AW: anti-castor wochenende
Ich glaube, mal in verschiedenen Medien gelesen zu haben, dass du diesen Transporter 1.000 Jahre in deinem Vorgarten parken könntest, ohne dass da was "strahlt". Ebenso sei der ziemlich robust gebaut, dass du diesen Zug mit einem Flugzeug gegen eine 50m Stahlbetonmauer rammen kannst, ohne dass das Ding einen Kratzer bekommt.
Zudem, gegen Atomstrom protestieren, feine Sache. Den Transport zum Depot dadurch "gefährden" und zum Erliegen bringen? Nicht gut. Wäre, wie wenn man gegen die Wegwerfgesellschaft in den Straßen vor den Mülltransporten protestiert und die dann mitten in der Stadt voll vor sich hin "gammeln"
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Zum Naturstrom: Auch feine Sache. Und ich bin mir sicher, irgendwann gibts dann auch eine Möglichkeit, den Strom, den ein Haus so per Solaranlage produziert zu speichern. Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien, dass DIE DA nicht wollen, dass es anderes als Atomstrom gibt.
Meint ihr, sonst wären Windkraft und Solaranlagen jemals auf den Markt gekommen?
Apropos Windkraft: Die Anlagen bringen noch nicht genug ein. Grund: Da wo sie stehen, reicht der Wind nicht so ganz. Da wo sie stehen sollten (im Meer), gefährden sie die dortige Natur mehr, als dass sie irgendwie nutzen. Oder: Eines Tages: Juhuu, das Meer ist tot, aber wir haben Windkraft und kein Atomstrom mehr!!
Also ich halte diese "erneuerbaren Energien" zwar für positiv, aber noch nicht genug "ausgereift", als dass man wirklich auf die AKWs verzichten könnte. Und noch was: Wenn man die Werke abschaltet. Was macht man dann mit dem ganzen schönen Uran, das noch zu großen Mengen verfügbar ist? Bomben bauen?
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich mag unsere Natur und finde das auch doof mit den AKWs und dem Müll, der da irgendwo verbuddelt werden muss und ewig rumliegt
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