Jamie
Jamie Leaves
AW: Regiearbeit
Das wird es bei mir auch nicht geben! Ich mag die auch als Sprecher nicht, aber das ist einen ganze persönliche Haltung. Ich hab mich in den Regieräumen bisher auch nicht großartig getummelt. Das ist also durchaus nicht für jeden Mitwirkenden etwas. Klar, wenn es ein monumentales Werk ist, und mann sich dann wie Marc die Mühe machen möchte, selber zu jeder Szene eine mp3 einzustellen, dann ist das etwas anderes, weil da viele Informationen fließen. Aber eine Diskussion in der Form "wie findet ihr denn so den Take, passt das zu den anderen" empfinde ich als unnütz und ich würde erwartet, dass die Beurteilung einer Sprecherpassage etwas ist, was der Regisseur als Leistung selber erbringt. Für mich braucht eine Regie schon so etwas wie eine Art "Vision"! Ich vetraue mich der Regie an und beschließe, ihr in der Arbeit zu einem Stück zu folgen um diese vorhandene Vision zu erfüllen. Das empfinde ich als spannenden Prozess!
Vetter Balin schrieb:Was ich persönlich für mich nicht einführen werde, sind (halb-)öffentliche Diskussionen über die Dialogregie, wie bspw. im Regieraum. Hauptsächlich wegen sozialer Schonung der Sprecher, aber auch dem Tohuwabohu, das durch solche Sachen ausgelöst werden kann, möchte ich das doch lieber in meinen geheimen Händen halten.
Das wird es bei mir auch nicht geben! Ich mag die auch als Sprecher nicht, aber das ist einen ganze persönliche Haltung. Ich hab mich in den Regieräumen bisher auch nicht großartig getummelt. Das ist also durchaus nicht für jeden Mitwirkenden etwas. Klar, wenn es ein monumentales Werk ist, und mann sich dann wie Marc die Mühe machen möchte, selber zu jeder Szene eine mp3 einzustellen, dann ist das etwas anderes, weil da viele Informationen fließen. Aber eine Diskussion in der Form "wie findet ihr denn so den Take, passt das zu den anderen" empfinde ich als unnütz und ich würde erwartet, dass die Beurteilung einer Sprecherpassage etwas ist, was der Regisseur als Leistung selber erbringt. Für mich braucht eine Regie schon so etwas wie eine Art "Vision"! Ich vetraue mich der Regie an und beschließe, ihr in der Arbeit zu einem Stück zu folgen um diese vorhandene Vision zu erfüllen. Das empfinde ich als spannenden Prozess!