- #1
Themenstarter/in
Neues Jahr, neue Vorsätze.
Das mit dem Abnehmen ist ja in vieler Munde, aber ich dachte, ich setze mir ein etwas anderes Ziel:
Ich will komplett weg von Windoze!
In meinem Haus gibt es nur noch drei Windoze PCs, zwei davon braucht meine Frau für ihre Arbeit, weil der Hersteller der Software für ihre Arbeit ein Ignorant ist und keine Linux Version anbietet. Obwohl das leicht machbar wäre.
Der dritte Windoze Rechner ist meine Musik Rechner. Ich gebe zu, dass es meine Bequemlichkeit ist, einfach Windoze zu nutzen. Es ist wirklich einfach und alles funktioniert auf Anhieb, nun ja ... meistens.
Nun wird Mitte diesen Jahres der Support für Windows 10 eingestellt, sprich es gibt keine Updates mehr und damit ist die Zukunft für die weiteren Softwareprodukte die ich verwende leider sehr ungewiss.
Doch mit Windoze 11 wird der Datenschutz und die Datensicherheit komplett aufgehebelt. M$ wird "über die Schulter schauen" und auf die Millisekunde genau wissen, wann Ihr was und wie gemacht habt. Das finde ich sehr unsexy und ich mag M$ nicht.
Da ich sonst schon alles mit Linux mache und es das nach meiner Meinung überlege OS ist, kommt jetzt die finale Challenge: Der Musik-Rechner wird auf Linux migriert. Das wird eine ziemliche Bastelei, aber sonst wird mir unter Umständen noch langweilig.
Die größte Bastelei steht an wegen der ~350 VST Plug-ins. (VST / VST3).
Es gibt einige "Migrations-Tools", aber die Erfahrung lehrt, dass nicht jedes Tool immer alles konveriteren bzw. migrieren kann. Schau'n mer mal.
Wenigstens gibt es Reaper und HarrsionAudio MixBus10 Pro schon als Linux-Version und auch meine Audio-Interfaces funktionieren unter Linux. Also sowohl unter Fedora- wie auch unter Debian-Derivaten. Das ist schon mal ein guter Teil der Miete.
Ziel ist es, dass mein Musik-PC komplett und ohne Einschränkungen unter Linux funktioniert, wie bisher halt unter Windoze.
Das wird sicherlich nicht ein Spaziergang im Park, sollte aber machbar sein.
Auch wenn es bei mir noch die Herausforderung gibt, dass ich ja nicht nur in dubio Stereo mache, sondern Ambisonics bzw. Surround.
Da habe ich am meisten Sorge um mein Fiedler Audio Dolby Atmos Composer bzw. -Beamer. Mit Thomas Fiedler soll man aber gut reden können.
Ich versuche hier in gewissen Abständen den Stand der Erkenntnis durchzugeben und vielleicht fühlt sich die oder der ein oder andere dadurch ermutigt Windoze zu verlassen. Und wenn ich aus eigener Erfahrung noch etwas hinzufügen darf: Mit Linux "rennen" PCs wieder, die kein Windoze 10 starten können.
Natürlich liebe Mac-Userinnen und -User! Natürlich gibt es alles auch in Mac und das wird sogar auch von den jeweiligen Herstellern supportet und funktioniert wirklich großartig.
Ich mag halt einfach keine Macs!
Das mit dem Abnehmen ist ja in vieler Munde, aber ich dachte, ich setze mir ein etwas anderes Ziel:
Ich will komplett weg von Windoze!
In meinem Haus gibt es nur noch drei Windoze PCs, zwei davon braucht meine Frau für ihre Arbeit, weil der Hersteller der Software für ihre Arbeit ein Ignorant ist und keine Linux Version anbietet. Obwohl das leicht machbar wäre.
Der dritte Windoze Rechner ist meine Musik Rechner. Ich gebe zu, dass es meine Bequemlichkeit ist, einfach Windoze zu nutzen. Es ist wirklich einfach und alles funktioniert auf Anhieb, nun ja ... meistens.
Nun wird Mitte diesen Jahres der Support für Windows 10 eingestellt, sprich es gibt keine Updates mehr und damit ist die Zukunft für die weiteren Softwareprodukte die ich verwende leider sehr ungewiss.
Doch mit Windoze 11 wird der Datenschutz und die Datensicherheit komplett aufgehebelt. M$ wird "über die Schulter schauen" und auf die Millisekunde genau wissen, wann Ihr was und wie gemacht habt. Das finde ich sehr unsexy und ich mag M$ nicht.
Da ich sonst schon alles mit Linux mache und es das nach meiner Meinung überlege OS ist, kommt jetzt die finale Challenge: Der Musik-Rechner wird auf Linux migriert. Das wird eine ziemliche Bastelei, aber sonst wird mir unter Umständen noch langweilig.
Die größte Bastelei steht an wegen der ~350 VST Plug-ins. (VST / VST3).
Es gibt einige "Migrations-Tools", aber die Erfahrung lehrt, dass nicht jedes Tool immer alles konveriteren bzw. migrieren kann. Schau'n mer mal.
Wenigstens gibt es Reaper und HarrsionAudio MixBus10 Pro schon als Linux-Version und auch meine Audio-Interfaces funktionieren unter Linux. Also sowohl unter Fedora- wie auch unter Debian-Derivaten. Das ist schon mal ein guter Teil der Miete.
Ziel ist es, dass mein Musik-PC komplett und ohne Einschränkungen unter Linux funktioniert, wie bisher halt unter Windoze.
Das wird sicherlich nicht ein Spaziergang im Park, sollte aber machbar sein.
Auch wenn es bei mir noch die Herausforderung gibt, dass ich ja nicht nur in dubio Stereo mache, sondern Ambisonics bzw. Surround.
Da habe ich am meisten Sorge um mein Fiedler Audio Dolby Atmos Composer bzw. -Beamer. Mit Thomas Fiedler soll man aber gut reden können.
Ich versuche hier in gewissen Abständen den Stand der Erkenntnis durchzugeben und vielleicht fühlt sich die oder der ein oder andere dadurch ermutigt Windoze zu verlassen. Und wenn ich aus eigener Erfahrung noch etwas hinzufügen darf: Mit Linux "rennen" PCs wieder, die kein Windoze 10 starten können.
Natürlich liebe Mac-Userinnen und -User! Natürlich gibt es alles auch in Mac und das wird sogar auch von den jeweiligen Herstellern supportet und funktioniert wirklich großartig.
Ich mag halt einfach keine Macs!