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Themenstarter/in
Hallo miteinander,
letztes Jahr zum Black Friday habe ich das VST-Plugin Dehumaniser II von Krotos erworben und es zusammen mit meinen DAW Samplitude PROX 3 verbunden. Ein Grund für den Kauf waren natürlich die Besipielvideos, wie auch die Ergebnisse, die man sich anhören konnte. Der Einsatz in die zukünftigen Folgen vom "Hexer von Salem" war damit auch geplant. Daher sehe ich das Ganze auch als eine Art Investition. Was das Plugin eigentlich ausmacht ist seine Vielseitigkeit und eine weitaus größere Möglichkeit, Dinge auszuprobieren, als mit anderen Effekten.
In der Praxis zeigte sich das Plugin anfangs etwas widerborstig. Man musste ein wenig verstehen, wie dieser Effekt arbeitet. Aber sobald es funktioniert, klingt es toll. Wobei... Verdammt ich brauche einen neuen Rechner. Mit meiner aktuellen Maschine sind die Ergebnisse noch gut allerdings habe ich hin und wieder Probleme mit dem Asio-Treibern und der Dauer wann der Effekt umgerechnet wird. Da ist dann doch eine störende Latenz zwischen dem Einsprechen und was am anderen Ende herauskommt...
Die Technik selbst ist eigentlich kein Hexenwerk. Man hat zum Erstellen eines Effekts viele bekannte Effekte wie Pitcher, Scrumbler, Flanger etc. Das besondere daran ist, wie dese angeordnet werden. Jeder Effektgeber stellt einen Knoten dar, aus den wiederum zwischen dem Track Input und dem Output beliebig viele Knoten miteinander verbunden werden können. Jeder Knoten hat hierfür spezielle Ein- und Ausänge und eigene Regler, mit denen der Effekt eingestellt werden kann.
Man könnte nun stundenlang danebensitzen und rumfummeln. Man kann es sich aber auch einfach machen und die bunte Palette der Presets ausprobieren. Im Grunde genommen ist das recht einfach: Plugin an der Spur etablieren. Auf die Soundeinstellung des DAWs achten und ins Mikro grunzen und schreien.
Wenn man aber alle Presets in einen Output bringen will, muss man seine Stöhn- und Grunzlaute erst "einsprechen" und sie dann in einem extra Projekt in eine Audiodatei umwandeln, bei der der Preset noch einmal eingestellt werden muss. Das ist dann leider doch etwas zeitaufwendig. Daher liefere ich die Effekte nach und nach hier ab.
Kategorie Growls an Roars
Als kleine Vorwarnung. Nicht alles klingt jetzt geil. Was auch damit zusammenhängt, dass ich die Einstellungen einmal ausprobiert habe, um ein Ergebnis zu bekommen. Man kann da wie gesagt eine Menge nachstellen.
Teil 1 (mit Einleitung)
Teil 2
Weitere werden folgen...
letztes Jahr zum Black Friday habe ich das VST-Plugin Dehumaniser II von Krotos erworben und es zusammen mit meinen DAW Samplitude PROX 3 verbunden. Ein Grund für den Kauf waren natürlich die Besipielvideos, wie auch die Ergebnisse, die man sich anhören konnte. Der Einsatz in die zukünftigen Folgen vom "Hexer von Salem" war damit auch geplant. Daher sehe ich das Ganze auch als eine Art Investition. Was das Plugin eigentlich ausmacht ist seine Vielseitigkeit und eine weitaus größere Möglichkeit, Dinge auszuprobieren, als mit anderen Effekten.
In der Praxis zeigte sich das Plugin anfangs etwas widerborstig. Man musste ein wenig verstehen, wie dieser Effekt arbeitet. Aber sobald es funktioniert, klingt es toll. Wobei... Verdammt ich brauche einen neuen Rechner. Mit meiner aktuellen Maschine sind die Ergebnisse noch gut allerdings habe ich hin und wieder Probleme mit dem Asio-Treibern und der Dauer wann der Effekt umgerechnet wird. Da ist dann doch eine störende Latenz zwischen dem Einsprechen und was am anderen Ende herauskommt...
Die Technik selbst ist eigentlich kein Hexenwerk. Man hat zum Erstellen eines Effekts viele bekannte Effekte wie Pitcher, Scrumbler, Flanger etc. Das besondere daran ist, wie dese angeordnet werden. Jeder Effektgeber stellt einen Knoten dar, aus den wiederum zwischen dem Track Input und dem Output beliebig viele Knoten miteinander verbunden werden können. Jeder Knoten hat hierfür spezielle Ein- und Ausänge und eigene Regler, mit denen der Effekt eingestellt werden kann.
Man könnte nun stundenlang danebensitzen und rumfummeln. Man kann es sich aber auch einfach machen und die bunte Palette der Presets ausprobieren. Im Grunde genommen ist das recht einfach: Plugin an der Spur etablieren. Auf die Soundeinstellung des DAWs achten und ins Mikro grunzen und schreien.
Wenn man aber alle Presets in einen Output bringen will, muss man seine Stöhn- und Grunzlaute erst "einsprechen" und sie dann in einem extra Projekt in eine Audiodatei umwandeln, bei der der Preset noch einmal eingestellt werden muss. Das ist dann leider doch etwas zeitaufwendig. Daher liefere ich die Effekte nach und nach hier ab.
Kategorie Growls an Roars
Als kleine Vorwarnung. Nicht alles klingt jetzt geil. Was auch damit zusammenhängt, dass ich die Einstellungen einmal ausprobiert habe, um ein Ergebnis zu bekommen. Man kann da wie gesagt eine Menge nachstellen.
Teil 1 (mit Einleitung)
Teil 2
Weitere werden folgen...