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Themenstarter/in
Hallo Zusammen,
ich bin heute auf Youtube zufällig auf das erste Hörbuch aus der Krimireihe "Clarissas feines Gespür für...", von Andreas Erlenkamp gestoßen und habe grade das zweite Hörbuch angefangen. (Dafür hab ich mich extra bei BookBeat angemeldet.)
Inhalt: Hauptfigur ist die frisch pensionierte Kriminalhauptkommissarin der Mordkommission, Clarissa Freifrau von Michel - die jedoch auf den Adelstitel keinen Wert legt. Um sich eine Auszeit zu gönnen, übersiedelt sie in ein altes Forsthaus ihrer Cousine in dem kleinen Dorf Niedermühlenbach an der Mosel. Dort lernt sie die Mitglieder eines Krimiclubs kennen, die sich alle 14 Tage treffen, um über einen Krimi zu reden, den sie gemeinsam oder jeder für sich, vorher gelesen haben. Auf einer "Clubreise", die der Krimiclub einmal im Jahr für die Dorfbewohner organisiert, stirbt einer der Teilnehmer an einem Herzinfarkt.
Mich hat besonders beeindruckt, dass mich die Geschichte an keiner Stelle gelangweilt hat. Auch das Warten auf den Kriminalfall hat mir nichts ausgemacht.
Die Geschichte strotzt gradezu vor Anspielungen - meistens in Form von Zitaten - auf Krimiklassiker von Agatha Christie, Sir Arthur Canon Doyle und vielen anderen.
Das Hörbuch wird ganz wunderbar gelesen von Ilka Teichmüller.
Liebe Grüße von
Peter
ich bin heute auf Youtube zufällig auf das erste Hörbuch aus der Krimireihe "Clarissas feines Gespür für...", von Andreas Erlenkamp gestoßen und habe grade das zweite Hörbuch angefangen. (Dafür hab ich mich extra bei BookBeat angemeldet.)
Inhalt: Hauptfigur ist die frisch pensionierte Kriminalhauptkommissarin der Mordkommission, Clarissa Freifrau von Michel - die jedoch auf den Adelstitel keinen Wert legt. Um sich eine Auszeit zu gönnen, übersiedelt sie in ein altes Forsthaus ihrer Cousine in dem kleinen Dorf Niedermühlenbach an der Mosel. Dort lernt sie die Mitglieder eines Krimiclubs kennen, die sich alle 14 Tage treffen, um über einen Krimi zu reden, den sie gemeinsam oder jeder für sich, vorher gelesen haben. Auf einer "Clubreise", die der Krimiclub einmal im Jahr für die Dorfbewohner organisiert, stirbt einer der Teilnehmer an einem Herzinfarkt.
Mich hat besonders beeindruckt, dass mich die Geschichte an keiner Stelle gelangweilt hat. Auch das Warten auf den Kriminalfall hat mir nichts ausgemacht.
Die Geschichte strotzt gradezu vor Anspielungen - meistens in Form von Zitaten - auf Krimiklassiker von Agatha Christie, Sir Arthur Canon Doyle und vielen anderen.
Das Hörbuch wird ganz wunderbar gelesen von Ilka Teichmüller.
Liebe Grüße von
Peter
