Spoony

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@Spoony Oje, hat es dich auch erwischt. Gute Besserung und erhol dich. Der Shorty hat wirklich keine Eile. Ruh dich lieber aus.
Vielen Dank, mach ich ☺️.

Habe ja, wie schon erwähnt, bereits mit dem Cut angefangen.
Da ich gar kein Freund von 0815-Vertonung bin, habe ich mir für die Soundkulisse schon ein paar schöne Sachen einfallen lassen.
Aber, damit das auch klappt, benötige ich bitte, aus Sicht des Cutters, noch mal den ein oder anderen Take von dir, @STORYoshi ,
bzw. hätte gerne nochmal ein paar zusätzliche Geräusche von dir?
Dann würde sich das nämlich nahtlos in das Hörspiel einbauen lassen.
Aber was ich da alles an Geräuschen noch von dir benötige, kann ich dir jetzt noch nicht sagen.
Ich sammele erstmal alles zusammen.
 

Spoony

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Kleines Status-Update.

Die Szene im Hotel ist vollständig gecuttet, incl. Geräusche und Lawinen-Finale.
Lediglich ein paar Geräusche fehlen halt noch, bzw. müssen noch ersetzt werden.
 

Spoony

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Status-Update.
Musik und die Takes von "Carola" sind auch eingebaut.
Fehlen also nur noch die Takes der Rolle "Mann".

@Tinchen , wenn du dieses Hörspiel "so zeitnah wie möglich" fertig haben möchtest,
kann gerne noch jemand anderes außer mir die zwei noch fehlenden Takes von der Rolle "Mann" einsprechen.

Denn ich bin stimmlich echt ganz schön angeschlagen.
Das dauert bestimmt noch einige Tage bis ich wieder einsprechen kann.
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
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Denn ich bin stimmlich echt ganz schön angeschlagen.
Das dauert bestimmt noch einige Tage bis ich wieder einsprechen kann.
Ja, auch von mir Gute Besserung! (Der Vorteil im Moment ist höchstens, dass du dadurch nicht vom Cutten abgelenkt wirst... ;)) - Neee - aber im Ernst: Schone dich ein bisschen!!
 

Tinchen

Autorin, Poetry Slammerin, Sprecherin, Lektorin
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Huih, da bin ich mal ein paar Stunden nicht da, und hier ist soooo viel los. Vielen Dank an @MaHe. Das ist toll.
Danke an @Kluki fürs Rumfragen.
@Macintosh77 : dir auch gute Besserung , ebenso auch @Spoony .
Es besteht ja kein Zeitdruck für den Shorty, freue mich aber sehr, wenn er fertig wird. Bin sehr gespannt auf das Ergebnis.
 

Tinchen

Autorin, Poetry Slammerin, Sprecherin, Lektorin
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Wow!
Schon fertig.
Interessant, wie du es umgesetzt hast.
Danke für deine Arbeit!
 

Spoony

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Wow!
Schon fertig.
Interessant, wie du es umgesetzt hast.
Danke für deine Arbeit!
Ich habe mir gedacht, dass es doch für den Zuhörer viel spannender ist, direkt vor Ort mit dabei zu sein, wenn der Detektiv ermittelt, als wenn man die ganze Zeit nur so ein gequake von einem kleinen Tonbandgerät hört.
Da wäre die Lawine und alles andere gar nicht so richtig zur Geltung gekommen. Deswegen habe ich am Anfang das Tonbandgerät nur kurz angedeutet und dann den Zuhörer sozusagen ins Jahr 1986 ins Hotelzimmer geholt. Am Ende dann, nach der Lawine, wieder zurück in die Gegenwart.

Ist das nicht so dein Fall? Dann kann ich das auch komplett als Tonbandaufnahme machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Also, darf ich meine ungefragte Meinung zu der Vertonung preisgeben?

Vorweg: Glückwunsch an alle Mitwirkenden; das hört sich wirklich schon sehr professionell an (das einzige, was irgendwie für mich noch nicht 100% zusammenpasst sind die Schrittgeräusche mit dem wandernden Sprechenden. Das wirkt etwas voneinander "losgelöst", aber ich könnte gar nicht genau sagen, woran es liegt, denn das Panning ist ja wohl synchron gesetzt).

Ich habe mir gedacht, dass es doch für den Zuhörer viel spannender ist, direkt vor Ort mit dabei zu sein, wenn der Detektiv ermittelt, als wenn man die ganze Zeit nur so ein gequake von einem kleinen Tonbandgerät hört.

Ist das nicht so dein Fall? Dann kann ich das auch komplett als Tonbandaufnahme machen.
Darüber kann man jetzt diskutieren. Als der erste Wechsel von Aufnahme zu "Life" erfolgte, fand ich das überraschend und als dramaturgisches Element sehr gelungen. Allerdings hätte ich vielleicht versucht, dieses Arrangement weiter aufrecht zu halten, also quasi abwechselnd Tonbandaufnahmen und Life-Situationen zu bringen, damit der Zuhörer nicht vergisst, dass es sich hier um ein Diktat handelt. Dann wird auch die - zumindest in den ersten Aufnahmen - etwas monotone Sprache des Detektiv nachvollziehbarer, und die Zeitsprünge bei Unterbrechungen, bevor eine neue Aufnahme kommt, ebenfalls. Die Lawine (toll gemacht!) soll dann natürlich eine der Life-Szenen sein. Wäre das vielleicht einen Versuch wert?
 
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