Telliminator

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Wenn die K.I. an Deiner Ehre kratzt,
Du wütend wirst und Du fast platzt.
K.I. Dich Deiner Wortkunst beraubt,
Weil man K.I. besser als Dich glaubt.

Doch weit gefehlt, die K.I. will Dich klonen,
Weil mit Deiner Stimme, sich Texte lohnen.
Die Nuancen des Originals werden kopiert,
bis Niemand mehr den Unterschied kapiert.

Die K.I. beraubt Dich Deiner Einzigartigkeit.
Klaut Deine Stimme und ist für Alles bereit.
Die K.I. lernt aus allen Deinen alten Sätzen,
Sie hat nur zum Ziel, Dich bald zu ersetzen.

Bald hörst Du Deine Stimme überall sprechen.
Du allein, erkennst darin noch die Schwächen.
Du weißt genau, das habe ich nie gesprochen.
An Dir wurde eine unsagbare Untat verbrochen.

Deine Stimme wurde geklont,
“Dir“ Worte in den Mund gelegt
Du wirst vor Strafe nicht verschont,
das es K.I. war, wird nicht belegt.
 
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Nanami

Es sind heute viele Leute in Versailles
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Das mit den Strom ist freilich so 'ne Sache. Da mache ich mir ganz andere Sorgen. Wenn der weg ist, dann sind wir alle ziemlich am A.... Nicht nur als KI-nutzende Autoren und Komponisten. Sondern auch als Wärme und Nahrung benötigende Modern-Menschen, die keine mehr Ahnung haben, wie ein Neandertaler auch nur ein, zwei Wochen auf diesem Planeten überleben konnte.
Ja, eben deshalb wundert es mich, wieso man in der Zeit der Möglichkeiten, was Eigenes erschaffen zu können, ebendiese nicht nutzt. Irgendwann gibt es diesen Luxus vielleicht nicht mehr.

KI-Freiheit muss man sich heutzutage auch leisten können. Da tun sich Hobby-Künstler wahrscheinlich leichter als die, die gezwungen sind, sich in einer Befindlichkeiten ignorierenden Konkurrenz ihre Brötchen zu verdienen,
Aber dann frage ich mich auch, ob man mit KI seine Brötchen verdienen kann, wenn doch jeder Zugriff darauf hat. Wenn ich ein Produkt vermarkten will, brauche ich keinen Künstler zu beauftragen, der auf KI zurückgreift, sondern mir selbst (und allen anderen) stehen sämtliche KI-Möglichkeiten zur Verfügung.
Und dann bringt es auch nichts, wenn der "KI-Künstler" sagt, dass die KI kompliziert und zeitaufwändig sei und sich mit Parametern wie Zeit eine Schöpfungshöhe ergaunern will. Heul leiser.


@Telliminator
Der Reimrhythmus hat diesen typischen unorthodoxen Tellieinschlag, daher gehe ich davon aus, dass du das Gedicht selbst geschrieben hast :D Von daher, passt doch.

Und ja, jeder Mensch ist ersetzbar. In irgendeinem Kontext. Daher ist es umso wichtiger, das zu erkennen und zu kultivieren, was einen individuell macht, denn in irgendeinem anderen Kontext ist jeder Mensch eben nicht ersetzbar.

Übrigens habe ich mir auch schon mit KI Bilder erstellen lassen. Für ca. eine Woche lang, als es neu war, das war auch höchst aufregend! Und dann sah trotz der unterschiedlichsten Stile (ich hatte mir "Mittelalterbilder" kreieren lassen) irgendwann alles gleich aus. Und seien wir mal ehrlich: Diese typischen KI-generierten Visagen mit diesen Nagetiereigenschaften sind doch nicht schön, oder? Das kann mir doch keiner erzählen, dass er das schön findet.


(Ich sollte mich in KI-Karen umbenennen o_O Und wie gesagt: Ich bin ja selbst Nutznießerin von KI, denn wenn ich mit Garageband komponiere oder auch mal eine Keyboard-Begleitautomatik nutze, sehe ich das ebenfalls als KI an. Von daher muss ich mich da auch an meine eigene Nase fassen und Fehler suchen! Es geht hier mit der "Du"-Ansprache nicht um explizite Personen)

@Strom
Ich hatte das Wortspiel zuerst nicht verstanden und gedacht, du glaubst, ich würde dich persönlich angreifen xD Sorry, aber bitte bleib uns in humaner und natürlich auch elektrischer Form ewig erhalten!
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
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Ja, eben deshalb wundert es mich, wieso man in der Zeit der Möglichkeiten, was Eigenes erschaffen zu können, ebendiese nicht nutzt. .
Meine Antwort darauf: Die einen, weil sie es nicht können, und die anderen weil sie es zwar könnten, aber mit KI ist es eben viel bequemer. Zwei klassische Sargnägel für unsere verwöhnte Postmoderne-Kultur: Unvermögen und Bequemlichkeit. (Ein dritter ist Anspruchsdenken und Gier, aber das ist ein anderes Thema.)

...wie gesagt: Ich bin ja selbst Nutznießerin von KI, denn wenn ich mit Garageband komponiere oder auch mal eine Keyboard-Begleitautomatik nutze, sehe ich das ebenfalls als KI an. Von daher muss ich mich da auch an meine eigene Nase fassen und Fehler suchen!
Dito. Auch wenn ich für jedes komponierte Musikstück noch ganz klassisch Noten in eine Partitur setze, könnte ich dennoch nichts erschaffen, wenn ich keine Software hätte, wo hinter jeder Note digitale Töne stehen und wo mir virtuelle Instrumente jeden geschriebenen Takt wieder vorspielen. Immerhin entscheide ich aber noch selbst ganz allein, welche Note ich in welche Notenzeile setze :) .
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
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Ich nutze KI, um einige Teile für meine Cover zu erzeugen. NACHDEM ich monatelang versucht habe, Künstler dafür zu gewinnen, hier (genau wie wir) kostenlos etwas zu erschaffen. Und ich habe kein schlechtes Gewissen dabei. Meine Skripte sind allerdings zu 100 % KI frei und mit ÖKO-Strom geschrieben ;-)
 

Telliminator

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@Nanami - das Gedicht oben, ist absolut K.I. frei auch, wenn von K.I. die Rede ist

Ich sollte das Gedicht vielleicht wieder Mal von der K.I. musifizieren und besingen lassen 😅😁
Ich weiß, Du hasst das 😶‍🌫️:ROFLMAO:


Aber mittelalterliche Kunst von K.I. erstellen zu lassen...
alles eine Frage der Beschreibung...


1732281586277.png

Natürlich macht die K.I. was sie will.... warum soll sie auch darauf hören, was man ihr vorgibt?
Aber Nagetiereigenschaften sehe ich hier nun nicht... :ROFLMAO:

Aber geschickt... ist die K.I. man merkt gar nicht wie sie einen veralbert. Die Tiere sehen seltsam aus und die Gesichter... naja ... zoomt mal ran.... 😅
 
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ErgoEE

Mitglied
Wahrscheinlich kann ich zu dem Thema nicht wirklich etwas NEUES sagen, aber mir ist es immer wieder begegnet und meine Sichtweise hat eine Entwickling durchlebt. Und die möchte ich gern teilen.

Mein erster bewusster Kontakt zur künstlichen Intelligenz waren glaube ich musikalische Auferstehungen verstorbener Beatlesmitglieder oder Elvis. Ich empfand zweierlei:
- Erstaunen, Faszination über den Stand der Technik, teils Freude und Glücksgefühl über eine vorgegaukelte Auferstehung meiner Idole als eine Art "was wäre wenn" in einer anderen Realität
- Entsetzen über die von @Nanami geschilderte "Leichenschändung" und Sorge über die Zukunft: wie weit wird die Technik noch gehen können bezogen auf die allgemeine Ersetzbarkeit von allem?

Für lange Zeit war KI für mich ein Dorn im Auge. Bis ich mir einst sagte: die Technik ist da, Punkt. Sie wird weiter entwickelt, Punkt. Und nüchtern betrachtet endet hier jegliche Diskussion. Was nun folgt ist unser persönlicher Umgang mit dieser Kenntnis.

Da ich ein von Natur aus optimistischer Mensch bin, lenkte ich als bald meine Sichtweise um. Der Mensch kann mittels Technik (Kameras) Fotos schießen ... dennoch wird weiterhin gemalt. Der Mensch kann mittels Technik (Computer) sämtliche Klänge synthetisieren und hat Bedienprogramme erschaffen, mit denen jeder Jugendlicher zu Hause theoretisch Orchesterwerke erstellen könnte ... dennoch gehen wir weiterhin auf Konzerte um Musiker zu sehen und zu hören, die echte, akustische Instrumente spielen. Und ja, mal sehen, was man in Zukunft noch mit Elvis und den Beatles anstellen kann, oder mit Stimmen oder Persönlichkeiten oder Texten allgemein ... dennoch werden Individuen weiterhin einfach für sich selbst die Herausforderung suchen, Eigenes zu schaffen.

Kunst als Beruf ... tja. Ich denke, dass sich Künstler schon immer mit Veränderungen befassen mussten. Entweder kostet man neue Trends voll aus, oder man geht bewusst seinen eigenen Weg. Und wieder denke ich an @Nanami. Über KI ist leicht geschimpft, aber auch GarageBand ist eine Form davon. Wirtschaftlich geht es doch darum, ein Publikum zu erreichen, da ist kein Platz für eine Art Polizei, die da sagt: "Sie haben diese und jene technischen Hilfsmittel benutzt, Sie sollten sich was schämen!" KI ist ein Werkzeugkasten und wir können selbst entscheiden, welche Werkzeuge wir nehmen.

In diesem Sinne, macht einfach, was ihr vertreten könnt. Das richtige Publikum findet und bleibt bei euch bei entsprechender Qualität und Authentizität.


So gesehen hat KI auf weite Sicht noch einen Vorteil. Sie wird die Bequemen Nutzer nach und nach aussortieren, weil sie uns nicht mehr vom Hocker reißen werden.
 

Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
Wenn der ... elektrische Strom ( ;-) ) .... weg ist, dann könnte man bei Tageslicht oder Kerzenschein ein gutes Buch zum Thema lesen:

BLACKOUT - Marc Elsberg​

  • ISBN-10 : 9783442380299
  • ISBN-13 : 978-3442380299
... und einige Stellen, die der Autor beschreibt sind mindestens nicht ganz sauber beschrieben || recherchiert || bewußt verfremdet, um Vollpfosten kein "Koch-Rezept" zu liefern.
Zum Beispiel: Ein Kraftwerk anzufahren und mit anderen zu synchronisieren ist schon kurz vor Raketen-Wissenschaft. Eine kleine Unachtsamkeit und die Ausgleichströme lassen die Überlandleitungen kurz in hellem Licht erstrahlen. Das ist nicht ganz so simple wie beschrieben.
Auch das Aufschalten der ganzen Lasten, vulgo Verbraucher, wie Kühlschränke, Stand-by Geräte, Licht, Klimaanlagen, Aufzüge, Rolltreppen ... die sind bestimmt nicht alle bewußt ausgeschaltet worden. So eine komplexe Last bringt das gesamte Netz ins Schlingern.
Aber es ist und bleibt eine recht spannende Geschichte. :)
 

Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
@ErgoEE
Dennoch gab es früher mehr "Berufsmusiker", die zumindest so etwas Ähnliches wie bezahlt wurden. Angemessen sicherlich noch nie, aber immerhinque. Ich habe das Privileg ein paar davon persönlich zu kennen und weiß von Details!

Heute müssen sogar die sog. Superstars auf Live-Tournee gehen, weil sie mit "Tonträgern" bzw. Streaming ihre Aufwände nicht einmal im Ansatz decken könnten. (inkl. aufwendigem Lebensstil)
Selbst so bekannte Künstler wie Adele Laurie Blue Adkins, die Stolling Rones, Coldplay und selbst Taylor Swift könnten von den Tantiemen aus den Streaming-Angeboten zwar leben, aber kein neues Album produzieren! Eine ausverkaufte Show in einem Stadium ist da eine ganz andere Dimension. 60.000 Zuschauende * ~ 200 € pro Karte im Durchschnitt = 12.000.000. Davon zieht man mal 4.000.000 für die Miete des Stadiums ab, 500.000 für die Technik, 150.000 für die Ticket Mafia, 100.000 für die Werbung, 100.000 Kost und Logie für die Crew, und noch ein paar durchlaufende Posten. Dann nimmt sich die Steuer noch rund ein Drittel und ein paar Ausgaben für Luxusleben und so weiter. Sagen wir mal ganz grob über den Daumen 2.000.000 € bleiben übrig. ... Das würde ich selbst brutto sofort als Jahresgehalt akzeptieren.
Wir reden dabei über EIN Konzert. Und so eine Tournee besteht aus vielen Konzerten.

Davon abgesehen sehe ich viele Möglichkeiten, wo man mit Technologien aus dem Bereich, der schlicht KI genannt wird, für die Menschen und auch die Menschheit einen sinnvollen Nutzen stiften könnte.
In meinem Job habe ich schon mehrfach versucht das Entscheidern zu erklären. Nun, vielleicht kann ich einfach nicht gut erklären, denn der Erfolg ist ... überschaubar.
Und was sich so alles unter dem Begriff KI tummelt, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
 

Telliminator

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Nicht weil ich Sie (@Nanami) ärgern möchte,
sondern weil ´s mir so´n Spaß macht, mit der K.I. zu werkeln,
hier das Gedicht in Musik. :ROFLMAO:

Version 1:


Version 2:
 

Dennis Künstner

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Telliminator

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@ErgoEE

Also es ist nicht ganz K.I. sondern eine Realtime-Kameratechnik, die hier verwendet wurde, aber man kann es wohl auch als K.I. bezeichnen.

2022 in der Show von America got Talent wurde die Kamera vorgestellt.
Sie nimmt das Bild von echten Akteuren auf der Bühne auf, aber ersetzt das Gesicht
und auf der Leinwand erscheint der zum Leben erweckte Elvis -
oder wie im Video zu sehen, auch jede andere Person dessen Gesicht man gerade haben will.
Und das funktioniert in Echtzeit. Man kennt es auch unter dem Begriff, Deep Fake.


Was die Zunkunft vor hat, Elvis mit Hilfe von K.I. und A.R. auf die Bühne zurück bringen und Konzerte geben lassen
Ein Londoner Unternehmen will ein Holowgramm von Elvis erstellen....
 
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ErgoEE

Mitglied
@Telliminator ja auch das wird sich noch weiter entwickeln. Aber Fakt ist, Elvis lebt auf Hawaii ... äh, ich meine er weilt nicht mehr unter uns.
Als Fan ist mir eine alte Aufnahme lieber als ein künstlich zum Leben erweckter Künstler. Aber das ist persönlicher Geschmack, eine weitere Möglichkeit, den Fans etwas zu bieten, finde ich an sich nicht verkehrt.
 

S.H.K.

Musiker

Hier ein Video das ich neulich gefunden hab. Interesant bis grußelig, auch wenn ich nicht glaub, dass man in Zukunft für seine eigene Musik verklagt wird, weil man so ähnlich klingt wie man selbst. Ein Stil ist ja (noch) nicht Copyrightgeschützt.
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
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Ich glaube im Hörspielbereich jetzt das erste mal: Romantruhe hat die verstorbenen Sprecher Christian Rode und Peter Groeger komplett durch KI zurück gebracht und bringt jetzt neue Sherlock Holmes Hörspiele mit den beiden raus. Wer Spotify, Amazon Music, etc. hat kann hier ja mal reinhören: https://www.romantruhe.de/serien/kr...ue-faelle-cd-57-die-buechse-der-pandora-23867
Für die Fans ist die "Konservierung" `ne sehr schöne Sache... find ich persönlich auch schön.
Andererseits kann ich die Leute verstehen, wenn Sie sagen, "wenn ich gehe, geht auch die Stimme (meine Kunst) mit mir".

Wie gesagt, ich finde es geil, bzw. fände es geil, die ganzen alten Legenden wie ein Arnold Marquis, Gerd Günther Hoffmann, Wilhelm Borchert, Friedrich Schütter, Margot Leonard, Edith Schneider & Co wieder "neu" zu hören.
Aber es ist halt ein "Generationsdingsterben"... die Generation Künstler & Fan stirbt mit seiner Epoche.
Heute wird sich der 20 jährige Kino&Filmgänger gar nicht fragen oder sich sehnen, wer denn diese alten legendären Stimmen waren.
Die verständliche Krux an der Sache also ist, für wen "konserviert" man das ?

Ich kann mir ein Harrison Ford ohne Wolfgang Pampel (auf Holz klopf) natürlich auch überhaupt nicht vorstellen... tja, aber wird eine nächste Generation überhaupt noch `n Indy oder Han kennen ?
Man trauert einerseits, man hat Sehnsucht... aber die Vergänglichkeit ist nun mal auch leider Teil des Spiels und daher- so schade ich es persönlich finde, kann ich jedoch absolut nachvollziehen wenn es heißt:"Wozu ? meine Stimme geht mit mir !". :cry:
Und genau das gleiche Thema hast ja auch als Schauspieler...."mein Gesicht geht mit mir !

Aber es ist immer ein AHA-Erlebnis, die "Verstorbenen" wiederzusehen... allerdings nur für die Generation, die jene auch kannte.
 
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