AW: Re: Das Evermind-Projekt
Antworte mal auf nichts. Möchte nur meinen Eindruck schildern. Übel.... echt übel.
Es wird den Sprechern überlassen, dem Zuhörer, eine Einweisung in die Geschichte zu geben ( etwas, was mir hier bei etlichen Hörspielen auffällt * ). Hier ist es sehr extrem und nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch. Ein Erzähler, jemand der die Rahmenhandlung erklärt und durch die Geschichte führt, wäre angebracht gewesen. So könnten sich die Personen noch mehr auf ihre Rollen einlassen und mehr Atmosphäre schaffen. Warum hört sich der PC, welcher sofort ans töten denkt ( ich habe mir echt Mühe gegeben um mehr heraus zu hören ), nur nach dem Proggi Logox an?
Husten, Schnupfen, Heiserkeit ( um es mal zu übertreiben ) während der, vermeintlichen, Einführung lasse ich mal außen vor. Da gibt es dann wieder und wieder, ich nenne es mal so, einen weiteren Tagebuch-Eintrag.
( * Gerade gehe ich mit meiner Frau durch den Supermarkt. Ich kann nicht an mich halten und erkläre ihr: " Hier, auf der linken Seite, siehst du das Brotregal. In diesem gibt es, links, drei Brote in verschiedenen Farben. Rechts wirst du nur etwas finden, wenn du danach suchst. " Diverse Brote stehen uns zur Verfügung. Graubrot, Schwarzbrot und auch Toast haben die hier. " Wir nehmen aber nur das Brot, welches das längere MHD hat. " )
Ich ecke jetzt bestimmt an.... und es macht mir nichts. Zum Nachdenken angeregt; mehr wollte ich nicht.