Ani

Nicht mehr die Frau im Schrank :D
Teammitglied
Sprechprobe
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Hey @MewMew,
schön dass dir KIT gefällt :) Was du gern haben möchtest, geht auch, indem du die Vorlage bearbeitest oder - würde ich machen - eine neue erstellst.

- Einstellungen -> Vorlagen -> neue erstellen -> als Basis die, die du jetzt hast, wahrscheinlich Final Draft A4 nehmen
- Dann deine neue Vorlage bearbeiten -> Rolle wählen und einen kleinen Wert für 'Abstand links' setzen
1613831607633.png


Ich habe mal die 10 getestet, dann sieht das so aus:

1613831552284.png


- Wichtig: Du musst deine neue Vorlage noch für den Skript Editor einstellen, unter Einstellungen -> Skript Editor -> In Bearbeitung, ganz oben die Auswahlbox für die Vorlage

Du kannst in deiner eigenen Vorlage praktisch alles so einstellen, wie du willst, da kannst du einfach mal rum spielen. Ich hab mich mittlerweile an das Final Draft Template gewöhnt und daher einfach alles so gelassen :)

LG,
Ani
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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Wie Ani schon schrieb. Auch ich habe mir eine eigene Vorlage für Hörspielskripte gebaut, die diese Einstellungen dann hat. :)
 

Woundwort

Aaron Cutter
Was ist denn der Unterschied zwischen dieser Software, Papyrus und Scrivener? Das würde mich jetzt interessieren.
Scrivener habe ich nicht ausprobiert, aber mit Papyrus kannst du im Prinzip alles mit Schreiben und nicht nur Drehbücher. Es hat auch Modulen in denen du die Handlung und Charaktere planen kannst. Kostet dafür aber auch eine ganze Stange Geld.

Scenarist ist extra für Drehbücher konzipiert. Du hast auch die Möglichkeit Informationen zu Charakteren direkt im Projekt zu speichern, ist aber nicht so umfangreich. Dazu gibt es eine Pinnwand, mit welcher du deine Szenen (ggf. mit Beschreibung) organisieren und, wenn du möchtest, neu anordnen kannst. Außerdem gibt es ein paar ziemlich praktische Komfortfunktionen. Z.B. kannst du dir die ungefähre Zeit deines Hörspiels anzeigen lassen und Statistiken welche Rolle in welcher Szene auftritt.

Ach ja, außerdem ist Scenarist kostenlos.
 
Scrivener habe ich nicht ausprobiert, aber mit Papyrus kannst du im Prinzip alles mit Schreiben und nicht nur Drehbücher. Es hat auch Modulen in denen du die Handlung und Charaktere planen kannst. Kostet dafür aber auch eine ganze Stange Geld.
Ja. Papyrus steht auch auf meiner Liste. Scrivener ist so kompliziert zu bedienen, im Gegensatz zu Papyrus. Aber die verbesserte Planung würde sich auch, glaube ich, in den Produkten wiederspiegeln.
 

Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
Papyrus ist soooo teuer nun auch wieder nicht, wenngleich ich zugebe, daß 199 € auch nicht gerade ein Pappenstiel sind.
Dafür bekommt man auch eine ganz Menge: Eine ausgereifte, rock-solid und bullet-proof Software. Mit Duden und einem guten Thesaurus und man kann damit auf 3 Geräten gleichzeitig diese Software einsetzen. Das ist schon mal ein Wort.

KIT Scenarist ist schon ein etwas abgespeckteres Paket. Kein Duden, kein Thesaurus. Aber dafür winzig im RAM und r a s e n d schnell. Der Autor ist hier auch im Forum erreichbar und sehr nett und responsiv. Konversation auf Englisch problemlos möglich. Er freut sich IMMER über Feedback und Verbesserungsvorschläge und Wünsche. Ein echter OpenSourcerer. Im besten Sinne des Wortes.
KIT Scenarist gibt es für echte Betriebssysteme, sowie für Windoze und Mäck.

Scrivener ist auch eine sehr professionelle Software, aber leider nicht für echte Betriebssysteme, sondern nur für Mäck und Windoze.
HIER gibt es eine gute Rezension, wenn auch schon nicht mehr so ganz brandaktuell. Auch hier bekommt man viel Unterstützung seitens der Software. Aber keinen Thesaurus und keinen Duden.

Ich persönlich finde alle drei Programme haben ihre Stärken und Schwächen. Da ich gerne unterwegs mit meinem Laptop schreibe und der halt Fedora Linux hat, kommt für mich nur KIT Scenarist in Frage. Es ist nicht so geschmeidig und rund wie Papyrus, aber ich habe noch nie eine Funktion so schmerzlich vermisst, daß ich mir Windoze antuen und Papyrus einsetzen würde. Fallobst kommt mir nur als Apfel-Kompott ins Haus.

Just my 2 cents.

Vorsicht: Dieser Beitrag enthält meine persönliche Meinung, zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie sich auf den Kopf oder fragen Sie Ihren Fiseur.
 
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Searge

Space-Opera ist ein musss!
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Papyrus ist eine Autorensoftware, die versucht alle Aspekte des Schreibens von Prosa abzudecken.
Scrivener ist eine Planungssoftware, mit dem man seine Schreibprojekte abwickeln kann. Es gehen auch Drehbücher, aber man muss seine Vorlagen entsprechend anpassen oder einrichten.
Szenarist ist ein Drehbuchprogramm, mit dem man seine Drehbücher planen und schreiben kann. Szenarist ist dabei kostenlos.
 
Scrivener ist eine Planungssoftware, mit dem man seine Schreibprojekte abwickeln kann. Es gehen auch Drehbücher, aber man muss seine Vorlagen entsprechend anpassen oder einrichten.
Nicht wirklich. Ich hab versucht damit zu planen. Und ich muss sagen: Mit Word und Third-Party-Apps (wie z.B. MindNote) bekommst du es besser hin. Also Scrivener ist nicht meine Software.
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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Ich bin von einem anderen Program auf Scrivener umgestiegen, weil das einfacher ist. Man muss sich halt damit beschäftigen. :)
Drehbücher schreibe ich eh mit DramaQuen oder unterwegs mit Szenarist.
 

MewMew

Christoph
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Moin Zusammen,
kennt sich zufällig jemand mit Chromebooks/Linux aus? Ich habe jetzt ein Chromebook (von Lenovo) zum reinen Schreiben meiner Storys und wollte den KIT als Linuxversion herunter laden. Doch irgendwie will es nicht funktionieren. Auf der offiziellen Seite werde ich auch nicht schlau. Das Programm selbst kann ich herunter laden, doch die Installation wird immer als Fehlerhaft angezeigt? Wer Ideen hat, gerne bei mir melden. :)
 

Avalarion

Mitglied
Moin Christoph,

Linux mache ich beruflich. Wir haben aber keine Chromebooks, sondern meine MA haben Ubuntu Desktop auf ihren Laptops. Kannst du mir einmal nen Link zum Binary schicken und sagen was genau du versucht hast und wo dein Problem ist? Dann versuche ich dir zu helfen!

Liebe Grüße,

Bastian
 

Dolax

Shorty-Betreuer, Sprecher, Autor & Cutter
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Moin Zusammen,
kennt sich zufällig jemand mit Chromebooks/Linux aus? Ich habe jetzt ein Chromebook (von Lenovo) zum reinen Schreiben meiner Storys und wollte den KIT als Linuxversion herunter laden. Doch irgendwie will es nicht funktionieren. Auf der offiziellen Seite werde ich auch nicht schlau. Das Programm selbst kann ich herunter laden, doch die Installation wird immer als Fehlerhaft angezeigt? Wer Ideen hat, gerne bei mir melden. :)
Für Chromebooks solltest du am besten die AppImage Version herunterladen.
Falls du das schon hast, könnte es daran liegen, dass die Dateirechte von Downloads aus Sicherheitsgründen nie ein "ausführbar" gesetzt haben. Ich habe selbst noch nie mit Chrome OS gearbeitet. Scheinbar hat Google da keine einfache GUI eingebaut, um Dateirechte zu ändern. Aber hier in diesem Link werden zwei Wege genannt, das zu tun. Danach sollte es mit Doppelklick starten können.
 

MewMew

Christoph
Sprechprobe
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Soooo... Ich habe nun die KIT Software aus dem Store installieren können. Und jetzt denkt ihr es wäre alles gut? Leider nein. :( Ich kann darauf zwar neue Projekte erstellen, aber meine gaaaaanzen alten Projektdateien aus dem USB-Stick werden nicht geöffnet. Innerhalb des Programms wird gesagt "Um KITSP-Dokumente zu öffnen, öffnen Sie diese im Dateibrowser, drücken Sie "Öffnen mit" und wählen Sie KIT Scenarist". Doch leider gibt es diese Option bei den normalen kitsp.Dateien nicht. Und eine richtige Speicher-Option hab ich auch nicht mehr im Programm.

Es nervt mich tierisch. Das Chromebook war extra dafür da, um beim Schreiben flexibler zu werden und nun haut es mir nur Steine in den Weg und ich möchte den Quark einfach nur in die Ecke schmeißen. 😪
 

Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
Schnelle Änderungen des Aufenthaltortes durch vollelastische Impulsübertragung führt zu Umwandlung von kinetischer in Deformierungsenergie.
Nix wegschmeißen, Chromebook.
Nachdenken Du mußt. Dann finden Du wirst Lösung.

Häufig lassen sich Texte recht einfach konvertieren, wenn man die ganzen Formatierungsangaben heraus nimmt.
Da helfen entweder ein paar Konvertierungstools oder zur allergrößten Not ein bißchen {awk} oder sed.
Schließlich läuft auf dem Chromebook ein Linux-Derivat.

Also, zunächst mal checken, ob Du Deine bisherigen Texte in möglichst reinen Text verwandeln kannst. Also aus dem jetzigen Programm in etwas konvertieren, daß KIT einlesen kann.
Sollte das nicht im Handbuch stehen, einfach mal den Entwickler anschreiben. Der ist sehr freundlich und responsiv.
 
Hello guys,

I started to create new software for writers named Story Architect. Basically, it is a KIT Scenarist version 2.0 with more flexible and robust architecture and a ton of new features. And one of the features I want to implement in the software is a module for writing audio dramas. I think that it should be a separate module, but not tweak for the screenwriting module. So, I'm here to ask your help with brainstorming what functions ideal software for Audio Drama writers should have? Or maybe you can share some of your most unlikely things in work routine or even pains in the writing process and we try to find a way to make it simpler?

Thanks in advance.

P.S. MewMew, try to install AppImage version of the KIT Scenarist. Check out "Using the Linux Terminal" part of this article How to Install AppImage Programs on Chromebook
 
Zuletzt bearbeitet:

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Hey! Great to meet you. I am relatively new here, and my comment may sound pretty naive, but anyway: Here we go:

When I started to write my audio plots here, KIT scenarist was recommended to me as a useful platform (and I see quite some authors successfully using it actually), but I personally badly failed with it. I found myself even unable to set up a single, normal scene within a reasonable time.

This is clearly my own fault and due to my impatience to learn something that does not work as intuitively as Microsoft WORD which I am obvioulsy too much familiar with. So my comments comes from this probably a bit weird perspective, but what I personally miss most when writing audios is an „auto-counter“ adding continuous numbers to all the takes on command (i.e. not by default during the writing already!). This algorithm should be able to recognize a speaker‘s take reliably when started, and at the same time to discriminate it from other text elements (like sound instructions). A simple take format which the wrtiter must consistenly keep in order to allow the algorithm countng correctly would probably be necessary, but if that could work, it would be the iceing on the cake.
 
Hello Steve,

Nice to meet you too, and thank you for your response.

I'm sorry, but I'm not very familiar with the terminology yet... What do you mean when mentioning the "take"? Some kind of paragraph or something another?
 

DerLucas98

Mitglied
Hi ihr :)

Also ich hab mir die KIT Software gestern mal runter geladen um meinen normalen Prozess (unordentliche Word Dateien) mal etwas zu vereinfachen aber irgendwie macht das Ding Probleme.

Kann man den Kartenplan und oder die Szenenstruktur nach dem Planen nicht mehr ändern ? irgendwie schieben sich die Szenen immer in einander und ich kann sie nicht mehr trennen, was zu totaler Verzweiflung und Vernichtung führt :D

Vielleicht könnt ihr mir da was sagen.

MFG
Lucas :)
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Hello Steve,

Nice to meet you too, and thank you for your response.

I'm sorry, but I'm not very familiar with the terminology yet... What do you mean when mentioning the "take"? Some kind of paragraph or something another?
"Take" is what we call a single spoken sequence of a speaker. Sorry, I thought we use a common English term in Germany for this, but obvioulsly not.

Example:
TOM: I am unable to find my watch. Where is it?
SALLY: It is under the bed, I guess.

These
sentences are called "Takes": One Take of TOM, and one of SALLY
 
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