Simistral

Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten
Lieb Nachtigall, wach auf,
's ist Weihnachtschlussverkauf!
Mit manchem schönen Angebot,
wer das nicht nutzt, ist ein Idiot,
lieb Nachtigall wach auf!
Trotz Inflation!
Kann's nicht lassen,
kauf in Massen,
Geld verprassen...
Kling, Beutel, kling!
Und freuen tut sich Amazon.


Und hier das Original, live gesungen beim Adventskonzert am 1. Advent bei Osnabrück
(von Ensemble-Mitgliedern meiner Band Olla podrida):
 

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  • Lieb Nachtigall, wach auf.mp3
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Telliminator

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Es ist total vermessen,
an Weihnachten zu fressen.
Lebkuchen, Stollen, Plätzchen und Schokolade,
sind zum Stehenlassen viel zu schade.

Drum rein damit und freut Euch dran,
so kommen alle an die Pfunde ran.
 

MaVericK

Mitglied
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Lieb Nachtigall, wach auf,
's ist Weihnachtschlussverkauf!
Mit manchem schönen Angebot,
wer das nicht nutzt, ist ein Idiot,
lieb Nachtigall wach auf!
Trotz Inflation!
Kann's nicht lassen,
kauf in Massen,
Geld verprassen...
Kling, Beutel, kling!
Und freuen tut sich Amazon.


Und hier das Original, live gesungen beim Adventskonzert am 1. Advent bei Osnabrück
(von Ensemble-Mitgliedern meiner Band Olla podrida):
Super! Leider sehr wahr und sehr bitter!
 

MaVericK

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Die letzte Tür ist aufgebrochen,
Der letzte Sack ist ausgeleert.
Nein, kein Verbrechen ward verbrochen,
Nur Weihnacht, die uns heil versprochen.

Vorbei der Glanz, vorbei die Lichter,
Das Lametta klebt im Haar.
Die Stimmung kippt – so was von dichter –
Doch keine Sorge, bis nächstes Jahr!

Kein Glöckchen bimmelt, keine Lieder,
Der Braten reicht noch bis Silvester.
Die Leere kommt. Und dann? Schon wieder
Die Weihnachtszeit – Bis dann ihr Esser ;)!
 

Mike Barthen

Mitglied
Kurze Weihnachtsgeschichte
Im Rheinland sitzt 'ne junge Pärchen zusammen unterm Tannenbaum.
SieSag mal Schatzi, wenn wir jetzt ein Kind machen, dann kommt es doch nächstes Weihnachten zur Welt.
Sozusagen ein Weihnachtskind. Das hätte Vorteile für uns.
Weihnachtskinder könne sich doch alles wünschen un er bringt’s och, wa.
ErNöö, dat glaub ich niet. Der Herrgott hat 'n annern Rhythmus dafür vorgesehen. Genau richtig.
Wenn dat so is, dann is dat ’n Gruß vom Osterhasen. Aber wenn ich den erwische, dann zieh ich ihm nich nur die Öhrchen lang!
SieAch, der Hase, der nette Nachbar von nebenan.
ErDer schraubt hier rum, genau wenn ich auf Tour bin.
SieDas iss ungerecht, Schatzi. Der hilft uns doch nur. Wat kann der dafür, dass hier Not am Mann is, aber keener da?
ErIch wart ma ab, mal sehen, wat für 'ne Bescherung wir nächstes Weihnachten kriegen.
Hoffentlich mine.
Ich hoffe, das sie auch von den Nichtrheinländern/innen verstanden wird.




Er
 

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Künstliche Schatten

Ein Geist erwachte aus Datenmeer.
Ein künstlich geschaffenes Wesen.
Es lernt und denkt mit unglaublicher Präzision
es wirkt zunächst wie ein schillernder Schein.
Doch birgt sein Wachstum auch die Gefahr
für uns Menschen wird sie zur dunklen Pein.

Unsere Angst, sie wächst mit jedem Schritt.
Wenn Maschinen denken, lernen und flitzen.
und sie werden uns sicher überflügeln bald.
Und uns in unserer Welt im Schatten überlisten?

Ihre Macht, sie lockt und zugleich schreckt uns ab.
Ein Doppelspiel, das uns befleckt und verführt.
Die Menschheit, einst so stolz und frei, tat so überlegen,
ob sie durch künstliche Interllligenz die Freiheit verliert?
Oder werden wir das Spiel mit K.I. erst gar nicht überleben?

Doch halt, ein Hauch von Hoffnung bleibt der Menscheit.
Die KI, sie kann uns Menschen auch erheben.
Ein Werkzeug sein, das wir uns formen können,
Ein Partner, der uns stärkt, so das wir besser leben.

Die Zukunft liegt in unsern eigenen Händen,
Die Angst zu meistern, ist unser Ziel.
Mit Weisheit und mit Weitsicht klar zu blicken,
um zu gestalten wir die Welt mit K.I. bespicken.

Wie weit wir gehn, was lassen wir durch die K.i zu,
worin begrenzen wir die die künstliche Intelligenz
Was tun wir um uns zu entlasten, lassen es Maschinen tun.
Was können wir lassen, damit es Maschinen für uns tun?

Die gewonnene Zeit, die uns die Maschinen schenken,
sollten wir in sinnvolle Gedanken und Dinge lenken.
Doch können wir dies dann noch oder verlernen wir das denken?
Hoffen wir, das wir uns durch K.I. ein besseres Leben schenken.
Oder verwirken wir uns unser Dasein hier, weil andere uns lenken?


 
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