V

Vizu-Al

AW: MOLE

Besorgt, gehört und für ordentlich befunden.
Charaktere waren nett, allen vorran der reiche, versnobbte Onkel.
Die Beschreibungen der Moles sind sehr gut gelungen, konnte mir die Viehcher bildhaft vorstellen.

Da ich noch nicht sooo den Überblick über das Forum habe ...
gibt es hier einen Thread mit zukünftigen Grusel/Mystery/Horror Projekten eurer Seits?
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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AW: MOLE

Hätte mir noch ein bisschen mehr Drive in der Story gewünscht, aber hat Spaß gemacht zu hören.
Wollte mal Jamie loben, die hat mir sehr gut gefallen in der Rolle, passend. Fand sie auch nicht zu monoton. Und v.a. klang sie nicht wieder wie ein kleiner Junge, das stört mich nämlich öfters mal wenn sie als erwachsene bzw. jugendliche Frau besetzt ist. (Als Junge find ich dich super, Jamie, und hier wie gesagt hab ich dir die Rolle auch abgekauft, also nicht krumm nehmen ;o) )

Die Musik ist mir auch aufgefallen, bin hin und hergerisse. Auf der einen Seite gefällt sie mir sehr gut, auf der anderen passt sie nicht ins Setting für mich. Bzw. sie wäre für mich ein unterstützendes Element gewesen, ein 19-Jh-Flair aufrecht zu halten. So gings mir wie vielen anderen auch: ich hatte das Gefühl ich bin in der Moderne und hab mich dann immer wieder dabei ertappt wieich mich gewundert habe, warum die kein Telefon benutzen ;)

Über die Moles an sich hätte ich auch gern mehr erfahren, aber vielleicht kommt das ja in Teil 2. So warn die für mich eher Mittel zum Zweck und etwas unmotiviert.

Gesamthöreindruck war top, schöne Geräuschkulisse :)
 

wer.n wilke

wer.n the voice
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AW: MOLE

Hätte mir noch ein bisschen mehr Drive in der Story gewünscht,

Über die Moles an sich hätte ich auch gern mehr erfahren, aber vielleicht kommt das ja in Teil 2. So warn die für mich eher Mittel zum Zweck und etwas unmotiviert.:)

Ja, Dagmar: vielleicht sind die MOLEs nur Mittel - zum Zwecke, die Verhaltensweisen von Menschen offen zu legen - angesichts einer unbegreifbaren Bedrohung? Himm'L - ach, wollt Ihr alles erklärt haben? das hieße doch dem Mysteriösen des Mysteriums zu berauchen - ach, wie langweilig, in etwa so, als wollte man "Witze" erklären ... ??? ...

lg wer.n:)
 

Paul

Wertentwender
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AW: MOLE

Da ich noch nicht sooo den Überblick über das Forum habe ...
gibt es hier einen Thread mit zukünftigen Grusel/Mystery/Horror Projekten eurer Seits?

Neue Skripte werden nach Möglichkeit bis zum Erscheinungsdatum geheim gehalten, um die Spannung zu bewahren. Du kannst allerdings im Statusbereich in die Hörspielthreads reinesen, bei denen das Hörwerk noch in der Mache ist, die Autoren geben meist einen kurz angerissenen Inhalts-Appetithappen und Rollenbeschreibungen. Da kannst du dich etwas einlesen oder einfach warten, bis das Hörspiel erscheint. :)
 

Saiyi

Janine K
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AW: MOLE

Ich muss auch sagen , dass ich es wirklich gut gelungen finde. Die Atmosphäre ist sehr schön und Jamie als Abby und als Erzählerin ist wirklich fantastisch!

Bei der Musik ging is mir zwischendurch ähnlich wie Dagmar. Eine Auswahl , die der Zeit entspricht wäre da vielleicht gar nicht so verkehrt gewesen . So wurde man ab und an wirklich etwas aus dem Flow geworfen.
Alles in allem aber habe ich an diesem Hörspiel aber nichts auszusetzen :)

Freue mich auf den nächsten Teil!
 

Xilef

zerfahrener Verdutzter
AW: MOLE

War Schleifchen festgebunden ?

Heute liege ich krank im Bett und - schnitze aus dieser Not eine Tugend. Was tu ich also: ich höre mir Mole an
Da ich vor kurzem mal wieder an einem kleinen Hörspiel mitgemacht habe, das sich in Eigenproduktion professionell (z.T. mit bekannten Synchronstimmen dabei)nennt und daraus auch gleich was zum verkaufen machen möchte, kann ich allein schon des aufgenötigten vergleichen-müssens wegen zunächst hier nur schreiben:

Herzlichen Grückwunsch !

Da steckt viel Detailliebe drin und ich bin immer wieder baß erstaunt, was sich unter den verschiedensten technischen Voraussetzungen beim x-en da zu einem gemeinsamen Ganzen mischen läßt.
Nach all den vielen ausführlichen RezensentInnen vor mir will ich hier eigentlich nur auf wenige Kleinigkeiten und eher allgemein eingehen - der Rest ist eh Geschmackssache:

Musik war sehr athmosphärisch aber auch etwas penetrant verpflichtend, eher was das Bedrohlichkeitsgefühl anbelangt als was den zeitlichen Handlungsrahmen betrifftt. In der Hinsicht hatte dieses technische Pulsieren garnicht so sehr auf ein Grauen aus Mutter Erde, exekutiert von, tja, der Beschreibung nach ja wirklich entarteten Plagegeistern aus Mutterns Garten, hingedeutet, sondern eher was maschinelles oder industrielles nahegelegt...ich hab mich immer über Situationen mit so ein bisschen Naturkulisse gefreut.

Abby klang bis zum Schluß irgendwie wie vom Schock gebeutelt. Vielleicht wäre da quer durch all diese Erlebnisse noch mehr spielerische Dynamik drin gewesen. Spätestens als zur Freude des Zuhörers der olle Fowley von Lizzy eins drüber kriegt. Sich in höchster Not noch ein Mädchen zu angeln, um sich für den Weg zum Hafen sozusagen noch einen Happen weibliche Wegzehrung zu sichern zeugt doch wirklich von einem, bei aller Geistesgegenwart, sehr unangenehmen Charakter.
Wenn Abby gleichzeitig auch noch die Erzählerin ist, wäre es da nicht an manchen Stellen wünschenswert, sie in Worten nicht nur beschreiben sondern auch etwas rätselraten, fühlen oder grübeln zu lassen über das, was ihr und den anderen da wiederfährt ? Auch sonst finde ich eine durchgängige Umgangsform für das Erzählen ganz sinnig: z.B. hört man Abby's Schrei mit dem sie selbst aufwacht garnicht, dafür aber ihr "Au", als sie auf die Hecke fällt...

Insgesamt wird das Rätsel dieses Albtraums so wenig angelöst, daß es wohl tatsächlich weniger um die Moles geht als die durch ihr Erscheinen offengelegten zwischenmenschlicher Abgründe.

Filme die sich beim Hören in Erinnerung riefen waren z.B.: 28 days, Oliver Twist, Die Zeitmaschine, Interview mit einem Vampir...

Das Skript hätte meiner Meinung nach noch ein wenig durcher sein können, oder - um den Text fürs Sprechen und Spielen in die "Fresse" zu kriegen - die Regie hätte immer mal wieder die SprecherInnen ermunern können, eine etwas eigenere oder lebendigere Formulierung zu finden......mein Ohr ist immer wieder über "Papier" gestolpert.

Dramaturgisch lechzt dieses nicht allzu kurze Spiel insgesamt nun natürlich nach einer Fortsetzung - als wäre es nur ein sehr ausführlicher Teaser, denn was ist eigentlich geschehen: in den Zeiten lange vor Unkrautvertilgungsgiften, Schneckenkorn und Kunstdünger haben Maulwürfe ( ich mußte auch an den Schluß von The Incredibles denken) den Spieß umgedreht und neben Regenwürmern nun auch Menschen, Vieh und kleine Hunde auf Ihre Speisekarte gesetzt ( das Baby ziehen sie, als Pointe in Teil 6, ja vielleicht selber auf ). Das können sie, weil sie offenbar wirklich groß und stark geworden sind - ohne jedes Atomkraftwerk oder Gorlebenfässer im Salzstock - und schnell vor allem - und sie haben die Fähigkeit erlangt und das Bedürfnis ekelig zu brüllen (ist ja auch ein Hörspiel ). Abby's viktorianische Idylle und Routine wird, man könnte sagen, über den Haufen geworfen - Familie, Verwandtschaft und Freunde werden samt einfachen Hausangestellten dahingemeuchelt und weil dem Schrecken nur wenig entgegenzusetzen ist, muß geflohen werden - auch vor den Fowleys und Onkels dieser Welt. Schließlich gelangen die drei Freunde auf das Schiff nach Irland - wo, wie man weiß, die Erde so torfig ist, daß sie für den normalsterblichen Maulwurf eher unattraktiv ist...

Es ist also ausser Verlust von Angehörigen und der schlußendlichen Rettung von Leib und Leben vor den Moles noch nicht so wirklich was passiert. Es hat gerade gereicht, um die Kernfiguren etwas näher einzuführen aber dafür, dass es wie das erste Kapitel zu einem Entwicklungsroman startet ist nun natürlich gewaltig Hoffnung geschürt für das Kommende in diesem Fragezeichenwald voller Erdhügel.

Können die Moles schwimmen ?
 
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Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
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AW: MOLE

Ist irgendwie komisch, dass die Musik hier immer als Kritikpunkt kommt. Ich habe sie zugegebenermaßen auch nicht immer ganz passend empfunden. Aber ich glaube das ist zum Teil kulturell überformt. Zuviel Hollywood lässt grüßen. Mit anderen Worten man erwartet unbewusst andere Musik, als hier verwendet wurde.

Beim Spiel und Skript wird irgendwie immer erwartet das man Grenzen überschreitet, anders interpretiert und etwas Neues macht. Abseits des Dagewesenen. Dann ist es toll...naja manchmal :)

Wird aber dann bei der Musik mal nicht die typische (erwartbare) Musikschiene gefahren...ist es anscheinend eher nicht recht.

Natürlich ist Musik als emotionsevozierendes Element beim Hörspiel enorm wichtig. Und man sollte sich als Macher auch genau überlegen, was will ich hier für Musik haben. Will ich mit Erwartungen eher brechen, dann wird der Hörer überrascht sein (z.B. NDW Soundtrack bei Bibelverfilmung). Dann fällt die Musik logischerweise auch bewusst auf.
Oder ordnet sich die Musik total der Story unter und illustriert die Geschichte "nur"...dann bleibt die Musik eher unbewusst ...Obwohl das auch sehr schwierig sein kann... (z.B. typische Hollywoodkost - wo H. Zimmer mal schnell in der Küche was fertiggemacht hat...:) )

Beides hat seine Berechtigung, ist meine Meinung.

Ich weiß nicht, ob die Macher hier eine bestimmte Intention mit der Musik verfolgten. Aber ich glaube, gerade bei der Musikwahrnehmung lassen wir uns als Konsumenten eher von unseren unterschwelligen Erwartungen und Hörgewohnheiten lenken. So das davon abweichende Musik, es durchaus schwerer in der Akzeptanz haben kann, als andere Aspekte des Hörspiels.

Nur mal so meine Meinung am Rande. ;)
 
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Brandywine

Falko Diekmann
AW: MOLE

Ich bin da ganz deiner Meinung, im konkreten Beispiel hier ist die Musik aber (für mein Ohr) nicht experimentell oder sonderlich abweichend von dem was man sonst gewohnt ist zu hören. Im Gegenteil bewegt sie sich halt auf recht bekannten, natürlich auch bewährten Pfaden.

Das funktioniert ja auch super. Für meinen Geschmack hätte sie eben mehr Patina haben können.
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
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AW: MOLE

@Brandy
Ja sehe ich auch so - nach etwas drüber Grübeln.

Für sich genommen ist die Musik ja vollkommen in Ordnung...aber sie weicht halt ein bisschen vom Erwartungsschema ab. Wie Du es beschreibst "nicht genug Patina". Andererseits weicht sie nicht genug vom Schema ab, um mit Erwartungen zu brechen. So das sie auch nicht als bewusster Stilbruch gelten kann.

So steht sie irgendwo dazwischen, ist meine Meinung. Und ich glaube deswegen finden einige sie nicht passend, obwohl sie ja Handwerklich gut gemacht ist.

Aber das ist ja auch Jammern auf hohem Niveau. Ich finde das Hörspiel insgesamt Klasse. ;)

Und noch entscheidener finde ich das hier direkt für das Hörspiel Musik gemacht wurde und sich nicht nur bei Jamendo bedient wurde. Das ist doch Klasse.
 

Xilef

zerfahrener Verdutzter
AW: MOLE

Eine eher oberflächliche und etwas blasiert daherkommende Rezension, die sich eher uninteressant liest, weil bei mir der Eindruck entsteht, der Rezensent hat hat ohnehin ein Vorstellungsschablone, durch das Mole dann eher en passe durchgefiltert wird. Weder negative noch positive Kritik sind also mehr als schlecht begründete Meinungsäusserung. Für mich, der ich gern Rezensionen lese also ein völlig verzichtbarer Kommentar - und für Euch, die Ihr Euch da mit aller Verve engagiert habt auch, wie ich finde.
 

Dorle

Berlin
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AW: MOLE

so, jetzt hab ich mole auch endlich gehört, und da ich davon ausgehe, dass xilefs kritik dem "professionellen rezensionisten" gilt und nicht mir unschuldigem häschen und sven in seinem interview nochmal darauf hinweist, wie gut feedback grundsätzlich ist und man sich von den teilweise ja schier genial formulierten kritiken hier nicht entmutigen lassen sollte, seinen eindruck auch so gut wie möglich mitzuteilen, mach ich das dann mal jetzt.

zuerst muß ich sagen, dass ich ein ziemlicher angsthase bin und keinen sinn darin sehe, mich auch noch freiwillig zu gruseln. wenn also ein hörspiel hier mit "wow, hammergeiles horror-erlebnis" kommentiert wird, klicke ich bedauernd direkt weiter.

insofern bin ich echt froh, dass das hier nicht so ist.
auf die schockerszene am anfang war ich irgendwie einigermaßen gut vorbereitet durch die ankündigung, und ich habe keine sekunde zusätzliche geräusche oder ausschweifendere szenen vermisst.
kurz etwas irritiert von der monotonen erzählerstimme fand ich es ziemlich schnell klar, dass dies eine kräftezehrende, krasse geschichte ist, die abby erlebt hat und nun erzählt, und ich fand die art der erzählweise so auch gut. ich spreche sehr viel mit älteren leuten, die krieg, vertreibung, flucht und mord und totschlag erlebt haben, und ich kriegs nicht gut beschrieben, aber durch diesen nicht endenden input der total dramatischen ereignisse ist es doch oft so, dass die emotionen irgendwo erstarren. ich finde, jamie hat das gut gemacht, und mir gefällt die idee, die der regisseur wohl mit ihr besprochen haben muß. auch dieses wiederkehrende in-den-schlaf-fallen, aufwachen und weiterlaufen empfand ich nicht als monoton sondern fein ausgesucht.
ich hab mich ehrlich gesagt nicht zurückhalten können, beim hören die sprecherliste zu verfolgen, wer da grade spricht, um eure stimmen hier besser kennenzulernen, und bin wegen der vielzahl der stimmen natürlich ganz schön durcheinander gekommen. aber es war ein ziemlich gutes hörerlebnis für mich von allen stimmen. ich finde auch, es ist janne ziemlich gut gelungen, lizzy eine stimme zu geben, die ich bisher nicht von ihr kannte, und die sich über ihren ausdruck gut von abby unterscheiden ließ. und die fiese frau, über die der eine oder andere hier sagte, sie sei etwas überinterpretiert-also die war ja auch einfach schrecklich! ich hätte so direkt keine idee, wie sie dringend anders hätte klingen müssen.
da war natürlich noch ein besonders schöner -gewollter, oder?- hörspielprojekt-moment, in dem rick future-ääähh-sven matthias als strahlender retter in der geschichte auftauchte, nein, die indianer-jones-titelmelodie hat es da nicht gebraucht, die hatte wohl jeder im ohr in dem moment :D

die musik ist mir aufgefallen. für mich hätte sie nicht zeitgemäßer sein müssen. meine phantasie war genug bedient durch die sprache und das setting. ich empfand sie zwischendurch wie kinomusik, und ehrlich gesagt fand ich das eher angenehm, mich ab und zu aus der geschichte rausnehmen zu können (mich in meinem kinosessel zurechtruckeln zu können) und etwas durchzuatmen. ob das nun die intention war oder nicht- von mir zartem seelchen ein kurzes danke dafür.

ich hab schon vorm hören gelesen, dass es eine fortsetzung geben soll, insofern brauchte ich keine weiteren informationen über die moles sondern konnte mich auf diesen "ersten teil" gut einstellen. bei mir es ist gut gelungen, einen sog herzustellen, die phantasie anzuregen, was es wohl mit den moles auf sich haben könnte und diese aufregung zu erhalten, dass mit dem aufbruch keineswegs die gefahr vorbei ist. ich freue mich auf den zweiten teil!!

und ich hab dieses hörspiel auch schon weiter empfohlen an freunde, denen ich schon ganz stolz von diesem forum erzählt habe, als beispiel, was hier so alles schickes produziert wird;)
 

Hydropalika

Mitglied
AW: MOLE

Kann mich nur anschließen:) Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen, es hat Spaß gemacht es zu hören und hat einen bis zum Schluss gefesselt. Freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!
 
AW: MOLE

Das wird schon noch etwas dauern. Ich denke, daß ich das Skript in diesem Monat beenden werde. Aber dann muss es ja noch zum Lektor, einige neue Sprecher müssen gesucht werden, viele Takes eingesprochen werden und dann folgt das zeitaufwändigste: der Cut! Also ich denke, vor Ende des Jahres dürfte es nichts werden!
 
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