soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
@MaHe . Und ob deine Stimme gebraucht wird (y).
Einige der Rollen schreibe ich ja quasi maßgeschneidert auch im Hinterkopf mit den mir bekannten Stimmen der alten Crew ;).
Natürlich lasse ich euch aber die (kleine) Wahl, sich auch für einen anderen Charakter zu entscheiden, wenn er euch persönlich nicht zusagt.

@bolwini
Ich werde viele Stimmen gebrauchen und ich freu mich jetzt schon riesig, dass schon reges Interesse vorhanden ist. (y)
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
Natürlich wird es noch ein Weile dauern, bis ich zum Casting-Modus gelange.
Im Moment befindet sich PATRYA noch in der Erschaffung der Welt, seiner Charaktere, Beziehungen zueinander, Kultur, Besonderheiten und die zu bestehenden Abenteuer und jene Orte, die auch außerhalb als sekundärer Nebenstrang und Verknüpfung der Hauptstory (Kampf gegen Maschinenmenschen) von Bedeutung sind.

Dazu habe ich mir auch zunächst einmal einen Hilfe stellenden Spielplatz in Form einer Weltkarte von PATRYA erschaffen, aus denen sich (Folge)Charaktere und (Folge)Abenteuer auch für weitere Episoden ergeben können.

Anbei einmal die Weltkarte:
PATRYA Weltkarte.jpg
 

Nanami

Es sind heute viele Leute in Versailles
Sprechprobe
Link
In der Vorschau habe ich erst "Krieg gegen die Partymenschen" gelesen.

Aber so sieht das alles sehr vielversprechend aus! Es gibt schon eine Landkarte, wie toll :D (wie gestaltet man so etwas denn?) Und das Cover finde ich auch ästhethisch.

Mal schauen, was du aus dieser ganzen Welt und dem Szenario herausholst :)
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
@Nanami
"Krieg der Partymenschen"... das wäre auch `ne lustige Idee für den "Urlaubsshortie" gewesen 🤣

Würde mich auch irre freuen, wenn du für PATRYA ebenfalls mit an Bord wärst, wenn du Zeit und Lust hast :love:.
Die Ideen für die Abenteuer sprudeln auch schon den ganzen Tag heraus, dass es bereits schon für 3 Folgen reicht... so schnell komme mit dem Schreiben und Festhalten der Ideen gar nicht hinterher.

So eine Fantasykarte lässt sich mit einem Map-Generator anfertigen.
Ich habe dafür INKARNATE, ein kostenlos im Browser funktionierenden, leicht und intuitiv zu bedienenden Generator genutzt... und nachträglich in Photoshop nur noch mal etwas überarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Özge

Autorin
Das klingt echt spannend, wie du das mit der Karte gemacht hast.
Das mit den Ideen kenne ich. Ich hab auch viele, aber wie soll ich die alle festhalten?
Hast du eigentlich Tipps, wie man am besten an eine Fantasy-Welt rangeht? Wie man sie am besten erstellen kann, ohne dass man zuerst eine Karte anfertigen muss?
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
@Özge
Yep, um alle seine Ideen festzuhalten und auch anderweitig produktiv zu sein, bzw. zu bleiben, bräuchte ein Tag hin und wieder mal mehr als nur 24 Stunden, damit man sich seiner Fantasie ausgiebig (und in Ruhe) stellen kann... es kommen ja immer leider so viele andere Dinge dazwischen.. wie Mittagessen oder der Hausputz etc. :D
Da bin ich sehr froh, dass ich eine so tolle Frau an meiner Seite habe, die mich auch hin und wieder mal in meiner Welt gewähren lässt.

Eine "beste Anleitung" zum Erstellen einer Fantasywelt habe ich allerdings nicht parat, außer, auf sein Bauchgefühl zu hören und wenn möglich, seine Ideen grob und kurz skizziert zu notieren und ggfls. zu einem späteren Zeitpunkt, plausible Zusammenhänge zu erarbeiten.

Ich kann da jetzt auch nur von meiner Art&Weise sprechen, wie ich an solche Sachen herangehe und auf eine Szene aufbaue... zum Beispiel:
"Zauberer Grovok kämpft gegen den Helden Silas und seinen Feuerwespe auf der Bergspitze von Ycho".
Dann beginne ich mich zu fragen, warum kämpfen die denn gegeneinander, was ist der Anlass ?
Wie und warum verschlägt es sie überhaupt auf diesen Berg- hat es mit dem eine besondere Bewandtnis auf sich und wie und wann kam Silas zu seiner Feuerwespe ?
Ich zäume meine Geschichten gerne von hinten auf und so kommt eines zum anderen und versuche dann halt, plausible Zusammenhänge zu finden und mache mir, bevor ich überhaupt mit Dialogen anfange, ein Skript von der Welt und wie sie funktioniert und ineinander zusammenhängt.
Zumeist ergeben sich die Geschichten und Charaktere auch dann automatisch, wenn man erst einmal seine Welt niedergeschrieben hat und vieles läuft dann auch Hand in Hand über und die Welt sich immer weiter entwickelt. :)

Eine Karte braucht es dazu eigentlich nicht, aber mir persönlich helfen Bilder immer, da ich auch z.B. in meiner Musik stark in Bildern denke und dies für mich sehr oft, sehr zielführend ist.
Mag jetzt vielleicht nicht sonderlich hilfreich gewesen sein, aber das ist in etwa die Art, wie ich meine Geschichten entwickle. ;)
 

Özge

Autorin
@Özge
Yep, um alle seine Ideen festzuhalten und auch anderweitig produktiv zu sein, bzw. zu bleiben, bräuchte ein Tag hin und wieder mal mehr als nur 24 Stunden, damit man sich seiner Fantasie ausgiebig (und in Ruhe) stellen kann... es kommen ja immer leider so viele andere Dinge dazwischen.. wie Mittagessen oder der Hausputz etc. :D
Da bin ich sehr froh, dass ich eine so tolle Frau an meiner Seite habe, die mich auch hin und wieder mal in meiner Welt gewähren lässt.

Eine "beste Anleitung" zum Erstellen einer Fantasywelt habe ich allerdings nicht parat, außer, auf sein Bauchgefühl zu hören und wenn möglich, seine Ideen grob und kurz skizziert zu notieren und ggfls. zu einem späteren Zeitpunkt, plausible Zusammenhänge zu erarbeiten.

Ich kann da jetzt auch nur von meiner Art&Weise sprechen, wie ich an solche Sachen herangehe und auf eine Szene aufbaue... zum Beispiel:
"Zauberer Grovok kämpft gegen den Helden Silas und seinen Feuerwespe auf der Bergspitze von Ycho".
Dann beginne ich mich zu fragen, warum kämpfen die denn gegeneinander, was ist der Anlass ?
Wie und warum verschlägt es sie überhaupt auf diesen Berg- hat es mit dem eine besondere Bewandtnis auf sich und wie und wann kam Silas zu seiner Feuerwespe ?
Ich zäume meine Geschichten gerne von hinten auf und so kommt eines zum anderen und versuche dann halt, plausible Zusammenhänge zu finden und mache mir, bevor ich überhaupt mit Dialogen anfange, ein Skript von der Welt und wie sie funktioniert und ineinander zusammenhängt.
Zumeist ergeben sich die Geschichten und Charaktere auch dann automatisch, wenn man erst einmal seine Welt niedergeschrieben hat und vieles läuft dann auch Hand in Hand über und die Welt sich immer weiter entwickelt. :)

Eine Karte braucht es dazu eigentlich nicht, aber mir persönlich helfen Bilder immer, da ich auch z.B. in meiner Musik stark in Bildern denke und dies für mich sehr oft, sehr zielführend ist.
Mag jetzt vielleicht nicht sonderlich hilfreich gewesen sein, aber das ist in etwa die Art, wie ich meine Geschichten entwickle. ;)
Danke dir. :) Das hilft alles wirklich weiter.
Oh ja, einen Tag mehr als 24 Stunden zu geben, wäre super. Das bräuchte man wirklich mal.
Das sind alles wirklich gute Tipps und Anregungen, die ich mal versuchen werde, auch aufzugreifen. Vielleicht hilft es mir.
Machst du auch Musik? Nice. ;)
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Hier ist wirklich ein Seelenverwandter zugange. :) Ich habe fast überall genau den gleichen Ansatz, vom Schreiben mit Stimmen im Ohr (die man bereits kennengelernt hat) über Geschichten von hinter her aufbauen bis hin zum selber auch die Musik und Sounddesign/Cut machen. Auch bezüglich kaum endender Ideenfluten und straffer Produktionsverläufe sind wir uns offenbar ähnlich...

Ja, ich kann bestätigen, dass das Zeitmanagement dann manchmal eine kleine Herausforderung ist.;)

Aber das Schöne: Man hat alles selbst in der Hand, und daher muss letztlich nichts erzwungen werden. Hier gibt es keine Agenturen mit Terminkalendern voller Abgabefristen, man macht einfach nur das, was man kann und sich zutraut, und das auch noch immer zusammen mit total netten Leuten!
 

Nightblack

Meinhard Schulte
Sprechprobe
Link
Ja, ich kann bestätigen, dass das Zeitmanagement dann manchmal eine kleine Herausforderung ist.;)
Tja, ich weiß ja nicht, und bewundere nur wie ihr das alles schafft . Ich bin in den letzten Tagen nach der Arbeit - auch wetterbedingt - so kaputt , dass mir ein konzentrierter Cut mit zichfachem Hinhören und Soundvergleichen im Moment nicht zur Entspannung beiträgt. Nach der Arbeit (Wir haben z.Zt. eine besondere Urlaubswoche für unsere Senioren mit vielen Ausflügen) will ich abschalten, kann es aber nicht wirklich - Letzte Nacht kaum geschlafen.
Warum ich das hier schreibe? Ich freue mich auf die Zeit wo ich (fast) nichts mehr muss sondern darf. Wenn dann meine Ohren noch gut genug sind freue ich mich auf Musizieren und Hörspiele machen. Abgesehen von Familie und Garten .
 

Nanami

Es sind heute viele Leute in Versailles
Sprechprobe
Link
@Nanami Würde mich auch irre freuen, wenn du für PATRYA ebenfalls mit an Bord wärst, wenn du Zeit und Lust hast
Vielen Dank! Wenn ich das Hörspiel irgendwie bereichern kann, dann mache ich natürlich gerne mit. Aber bitte nicht aus Mitleid irgendwo reinschreiben, so was hasse ich xD
Man kann auch aus der Publikumsseite heraus beitragen!

Und danke sehr für die Erklärung bezüglich der Karte! Von so etwas höre ich echt zum ersten Mal.
Dann fällt mir wiederum ein, dass ich mir vor einem Monat oder so dieses Symphonicpaket von Native Instruments gekauft habe, weil du es hier irgendwo in irgendeinem Thread empfohlen hattest und bis heute weiß ich nicht, wie man es benutzt.
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Tja, ich weiß ja nicht, und bewundere nur wie ihr das alles schafft . Ich bin in den letzten Tagen nach der Arbeit - auch wetterbedingt - so kaputt , dass mir ein konzentrierter Cut mit zichfachem Hinhören und Soundvergleichen im Moment nicht zur Entspannung beiträgt.
Vielleicht ist eine Antwort auf deine Frage - jedenfalls was mich betrifft - dass ich schnelle Entscheidungen treffe und sie dann nicht mehr hinterfrage. Ich höre nicht zig-fach hin. In gewisser Weise bin ich zwar auch ein Perfektionist, aber wenn ich z.B. eine Take-Auswahl eines Sprechers habe und der erste Take schon gut passt, höre ich die übrigen nicht mehr alle durch. Wozu auch? Damit verunsichere ich mich nur. Es ist außerdem bekannt, dass es für gute Entscheidungen eine Optimumkurve gibt, was die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten betrifft. Man trifft schlechtere Entscheidungen nämlich nicht nur, wenn man zu wenig, sondern auch wenn man zu viele Möglichkeiten hat. In diese Falle gerät man gern.
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
Hier ist wirklich ein Seelenverwandter zugange. :) Ich habe fast überall genau den gleichen Ansatz, vom Schreiben mit Stimmen im Ohr (die man bereits kennengelernt hat) über Geschichten von hinter her aufbauen bis hin zum selber auch die Musik und Sounddesign/Cut machen. Auch bezüglich kaum endender Ideenfluten und straffer Produktionsverläufe sind wir uns offenbar ähnlich...

Ja, ich kann bestätigen, dass das Zeitmanagement dann manchmal eine kleine Herausforderung ist.;)

Aber das Schöne: Man hat alles selbst in der Hand, und daher muss letztlich nichts erzwungen werden. Hier gibt es keine Agenturen mit Terminkalendern voller Abgabefristen, man macht einfach nur das, was man kann und sich zutraut, und das auch noch immer zusammen mit total netten Leuten!
Yo, denke ich auch, dass wir in in so einigen Bereichen recht ähnlich gestrickt sind :).
Zeitmanagement ist manchmal das scharfe Zünglein an der Waage... denn so gut und vorausschauend mit etwas Puffer auch geplant wird, tauchen dann doch hin und wieder jene völlig unerwarteten Dinge auf, mit denen man nun absolut nicht gerechnet hat und es auch mit Puffer eng wird.

Ich selbst bin ja immer irgendwie mit irgendeiner unter Zeitdruck stehenden Deadline konfrontiert und irgendwann macht es einen auch gewöhnungsbedingt nicht mehr ganz soviel aus und aber auch nicht selten ist es gerade jener Motor, bzw. der "Turbolader", der die Produktivität noch einmal richtig ankurbelt.
Für mich ist es z.B. sehr wichtig, ein Projekt, bzw. die Produktionsphase unbedingt abschließen zu wollen, bzw. auch zu müssen- und das so gut wie möglich und auch ebenso schnell wie nötig.
Ich mag es z.B. gar nicht, irgendwie ungenutzt Zeit liegen zu lassen, in der man nicht kreativ produktiv sein kann oder Dinge nicht zum Abschluss bringt.

Das ist natürlich mein nur ganz eigener Dämon, den ich hier in den Projekten allerdings nicht auf Mitwirkende übertrage (hoffe ich doch :)) und ihnen natürlich mit Hinblick auf Familie, Job und 1000 anderer, viel wichtigeren Dingen als (m)ein Hörspielprojekt, die Zeit, Luft und Ruhe lasse, sich einzubringen und ihr eigenes Tempo zu gehen, da ich da ebenfalls auch nichts erzwingen möchte und die Dinge zuallererst Spaß an der Freude machen sollen.
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
Vielleicht ist eine Antwort auf deine Frage - jedenfalls was mich betrifft - dass ich schnelle Entscheidungen treffe und sie dann nicht mehr hinterfrage. Ich höre nicht zig-fach hin. In gewisser Weise bin ich zwar auch ein Perfektionist, aber wenn ich z.B. eine Take-Auswahl eines Sprechers habe und der erste Take schon gut passt, höre ich die übrigen nicht mehr alle durch. Wozu auch? Damit verunsichere ich mich nur. Es ist außerdem bekannt, dass es für gute Entscheidungen eine Optimumkurve gibt, was die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten betrifft. Man trifft schlechtere Entscheidungen nämlich nicht nur, wenn man zu wenig, sondern auch wenn man zu viele Möglichkeiten hat. In diese Falle gerät man gern.
Auch hier gehe ich wieder 100% mit (y)
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
Link
Vielen Dank! Wenn ich das Hörspiel irgendwie bereichern kann, dann mache ich natürlich gerne mit. Aber bitte nicht aus Mitleid irgendwo reinschreiben, so was hasse ich xD
Man kann auch aus der Publikumsseite heraus beitragen!

Und danke sehr für die Erklärung bezüglich der Karte! Von so etwas höre ich echt zum ersten Mal.
Dann fällt mir wiederum ein, dass ich mir vor einem Monat oder so dieses Symphonicpaket von Native Instruments gekauft habe, weil du es hier irgendwo in irgendeinem Thread empfohlen hattest und bis heute weiß ich nicht, wie man es benutzt.
Also keine Sorge... "Mitleidsrollen" gibt es bei mir nicht... aber "Prinzenrolle" :)... bei den Temperaturen dürfte es mittlerweile jedoch "Schokosuppe mit Brösel" sein :giggle:.

Nee nee... also PATRYA wird definitiv etwas größer und ich würde es gerne auch als eine kleine Serie auflegen, von daher wird es viele Hauptrollen, aber auch nicht weniger wichtige Nebencharaktere geben, denn es spielen sich in PATRYA parallel zwei zusammenführende Geschichten ab.
Einerseits der Krieg gegen die Maschinenmenschen und das Joch ihrer Unterdrückung, wie auch Machtgier, Neid, Intriganz und Verrat hinsichtlich der Herrschaftsansprüche der auf PATRYA wirkenden Dynastien TRYON und MERYDEM.
Da wird es zu unterschiedlich gruppierten Weggefährten und Strängen kommen, die letztlich aber immer am selben roten Faden ziehen.

p.s.:
Ich kann mich erinnern, jemanden "The Orchestra Essentials" (allerdings von Best Service) empfohlen zu haben, auch mit Hinblick auf eine in dem Thema erwähnte PC-Leistung und nicht erforderliche Notwendigkeit, dafür einen neuen PC kaufen zu müssen.
An eine explizite Empfehlung NI´s Symphony Collection, die natürlich auch eine erstklassige ist, kann ich mich allerdings gerade nicht erinnern :unsure:.
Was macht dir da genau Probleme ? Die Aktivierung über Native Access oder die Einbindung in deine DAW o.ä. ?
 

Özge

Autorin
Also das mit den Stimmen im Kopf hab ich auch immer, also manchmal, oder öfter, wenn ich Stories schreibe. :)
Gut, dass hier keine Agenturen sind. :) Man müsste mal eine Art Maschine erfinden, die die Zeit verlängert, damit man länger sachen machen kann. Wie zum Beispiel schreiben oder alles, was dazu gehört.

Das Exposé lese ich mir auch mal durch. Bin wirklich sehr gespannt auf das Hörspiel, die Hörspielserie. Das, was alles hier geschrieben ist, klingt nämlich sehr spannend und interessant.
 
Oben