leider weiß ich inzwischen nicht mehr, was eure derzeitige Diskussion noch mit der Frage von @fawnysbetastudio zu tun hat. Ihr seid in sprachliche und inhaltliche Sphären aufgestiegen, in denen ich euch nicht mehr zu folgen vermag.
Lieber Peter,
da wir uns ja eigentlich im hoertalk und nicht im lesetalk bewegen, möchte ich gerne einen von mir gelesenen Text des m-i-t-Labors in´s Spiel bringen, der es Dir möglicherweise erleichtert, zu verstehen, welches Problem ich in dem Wirken, des – von @ROH angeregt – durch mich epigonaler Naturwissenschaftshamster getauften Seelenzustands sehe. Und das hat sehr viel mit der Ausbildung eines Charakters zu tun.
Bisweilen kann sich ein Text leichter erschließen lassen, wenn ich die physischen Augen schließen kann, um mein geistiges zu öffnen, und ihn mir einfach vorlesen lasse. Was allerdings auch immer schon eine Interpretation durch den Vorleser beinhält.
Besagter Text ist im Rahmen eines Projektes, mit dem Namen Die Heterotopische Universität entstanden, welches anlässlich erheblicher Budgetkürzungen, auf dem Campus der davon betroffenen Saarbrücker Universität stattfinden sollte.
Hier findest Du eine kurze Beschreibung, der ursprünglichen Idee.
Das Projekt wurde im übrigen, von vielen Fakultäten, sowie dem damaligen Präsidenten der Uni, Volker Linneweber, begeistert begrüßt, und damals, ausgerechnet durch die, von Dir @wer.n wilke erwähnten Philosophen, erfolgenreich boykottiert. (Möglicherweise bangten diese, um ihre Deutungshoheit?)
Hier ist ein Beleg für diesen Umstand.
(Der in diesem Zeitdokument enthaltene Begriff ‚Querdenker‘, kam übrigens zum Einsatz, bevor er durch eine uns allen bekannte, unappetitliche Grupierung vereinnahmt wurde.)
Und möglicherweise erleichtert das entspannte Zuhören, auch das Verständnis einiger, hier im Threadverlauf getätigter Aussagen:
Sparparolen, Zeitdruck und Big Data
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