Woah, vielen Dank @Nanami 
Nicht nur deine Komplimente, die auf mich bezogen sind, sondern gleich alles. Danke für dieses tolle Feedback
Nicht nur deine Komplimente, die auf mich bezogen sind, sondern gleich alles. Danke für dieses tolle Feedback
Zitat: "Conan hörte die Stimme, die seine war und doch nicht!"
@Rexx Cummings hat es in den Anweisungen neben dem Skript in etwa so beschrieben:
"Die wohl kniffligste Aufgabe ist das Einbinden dieser Stimme in das Geschehen. Das Wesen projiziert sozusagen Worte in Conans Kopf, wobei es sich Conans eigener Stimme bedient, in etwa wie ein Instrument.
... Weil der Rest des Textes witzig ist, lass ich es hier mal drin
"Das ist dann nicht einfach diese „Hall-drauf-und-fertig“-Stimme, aber auch nicht so ein „Zauberschwurbeleffekt“, wie bei Atali in Teil eins. Die Stimme muss einerseits direkter sein, aber auch fragil. Wenn ich ein Bild dazu machen sollte, um es zu beschreiben, dann vielleicht das, wie man sich im Wasser eines bewegten Teiches spiegelt. So in etwa sollte sich die Stimme zu Conans eigener verhalten."
@Rexx Cummings hat es in den Anweisungen neben dem Skript in etwa so beschrieben:
"Die wohl kniffligste Aufgabe ist das Einbinden dieser Stimme in das Geschehen. Das Wesen projiziert sozusagen Worte in Conans Kopf, wobei es sich Conans eigener Stimme bedient, in etwa wie ein Instrument.
... Weil der Rest des Textes witzig ist, lass ich es hier mal drin
"Das ist dann nicht einfach diese „Hall-drauf-und-fertig“-Stimme, aber auch nicht so ein „Zauberschwurbeleffekt“, wie bei Atali in Teil eins. Die Stimme muss einerseits direkter sein, aber auch fragil. Wenn ich ein Bild dazu machen sollte, um es zu beschreiben, dann vielleicht das, wie man sich im Wasser eines bewegten Teiches spiegelt. So in etwa sollte sich die Stimme zu Conans eigener verhalten."
