ginge doch bei intern eh nur ums lektorat? sprecherobenfreigabe gibbet ja nich mehr
So ist es. "
Intern" kann eine Produktion dann bezeichnet werden, wenn das
Skript von einem HoerTalk-Lektor (die "Roten") lektoriert und freigegeben wurde. Früher brauchten dann auch die Sprecher ein entsprechendes Intern-"Siegel", wenn sie sich drauf bewerben wollten. Letztere Einschränkung ist weggefallen. Aber natürlich kann ein Autor/Produzent trotzdem immer noch schauen, welche Bewerber das "
Sternchen" haben, das statt dessen eingeführt wurde und eine bestandene technische Qualitätskontrolle anzeigt.
Außerdem bekommt eine fertige "Intern"-Produktion normalerweise immer eine
Premiere auf dem YouTube-HoerTalk, und das Stück wird von
@Dennis Künstner anschließend zusätzlich auf
Hoerspielprojekt.de und andere Plattformen hochgeladen. Bei "Extern"-Produktionen entfallen diese Punkte in der Regel ganz oder teilweise.
Ich hoffe, ich habe das jetzt alles korrekt zusammengefasst.