Hab LM und diverse Skripte ja jetzt bis zum Abwinken durchgenudelt und folgendes festgestellt:mal ein Beispiel für Vorgaben an NotebookLM (danke @soundjob )
- Das Hörspiel ist für ein deutschsprachiges Publikum.
- Die Hosts sollen ausschließlich in deutsch sprechen.
- Wer sind die Charaktere in dieser Geschichte?
- Wie werden die Charaktere eingeführt?
- Wie entwickeln sich die Charaktere?
- Was sind ihre Intentionen?
- Worum geht es in dieser Geschichte?
- Wie wird die Geschichte aufgebaut und voran getrieben?
- Wie ist der Spannungsaufbau in dieser Geschichte?
- Sind die Plotpoints in dieser Geschichte richtig gesetzt?
Ich hoffe, du kriegst mehr als von einer KI.Ja, das sogenannte Halluzinieren ist dann schon recht "unterhaltsam". Aber dann und wann kommen tatsächlich auch mal recht interessante "Gedanken" dabei raus. Wenn ich mein Skript aber an einen guten Lektoren (Kollegen oder sonst wen) gebe, bekomme ich das natürlich auch.
Puuuh. Das ist zum einen echt cool - aber auch irgendwie gruselig - Also so kann man im Endeffekt auch richtig (ja naiv) Manipulation im Marketing betreiben. Theoretisch könntest du ja auch einen Fake-Podcast Acount aufbauen, der Hörbücher analysiert und damit irgendwann gezielt deine Hörbücher bewerben - was du natürlich niemals tun würdest BernhardMit einigen Kniffen habe ich die K.I. von Google Notebook LM dazu bringen können die Unterhaltung des Deep Dive über Folge 1 von Timeshift auf Deutsch zu führen. Einge Abstriche in der B-Note gibt es noch, Namen wurden im Transkript der MP3 falsch verstanden und manches hat in der Aussprache einen amerikanischem Akzent, was aber der Sache keinen Abbruch tut.
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Also ich finde es immer wichtig, dass ein menschlicher Lektor oder Lektorin über die Geschichten in der Nachbearbeitung geht - Aber, dass kann natürlich auch ein gutes Handwerkszeug werden um so die ersten groben Fehler aufzuräumen - ja mit den Plotholes gebe ich dir recht. Wäre sofort weniger Arbeit für das Lektorat und Kapazität könnte weiter in das polieren der gesamten Geschichte fließen.Ich hoffe, du kriegst mehr als von einer KI.
Wäre aber schon recht hilfreich, wenn die KI Plotholes finden würde. Dann müsste sie aber vorher gelernt haben, was Plotholes sind... und die können ja recht tricky versteckt sein. Wenn es schon am chronologischen Ablauf hapert, wird so etwas ja auch schwierig.
Also nee, Plotholes hat bisher kein KI Durchlauf gefunden....du schon ;-)Ich hoffe, du kriegst mehr als von einer KI.
Wäre aber schon recht hilfreich, wenn die KI Plotholes finden würde. Dann müsste sie aber vorher gelernt haben, was Plotholes sind... und die können ja recht tricky versteckt sein. Wenn es schon am chronologischen Ablauf hapert, wird so etwas ja auch schwierig.
Tut LM allerdings tatsächlich ziemlich gut, sofern vorhanden und sofern die Analyse mit "kritischen Prompts" analysieren soll (z.B. "was ist gut, was ist schlecht an der Geschichte").Wäre aber schon recht hilfreich, wenn die KI Plotholes finden würde. Dann müsste sie aber vorher gelernt haben, was Plotholes sind... und die können ja recht tricky versteckt sein.
also verstehe ich das richtig, die KI schafft ein erstes Lektorat? Ihr arbeitet alle mit dem Programm beim erstellen eurer Skripte?Tut LM allerdings tatsächlich ziemlich gut, sofern vorhanden und sofern die Analyse mit "kritischen Prompts" analysieren soll (z.B. "was ist gut, was ist schlecht an der Geschichte").
also verstehe ich das richtig, die KI schafft ein erstes Lektorat? Ihr arbeitet alle mit dem Programm beim erstellen eurer Skripte?
okay also - mit viel Vorsicht zu genießen.Auch "witzig", ein und dieselbe Sache wird einmal als Unglaubwürdig und einmal als guter Plotpoint der die Geschichte vorrantreibt ausgegeben.
Wie die Waage im Badezimmer meiner Eltern. Da kannste dich 3 Mal hintereinander draufstellen - du wiegst nie dasselbe. Nur immer zu viel.ich denke eher, dass die KI das von allen Seiten beleuchtet. Der eine findet das unglaubwürdig, der andere findet, das ist ein toller Plotpoint.