Sonntagsreime
- Ersteller Telliminator
- Erstellt am
- #263
Themenstarter/in
Ich wandle unter hellem Mondenschein
mit Dir zusammen, ganz allein.
Wir schauen hoch ans Firmament.
Ein Stern für uns dort oben brennt.
mit Dir zusammen, ganz allein.
Wir schauen hoch ans Firmament.
Ein Stern für uns dort oben brennt.
Zuletzt bearbeitet:
- #265
Themenstarter/in
@BoBo
So schaurig, düster sind Deine Zeilen,
Deine Figur, den Tod jäh wird ereilen.
Was treibt Dich zu dieser Mordeslust?
Dem Stripper geschah das unbewusst.
Eben tanzte er nackt im Rampenlichte
und plötzlich war sein Leben zunichte.
Was hat Joan sich nur dabei gedacht,
als sie den Stripper hatte umgebracht?
Dies Geheimnis wird man nie erfahren,
drum könnt ich mir die Fragen sparen.
So schaurig, düster sind Deine Zeilen,
Deine Figur, den Tod jäh wird ereilen.
Was treibt Dich zu dieser Mordeslust?
Dem Stripper geschah das unbewusst.
Eben tanzte er nackt im Rampenlichte
und plötzlich war sein Leben zunichte.
Was hat Joan sich nur dabei gedacht,
als sie den Stripper hatte umgebracht?
Dies Geheimnis wird man nie erfahren,
drum könnt ich mir die Fragen sparen.
Zuletzt bearbeitet:
@Telliminator
ich? Ich war das nicht!
@BoBo schrieb dieses Gedicht!
Ob Joan den Stripper gern kalt machte,
Vielleicht dabei gar herzhaft lachte?
So viele Fragen und noch mehr,
eine Antwort wär‘ auch mein Begehr!
ich? Ich war das nicht!
@BoBo schrieb dieses Gedicht!
Ob Joan den Stripper gern kalt machte,
Vielleicht dabei gar herzhaft lachte?
So viele Fragen und noch mehr,
eine Antwort wär‘ auch mein Begehr!
Ihr könnt es nicht sehen?
Ich kann Joan verstehen!
Er war doch ihr Lover
und tanzt‘ ohne Cover
vor anderen Frauen.
Er ließ sich beschauen;
fand manche wohl besser.
Drum griff sie zum Messer!
Ich kann Joan verstehen!
Er war doch ihr Lover
und tanzt‘ ohne Cover
vor anderen Frauen.
Er ließ sich beschauen;
fand manche wohl besser.
Drum griff sie zum Messer!
Zuletzt bearbeitet:
- #268
Themenstarter/in
Es schreit die Stille laut vor sich hin.
Niemand von Euch, hört wirklich hin.
Sie ruft und schreit, man hört es kaum,
die Stille schreit und erfüllt den Raum.
Die Wellen der Stille, ereilen Dein Ohr.
Taubheit im Leben, kommt leider mal vor.
Niemand von Euch, hört wirklich hin.
Sie ruft und schreit, man hört es kaum,
die Stille schreit und erfüllt den Raum.
Die Wellen der Stille, ereilen Dein Ohr.
Taubheit im Leben, kommt leider mal vor.
Die Frage, die mich hier noch hält,
ist: wurde Joan je gestellt?
Sie hatte ja vielleicht auch Glück
und flüchtete in einem Stück,
weil leider auch Frau Kommissar
ein Gast in Strippers Tanzbar war.
Dort hatte sie gern abgehangen
und war insofern schwer befangen.
Doch bis sich fand ein andrer Scherge,
war Joan über alle Berge.
Sie nahm ‘nen Flieger, einen schnellen,
und landete auf den Seychellen.
Dort liegt sie nun am Palmenstrand,
steckt ihre Füße in den Sand
und schaut auf blaue Meereswellen.
ist: wurde Joan je gestellt?
Sie hatte ja vielleicht auch Glück
und flüchtete in einem Stück,
weil leider auch Frau Kommissar
ein Gast in Strippers Tanzbar war.
Dort hatte sie gern abgehangen
und war insofern schwer befangen.
Doch bis sich fand ein andrer Scherge,
war Joan über alle Berge.
Sie nahm ‘nen Flieger, einen schnellen,
und landete auf den Seychellen.
Dort liegt sie nun am Palmenstrand,
steckt ihre Füße in den Sand
und schaut auf blaue Meereswellen.
Zuletzt bearbeitet:
OK, ihr merkt es: Sympathie
empfand ich für den Stripper nie.
Er hatte sich für Geld entkleidet
und wurde deshalb ausgeweidet.
Wohin ich also lieber schau,
ist auf die taffe Messerfrau.
empfand ich für den Stripper nie.
Er hatte sich für Geld entkleidet
und wurde deshalb ausgeweidet.
Wohin ich also lieber schau,
ist auf die taffe Messerfrau.
- #271
Themenstarter/in
Müde Krieger sind am schlafen,
denn das sind die ganz Braven.
Kämpfen immer nur im Traum,
sonst werden sie ja umgehau´n.
denn das sind die ganz Braven.
Kämpfen immer nur im Traum,
sonst werden sie ja umgehau´n.
Es ist Sonntag, meine Kerle! Also:
Unmoral
Es wächst mit jedem Sonnenstrahl
bei mir die Arbeits-Unmoral.
Am Schreibtisch denke ich im Stillen:
Ich hätte viel mehr Spaß am Grillen!
Unmoral
Es wächst mit jedem Sonnenstrahl
bei mir die Arbeits-Unmoral.
Am Schreibtisch denke ich im Stillen:
Ich hätte viel mehr Spaß am Grillen!
Doch was blitzt da, vom Sand umschlungen,
den Wellen gerade abgerungen?
Es blitzt und funkelt vor sich hin,
ne Ahnung geht ihr durch den Sinn
Das Wasser rinnt daran entlang,
dem Leser wird es Angst und Bang
Sie greift danach, und lächelt sachte,
es war genau das was sie dachte..
Seychellen, Strand
doch's geht noch besser
liegt in der Hand - ein scharfes Messer.
Ein Flackern im Auge,
es blitzt der Stahl,
es ist in ihr drin,
sie hat keine Wahl.
Ist schwärend, immerwährend,
gleich eines Seemanns Tripper,
sie geht auf die Jagd,
sie ist Joan
The Ripper
den Wellen gerade abgerungen?
Es blitzt und funkelt vor sich hin,
ne Ahnung geht ihr durch den Sinn
Das Wasser rinnt daran entlang,
dem Leser wird es Angst und Bang
Sie greift danach, und lächelt sachte,
es war genau das was sie dachte..
Seychellen, Strand
doch's geht noch besser
liegt in der Hand - ein scharfes Messer.
Ein Flackern im Auge,
es blitzt der Stahl,
es ist in ihr drin,
sie hat keine Wahl.
Ist schwärend, immerwährend,
gleich eines Seemanns Tripper,
sie geht auf die Jagd,
sie ist Joan
The Ripper
O welche erschreckende Wandlung
nimmt diese verblüffende Handlung!
Kaum aus der Schlinge der Fänger gekrochen
hat Blut diese Frau schon wieder gerochen?
Dabei gäbe es schöne Männer zum Kuscheln
zwischen Seegras und Sand und zahllosen Muscheln!
Bevor wir jedoch alle Hoffnung verlieren:
Vielleicht braucht sie‘s Messer zum Butterbrotschmieren?
nimmt diese verblüffende Handlung!
Kaum aus der Schlinge der Fänger gekrochen
hat Blut diese Frau schon wieder gerochen?
Dabei gäbe es schöne Männer zum Kuscheln
zwischen Seegras und Sand und zahllosen Muscheln!
Bevor wir jedoch alle Hoffnung verlieren:
Vielleicht braucht sie‘s Messer zum Butterbrotschmieren?
- #275
Themenstarter/in
Am Sonntag schreibt´s sich opulent,
weil da noch das ganze Forum pennt.
Niemand stört einen beim Schreiben,
weil viele in ihren Bettchen bleiben.
So schreibt es sich mit aller Ruh.
Das ist der wahre Sonntagsclou.
weil da noch das ganze Forum pennt.
Niemand stört einen beim Schreiben,
weil viele in ihren Bettchen bleiben.
So schreibt es sich mit aller Ruh.
Das ist der wahre Sonntagsclou.
G
Heute scheint die Sonntagssonne, morgen wird geholt die Tone und die Müllwerker stahlen mit Wonne ganz sicher heller als die Sonntagssonne...
- #277
Themenstarter/in
Die Stirn in Falten arg gelegt,
prüft der Autor was dort steht.
Kritisch prüft er Satz für Satz,
hat jedes Wort auch seinen Platz?
Haben sich Fehler eingeschlichen?
Jeden Fauxpas will man erwischen.
prüft der Autor was dort steht.
Kritisch prüft er Satz für Satz,
hat jedes Wort auch seinen Platz?
Haben sich Fehler eingeschlichen?
Jeden Fauxpas will man erwischen.
G
@Telliminator Du hast das Ende "Und danach ein Bierchen zu zischen." vergessen...
... und darum macht der Punkt sich klein,
er will halt nichts Besondres sein.
Sich brav an's End des Satzes kuscheln,
nicht wie ein Komma mittig wuscheln.
Beim Ausruf-Zeichen sicherlich,
bleibt ohne Punkt doch nur ein Strich.
Der sich bei einer Frage windet
damit er seinen Punkt noch findet.
Gereihte Worte, Dichters Schatz,
macht dieser kleine Punkt zum Satz.
er will halt nichts Besondres sein.
Sich brav an's End des Satzes kuscheln,
nicht wie ein Komma mittig wuscheln.
Beim Ausruf-Zeichen sicherlich,
bleibt ohne Punkt doch nur ein Strich.
Der sich bei einer Frage windet
damit er seinen Punkt noch findet.
Gereihte Worte, Dichters Schatz,
macht dieser kleine Punkt zum Satz.
hmmm - ich will nur helfen:
da haben sich gleich zwei Typos eingeschlichen:
Bei "Tonne" fehlt ein "n" und bei "strahlen" ein "r", oder?
