Danke, aber diesen Bericht kenne ich bereits und er handelt vom Vorgänger der ersten ISOVOX sozusagen. Der Nachfolger wurde verbessert, da es in den Tiefen Probleme gab.
Bisher hatte ich auch immer eine "günstige" Lösung gesucht und mir einige Selfmade-Sprecherboxen zusammengeschustert. Entweder bin ich zu dämlich oder einfach zu ungeschickt das ich eine halbwegs akustisch vernünftige Box zusammenbauen kann, geschweige denn, das diese optisch auch etwas her macht.
Mein Kleiderschrank ist rappelvoll und hat Schiebetüren... somit fällt das weg, da auch der Sound mir hierbei nicht zusagt.
Eine andere Lösung ist aufgrund Raumplatzmangels wie z. B. eine ausgebaute Sprecherecke oder sogar Kabine leider unmöglich...
Da ich ja u. a. mit dem Sprechen Geld verdiene muss jetzt einfach eine kompakte und sichere Lösung für zu Hause her, daher auch diese Entscheidung zu der "teuren" Box. Außerdem ist ein weiterer Riesenvorteil, das ich damit Kunden zu Hause aufsuchen kann und sogar von dort aus Sprachaufnahmen erledigen kann (ist aber eher selten der Fall). Aber ich könnte es
Und ich habe einfach keine Lust,Zeit und Geld mehr, mich mit ewigen Testphasen für Aufnahmebedingungen herumzuschlagen. Die Kreatoren haben das über Jahre entwickelt und unter diversen Bedingungen getestet.
Da Hörspiele eher ein kleiner Teil des Ganzen ausmacht, ist es mir wegen Bewegungseinschränkung nicht allzu wichtig bzw. muss das einfach ausgetestet werden. Mit den Händen kann man ja noch außenrum gestikulieren ;-) und ein Vorteil von dem engen Raum: Ich behalte nahezu immer den gleichen Abstand zum Micro. Natürlich muss auch ausprobiert werden, wie die Aufnahmebedingung wäre, falls man den hinteren Part öffnet und somit auch die Möglichkeit hat weiter weg zu stehen.
Man kann sitzen oder stehen, wobei ich sogar eher der Sitzer bin.
Das wären jetzt meine persönlichen Beweggründe für das Ding. Sobald ich in den Genuss für Testmöglichkeiten komme, werde ich hier gerne meine Aufnahmen und Erfahrung dazu einstellen.