetze werden niemanden davon abhalten K.I. für Dinge zu missbrauchen, wenn es irgendwie geht und funktioniert. Der Zug ist längst abgefahren. Wie kann man nur denken, dass Gesetze irgendwas daran bewirken würden? Was nützen unsere Gesetze hier, wenn die K.I.s wo ganz anders entwickelt werden und unsere Gesetze einen Scheiß interessieren? Ja, der Einsatz wäre und wird hier verboten werden, wenn diese K.I. sich nicht an diese auferlegten Richtlinien halten. Ernsthaft? Ich glaub nicht dran.
"Wie kann man nur denken ..."
Das halte ich erst einmal für eine ziemlich arrogante Aussage. Wir können hier nur über den legalen Bereich sprechen. Wenn du irgendwen hast, der das Gesetz brechen WILL, der wird es tun. Immer. Das gilt aber nicht nur für die KI. Sondern für alles. Und das galt schon immer so. Und trotzdem sind wir nicht alle schon längst vernichtet worden.
Bevor Marihuana legalisiert wurde, gab es trotzdem Hunderttausende Leute, die sich das Zeug jede Woche besorgt und geraucht haben. Wenn man sie aber erwischt hat, hat das Gesetz gegriffen. Gesetze schaffen also die Basis dafür, ungesetzliches Verhalten zu bestrafen. Nicht zu verhindern. Man braucht also die Gesetze, damit man überhaupt irgendwas tun kann.
Das halte ich erst einmal für eine ziemlich arrogante Aussage. Wir können hier nur über den legalen Bereich sprechen. Wenn du irgendwen hast, der das Gesetz brechen WILL, der wird es tun. Immer. Das gilt aber nicht nur für die KI. Sondern für alles. Und das galt schon immer so. Und trotzdem sind wir nicht alle schon längst vernichtet worden.
Bevor Marihuana legalisiert wurde, gab es trotzdem Hunderttausende Leute, die sich das Zeug jede Woche besorgt und geraucht haben. Wenn man sie aber erwischt hat, hat das Gesetz gegriffen. Gesetze schaffen also die Basis dafür, ungesetzliches Verhalten zu bestrafen. Nicht zu verhindern. Man braucht also die Gesetze, damit man überhaupt irgendwas tun kann.
@Noir Mag arrogant rüber gekommen sein. Aber im Ernst andere Länder interessiert nicht, was wir hier für Gesetze haben, dort gelten deren Gesetze. Ich sag mal als Beispiel nur China, die interessiert es wenig, was andere Länder für Gesetze haben. Was bei uns legal ist, kann woanders noch verboten sein - oder umgekehrt.
Es heitßt auch nicht, dass man nicht drauf aufmerksam machen soll oder auf die Risiken hinweisen darf oder sich dagegen zu wehren.
Es heitßt auch nicht, dass man nicht drauf aufmerksam machen soll oder auf die Risiken hinweisen darf oder sich dagegen zu wehren.
Aber ich verstehe nicht, was das groß mit dem Thema hier zu tun hat. Nur weil in China KI Stimmen genutzt werden, hat das relativ wenig mit dem Sprecherberuf in Deutschland zu tun.
Schindluder wird überall mit allem getrieben. Das hab ich nicht in der Hand. Das hat niemand in der Hand. Was soll ich mich darüber aufregen? Ich freue mich einfach über alles Gute, was mit der KI kommt. Alles Schlechte, das ich schlichtweg nicht beeinflussen kann, egal wie sehr es mich ärgert ... tjo ... sollte mich einfach nicht interessieren.
Hier in Deutschland können wir Gesetze verabschieden, die die KI regelt. Und die, die sich nicht dran halten, werden bestraft. Ende. Mehr können wir hier nicht tun.
Den Klimawandel können wir hier auch nicht aufhalten. Der wird in ganz anderen Ländern entschieden. Ich kann nur das tun, was ich hier selbst in der Hand habe. Alles andere ... naja ... liegt eben nicht in meiner Hand.
Schindluder wird überall mit allem getrieben. Das hab ich nicht in der Hand. Das hat niemand in der Hand. Was soll ich mich darüber aufregen? Ich freue mich einfach über alles Gute, was mit der KI kommt. Alles Schlechte, das ich schlichtweg nicht beeinflussen kann, egal wie sehr es mich ärgert ... tjo ... sollte mich einfach nicht interessieren.
Hier in Deutschland können wir Gesetze verabschieden, die die KI regelt. Und die, die sich nicht dran halten, werden bestraft. Ende. Mehr können wir hier nicht tun.
Den Klimawandel können wir hier auch nicht aufhalten. Der wird in ganz anderen Ländern entschieden. Ich kann nur das tun, was ich hier selbst in der Hand habe. Alles andere ... naja ... liegt eben nicht in meiner Hand.
Diese Do-it-Yourself Sichtweise finde ich sehr schön. Es gibt auch einen fragmentierten Bereich im Internet in dem KI zumindestens server-softwareseitig unerwünscht ist: Fediverse (Vorträge vom Computer Chaos Club)Ja, ist für mich genau das Gleiche, und deshalb tu' ich mir auch leicht, mein kleines YT-Archiv, wo ich meine sämtlichen Hörspiele auch nochmal parke, zur "KI-freien Zone" zu erklären. Ich werde weiterhin weder Kunststimmen für meine Skripte einsetzen noch eine KI an die Texte selbst oder auch meine Musik auch nur ansatzweise ran lassen. Ich habe einfach viel zu viel Spaß dran, es alles von A-Z selber machen zu können, und das eben auch zu tun. Konkurrieren muss ich mit nichts und keinem, und wenn meine Werke irgendwann niemand anderen mehr interessieren als mich selber, dann bleibt mir trotzdem stets meine eigene Freude daran. Bei 66 Jahren Lebens-(und 3 Jahren Überlebens)zeit ist die Zukunft ja außerdem durchaus überschaubar
Ich bin zwar noch blutiger Anfänger habe aber bereits in anderen Bereichen Erfahrungen mit KI sammeln können. Ich spiele gerne und viel Rollenspiel, auch als Kommunikations- und Teamtrainer. Weiter schreibe ich schon sehr lange und viel. Bei Scripten bin ich allerdings noch blutiger Anfänger..
. Texte und selbst Präsentationen erstellen können KIs schon sehr lange und auch sehr gut und auch ich habe das, wenn es zeitlich knapp war, auch schon mal genutzt. Ich habe auch schon mal die Erstellung eines Musiktracks oder auch schon mal einer Stimme (für eine KI im Hörspiel) ausprobiert. Ich war jedes mal überrascht was die Dinger alles können. Wenn man sich allerdings länger damit beschäftigt und die Aufgaben schwieriger und anspruchsvoller gestaltet, merkt man sehr schnell das die heutigen KI‘s an ihre Grenzen stoßen und nicht an Produkte aus Menschenhand herankommen.
So ist es auch bei Stimmen. Jede Stimme in meinem bisherigen Scripten könnte niemals von einer KI übernommen werden, weil sie nie das Ergebnis liefert was ich mir vorstelle. Besser noch, die Audios die ich bisher bekommen habe, können selbst eine KI besser darstellen als die KI selber, oder bessere Ergebnisse liefern als ich sie mehr vorstellen konnte. Ich denke der Individualismus und die Kreativität wird in Menschenhand bleiben. Wer schnelle billige Massenprodukte haben möchte und damit zufrieden ist, bitte…
Anspruchsvolle Hörer, Leser und Kunstliebhaber werden weiterhin menschliche Produkte konsumieren. Ich weis natürlich auch nicht was die Zukunft bringen wird und wie sich das Konsumverhalten weiter entwickeln wird, aber ich denke jeder wird den Markt an Konsumenten bedienen können, den er sich aussucht. Dies wird auch neue Medien betreffen.
In diesem Sinne
Dexx
. Texte und selbst Präsentationen erstellen können KIs schon sehr lange und auch sehr gut und auch ich habe das, wenn es zeitlich knapp war, auch schon mal genutzt. Ich habe auch schon mal die Erstellung eines Musiktracks oder auch schon mal einer Stimme (für eine KI im Hörspiel) ausprobiert. Ich war jedes mal überrascht was die Dinger alles können. Wenn man sich allerdings länger damit beschäftigt und die Aufgaben schwieriger und anspruchsvoller gestaltet, merkt man sehr schnell das die heutigen KI‘s an ihre Grenzen stoßen und nicht an Produkte aus Menschenhand herankommen. So ist es auch bei Stimmen. Jede Stimme in meinem bisherigen Scripten könnte niemals von einer KI übernommen werden, weil sie nie das Ergebnis liefert was ich mir vorstelle. Besser noch, die Audios die ich bisher bekommen habe, können selbst eine KI besser darstellen als die KI selber, oder bessere Ergebnisse liefern als ich sie mehr vorstellen konnte. Ich denke der Individualismus und die Kreativität wird in Menschenhand bleiben. Wer schnelle billige Massenprodukte haben möchte und damit zufrieden ist, bitte…
Anspruchsvolle Hörer, Leser und Kunstliebhaber werden weiterhin menschliche Produkte konsumieren. Ich weis natürlich auch nicht was die Zukunft bringen wird und wie sich das Konsumverhalten weiter entwickeln wird, aber ich denke jeder wird den Markt an Konsumenten bedienen können, den er sich aussucht. Dies wird auch neue Medien betreffen.
In diesem Sinne
Dexx
Ich glaube, es gibt bei KI kein "entweder / oder" - ich denke es ist viel eher ein "und". Dann gilt: Ich bin kreativ UND nutze KIs um bestimmte Dinge umzusetzen. KI kann Dinge möglich machen, die ohne sie nicht entstehen könnten. @Dexx Falls es Dich interessiert: Ich spiele immer Dienstags Fantasy-Rollenspiele mit ChatGPT live auf Twitch und Youtube:
Auch ich denke, dass sich KI massiv auf den Beruf der Sprecher*innen auswirkt und auswirken wird. Gerade bei Infotexten sind echte Sprecher*innen schon im Nachteil. Einiges weiteres wurde hier schon aufgeführt. Und auch mich macht der Gedanke traurig, dass das vielen die Chance nehmen wird überhaupt gehört zu werden. Denn (@WolfsOhr ): wie soll jemand denn zu einer "großen, besonderen Stimme" werden, wenn es gar keinen Weg dorthin mehr gibt, weil alles, was dorthin führt, bereits von KI besetzt wird. Da muss man ja nicht warten. Das ist sofort fertig und fehlerfrei und perfekt vertont - und billig - ohne das irgendein Studio, igrendeine Technik, oder irgendeine Ausbildung oder persönliche Entwicklung nötig wäre. Da ist perfekt wirklich der Feind von gut.
Andererseits werden so wohl auch Werke vertont werden, die vorher niemals hörbar geworden wären, weil die Mittel und Möglichkeiten fehlten. Und was das zum Beispiel für blinde Menschen heißt, denen nun problemlos alle möglichen Bücher und Texte annehmbar vorgelesen werden könnten - das liegt auf der Hand. Allerdings wird es dann in Zukunft zum Beispiel im Radio (wie auch immer sich dieses Medium weiterentwickeln wird) bei Wetter, Verkehr und Nachrichten keine lustigen Verprecher mehr geben.
Insgesamt betrachtet ist es für mich mit KI wie mit einem Messer: Mit dem kannst Du Kunstwerke schnitzen, Essen zubereiten, operieren - oder Menschen töten. Das macht das Messer nicht per se gut oder schlecht. Es ist die Frage, wie und für was es verwendet wird - und wie man eine rechtliche Grundlage zum Umgang mit dem Messer schafft. Und Menschen machen nun mal Menschen-Sachen. Es wird immer die geben, die Werkzeuge jedweder Art leider auch zum Bösen nutzen, wenn sie es können. Und auch dafür haben KIs leider genauso großes Potential wie für das Gute.
Vielleicht kann man KIs ja auch darauf trainieren Schaden abzuwenden...
Auch ich denke, dass sich KI massiv auf den Beruf der Sprecher*innen auswirkt und auswirken wird. Gerade bei Infotexten sind echte Sprecher*innen schon im Nachteil. Einiges weiteres wurde hier schon aufgeführt. Und auch mich macht der Gedanke traurig, dass das vielen die Chance nehmen wird überhaupt gehört zu werden. Denn (@WolfsOhr ): wie soll jemand denn zu einer "großen, besonderen Stimme" werden, wenn es gar keinen Weg dorthin mehr gibt, weil alles, was dorthin führt, bereits von KI besetzt wird. Da muss man ja nicht warten. Das ist sofort fertig und fehlerfrei und perfekt vertont - und billig - ohne das irgendein Studio, igrendeine Technik, oder irgendeine Ausbildung oder persönliche Entwicklung nötig wäre. Da ist perfekt wirklich der Feind von gut.
Andererseits werden so wohl auch Werke vertont werden, die vorher niemals hörbar geworden wären, weil die Mittel und Möglichkeiten fehlten. Und was das zum Beispiel für blinde Menschen heißt, denen nun problemlos alle möglichen Bücher und Texte annehmbar vorgelesen werden könnten - das liegt auf der Hand. Allerdings wird es dann in Zukunft zum Beispiel im Radio (wie auch immer sich dieses Medium weiterentwickeln wird) bei Wetter, Verkehr und Nachrichten keine lustigen Verprecher mehr geben.
Insgesamt betrachtet ist es für mich mit KI wie mit einem Messer: Mit dem kannst Du Kunstwerke schnitzen, Essen zubereiten, operieren - oder Menschen töten. Das macht das Messer nicht per se gut oder schlecht. Es ist die Frage, wie und für was es verwendet wird - und wie man eine rechtliche Grundlage zum Umgang mit dem Messer schafft. Und Menschen machen nun mal Menschen-Sachen. Es wird immer die geben, die Werkzeuge jedweder Art leider auch zum Bösen nutzen, wenn sie es können. Und auch dafür haben KIs leider genauso großes Potential wie für das Gute.
Vielleicht kann man KIs ja auch darauf trainieren Schaden abzuwenden...
Um die Frage zu beantworten: Ja, KI bedroht den Beruf des Sprechers und wird meiner Meinung nach auch viele Sprecher ersetzen.
Dann sage ich mir: Was soll's, ich spreche, was mir gefällt und pfeife fröhlich vor mich hin...
Hörtalk ist genau die richtige Antwort darauf. Man macht, was einem gefällt und pfeift auf das kommerzielle Geschwätz.
Dann sage ich mir: Was soll's, ich spreche, was mir gefällt und pfeife fröhlich vor mich hin...
Hörtalk ist genau die richtige Antwort darauf. Man macht, was einem gefällt und pfeift auf das kommerzielle Geschwätz.
