Maryann84

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Hallo Ihr Lieben mich, mich würde einfach mal interessieren ob ihr Menschen kennt, die alleine mit Hörbücher zum Beispiel vertrieben über Audible ein gutes Einkommen im Monat erzielen? Denkt ihr das Hörbücher das neue Buchlesen sind?
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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Hi,
also der Hörbuchmarkt ist seit 2000 im Aufwind. Je nachdem wie gut du für das Einsprechen gebucht wirst, kann es schon mehr als nur ein Nebenerwerb sein. Für mich ist es inzwischen ein gutes zweites Standbein. Am besten bewirbst du dich bei verschiedenen Hörbuchverlagen die ihr eigenes Sprecher Portfolio haben. Mit etwas Glück kommst du unter. Gut wäre natürlich das Home Studio von wo du aufnehmen kannst.
Auch hier gilt Vorsicht. Es herrscht inzwischen reges Dumping. Lese von Preisen um 50€/Audiostd die von Sprechern angeboten werden.
Lass dich da nicht einordnen nur weil du evtl. frisch dabei bist.
Denkt ihr das Hörbücher das neue Buchlesen sind?
Ich glaube nicht. Es gibt genug Leute die lieber lesen als hören. Manchen zerstört das gar das eigene Kopfkino.
Bei mir kam die Leidenschaft weil ich selbst gern höre. Und dann der innige Wunsch ebenfalls so etwas zu können.
Ein Weg der bereits 5 Jahre dauert und noch immer andauert...
 

Maryann84

Mitglied
Ich meinte eigentlich eher im Selfpublisherbereich .. hab ich vielleicht vergessen zu erwähnen. Entschuldige bitte :)
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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Oh ach so, nein da habe ich mich tatsächlich immer rausgehalten weil ich mit dem anderen Kram schon soviel zutun habe.
Ich meine aber auf Feyr und Xinxii soll das möglich sein. Vielleicht meldet sich noch jemand kundiges zu Wort.
 
Ich glaube, es kommt auch ein wenig auf die Länge an. Meine Hörspiele werden ja i.d.R. auch in Audible eingestellt. Aber die Abonnenten erwarten hauptsächlich Werke, die deutlich über 10 Stunden laufen (dazu gab es in einem anderen Forum neulich auch eine Umfrage). Mit einem Ein-Stunden-Hörspiel kann man da natürlich nichts reißen. Wie lang ist denn euer Hörbuch?
 

Spoony

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Ich glaube, es kommt auch ein wenig auf die Länge an. Meine Hörspiele werden ja i.d.R. auch in Audible eingestellt. Aber die Abonnenten erwarten hauptsächlich Werke, die deutlich über 10 Stunden laufen (dazu gab es in einem anderen Forum neulich auch eine Umfrage). Mit einem Ein-Stunden-Hörspiel kann man da natürlich nichts reißen. Wie lang ist denn euer Hörbuch?
Hörbücher mit deutlich über 10 Stunden Laufzeit :oops:. Donnerwetter :eek: . So unterschiedlich können die Interessen und Geschmäcker sein. Solange könnte ich mir das, auch mit Unterbrechung, nicht anhören.

Ich für meinen Teil bin sowieso schon kein Freund von Hörbüchern, sondern bevorzuge lieber Hörspiele. Aber wenn ein Hörspiel mal länger als 1,5 - 2 Stunden läuft, habe ich da schon so meine Probleme mit, überhaupt noch bei der Stange zu bleiben. In den meisten Fällen verlieren sich nach einer bestimmten Laufzeit meine Gedanken irgendwo anders.
Es gibt für mich nur ganz wenig Hörspiele, die ich mir trotz langer Laufzeit wirklich bis zum Schluss angehört habe und die ich im Nachhinein inhaltlich zusammenfassen kann.
Übrigens geht es mir mit überlangen Filmen ähnlich.
 

VictorScrooge

Geister und Ghoule, Wesen der Nacht!
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Ich glaube, es kommt auch ein wenig auf die Länge an. Meine Hörspiele werden ja i.d.R. auch in Audible eingestellt. Aber die Abonnenten erwarten hauptsächlich Werke, die deutlich über 10 Stunden laufen (dazu gab es in einem anderen Forum neulich auch eine Umfrage). Mit einem Ein-Stunden-Hörspiel kann man da natürlich nichts reißen. Wie lang ist denn euer Hörbuch?
Das sehe ich ähnlich. Wobei ein kurzes Hörspiel auch eine Promo funktion haben kann.

Ein Hörbuch in ungeschnittener Version kann schnell bei 10 Stunden landen. 🤔 Es fühlt sich für den Hörenden aber auch substantieller an, wenn da 25 Euro für 15 Stunden steht, und nicht 20 für 2. Daher wird das auch beliebter sein als was Kleines.
 

Tinchen

Autorin, Poetry Slammerin, Sprecherin, Lektorin
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Ich glaube, die Frage, ob man mit Hörbüchern Geld verdienen kann, muss man etwas aufdröseln.
Als Selfpublisher-Autorin würde ich auch gern meine eigenen Bücher als Hörbücher einsprechen, so wäre alles in einer Hand. Autorin und Sprecherin und Produzentin, wenn ich es hier zu Hause ohne Studio machen würde.
Mittlerweile gibt es für SP-Autoren einige Distributoren / Hörbuchverlage, die es anbieten, Bücher zu vertonen. Da muss man als Autor die Angebote checken und natürlich erstmal in Vorkasse gehen. Wenn man gute Verkaufszahlen für das EBook und Print hat, kann man hoffen, dass ein Hörbuchverlag es übernimmt und man später Tantiemen bekommt, wenn das Hörbuch seine Kosten eingespielt hat. Denn es muss der Sprecher bezahlt werden, das Studio, der Tontechniker, der Regisseur, der Verlag will sein Geld haben fürs Marketing, etc.
Als Low-Budget-Produktion, wenn man (fast) alles selber macht, kann es sich schon rechnen, wenn man auch das Marketing (viel über Soziale Medien) übernimmt. Das ist aber ein Haufen Arbeit, das darf man nicht vergessen.
Wenn es darum geht, ob man mit Hörbüchern so viel (kontinuierlich) Geld verdienen kann, um keinen anderen Job nebenher zum Broterwerb ausüben zu müssen, muss man regelmäßig Hörbücher produzieren. Ob als Sprecher oder Autor oder Studiobetreiber.
Für Autoren gilt die Faustregel: Ab dem 10ten Buch verdienst du Geld. Es ist wichtig, ständig nach zu produzieren, damit du vom Status Newcomer zum Dauerbrenner wirst. Dann ist es wichtig, viele Kontakte über die Sozialen Netzwerke permanent zu betreiben, die "Kunden bei der Stange zu halten", Werbung machen und wenigstens 3-5 Bücher / Hörbücher pro Jahr zu veröffentlichen. Es gibt solche Workaholics, die das schaffen. Aber der normale kleine Autor / Sprecher freut sich wahrscheinlich schon, wenn am Monatsende zum normalen Gehalt ein kleiner Gewinn aus Buchverkäufen dazukommt. Mal ein bisschen mehr, mal weniger.
Und nur als Sprecher seinen Unterhalt zu bestreiten ist natürlich auch möglich, doch denke ich, dass es mit reinem Hörbuchsprechen schwierig wird. Meist kommt Werbung dazu und anderes.
Es gibt immer mal Menschen, die es schaffen, aber die sind doch eher die Ausnahme. Realistisch wäre ein gesunder Mittelweg. Klar kann man mit Hörbüchern Geld verdienen, kommt drauf an, welche Position man einnimmt (Autor, Sprecher, Studiobetreiber, Verlag) und wie viel man zum Leben braucht.
 

frog25

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Es ist eigentlich einfach zum Ausrechnen:
Wie viele Verkäufe deines Buches traust du dir zu pro Monat? Je nach Lauflänge, Preis, Marktanteil, usw. - die Parameter unterscheiden sich von Plattform zu Plattform, erhältst du für ein Hörbuch zwischen 2 Cent (div. Streamingplattformen) und 5,60 EUR (für ein 16 Stunden-Hörbuch) - Bei Audible kannst du dich glücklich schätzen, für ein Hörbuch 2,50 zu bekommen - egal, wo dein angesetzter Preis liegt.
Dann musst du beachten: Bei Audible erscheinen pro Woche hunderte von Hörbüchern. Momentan spinnen alle - diese Woche sind es 700!!!!! neue Hörbücher, vor kurzem lag der Wert immer so zwischen 200 und 300 - mal sehen, wie die nächsten Wochen werden.

Und jetzt überlege dir: Wenn du ein unbekannter Sprecher bist, ein unbekannter Autor - findest du dann genug Hörer, um jeden Monat ein paar tausend Stück zu verkaufen? Denn die brauchst du, um ein "anständiges" Gehalt zu erwirtschaften. Und da sind jetzt noch keine Produktionskosten beinhaltet.

Aber ja: Es gibt Autoren - auch aus dem Selfpublisherbereich - die zumindest während des ersten Jahres nach Erscheinen ein nettes Einkommen erzielen. Und hier spielt tatsächlich das Genre mit hinein. Manche Genres gehen gut, andere miserabel. Und hier sind die Unterschiede enorm!!!

Wie oben schon mal von Tinchen erwähnt: Wenn du davon leben willst, musst du 1. sehr produktiv sein, 2. super Qualität liefern, 3. dir einen treuen Fanclub erarbeiten.

Das alles kann man natürlich aufbessern, indem man andere Jobs einspricht. Wenn man Jobs bekommt.

Und @Alex - du hast mich echt geschockt!!!! 50 EUR pro Audiostunde???? Wie soll das denn gehen, bitte?
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
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Leider sind dann auch der größte Teil dieser 700 Hörbücher ziemlicher Schrott. Der Markt ist total übersättigt von minderwertigen Produkten. Es hat schon seinen Grund, warum es früher (tm) die Herstellungskette (Autor, Lektor, Verlag usw.) gab. Die ganzen Einzelkämpfer da draußen betreiben Selbstausbeutung der perfekten Art.
 

frog25

Mitglied
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Leider sind dann auch der größte Teil dieser 700 Hörbücher ziemlicher Schrott. Der Markt ist total übersättigt von minderwertigen Produkten. Es hat schon seinen Grund, warum es früher (tm) die Herstellungskette (Autor, Lektor, Verlag usw.) gab. Die ganzen Einzelkämpfer da draußen betreiben Selbstausbeutung der perfekten Art.
Definitiv!!!
Ich stimme dir vollkommen zu!
Traurig ist nur, dass selbst einige Verlage (und ich spreche jetzt nicht von diesen ganzen SP-Verlagen), kein eigenes Hörbuch-Lektorat mehr machen. Und noch trauriger ist, dass das ein großer Teil der Hörerschaft nicht einmal merkt.
Aber das betrifft die komplette Branche. Für einen Buchpreis wurden dieses Jahr total viele ausländische Bücher vorgeschlagen, die nur von einer KI übersetzt wurden. Da fehlen sämtliche Zwischentöne, Angleichungen an die deutsche Sprache, usw. Und trotzdem wurden sie zu einem beträchtlichen Anteil von Lesern vorgeschlagen. Die Veranstalter dieser Preisverleihung waren auch ziemlich vor den Kopf geschlagen. Das ist nicht der Sinn des Ganzen. Aber solange es konsumiert wird... Mehr als traurig. Und manchmal ziemlich frustrierend.
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
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Ich habe mein Abo bei Audible nach fast 10 Jahren gekündigt. Ich hatte jeden Monat echte Probleme, auch nur ein vernünftiges Hörbuch (zu meinem Interesse) zu finden. Aber was soll man auch erwarten bei einem Hörbuchpreis von 9,95 €?
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
....
Traurig ist nur, dass selbst einige Verlage (und ich spreche jetzt nicht von diesen ganzen SP-Verlagen), kein eigenes Hörbuch-Lektorat mehr machen. Und noch trauriger ist, dass das ein großer Teil der Hörerschaft nicht einmal merkt.
Aber das betrifft die komplette Branche. Für einen Buchpreis wurden dieses Jahr total viele ausländische Bücher vorgeschlagen, die nur von einer KI übersetzt wurden. Da fehlen sämtliche Zwischentöne, Angleichungen an die deutsche Sprache, usw. Und trotzdem wurden sie zu einem beträchtlichen Anteil von Lesern vorgeschlagen. Die Veranstalter dieser Preisverleihung waren auch ziemlich vor den Kopf geschlagen. Das ist nicht der Sinn des Ganzen. Aber solange es konsumiert wird... Mehr als traurig. Und manchmal ziemlich frustrierend.
Huh, wenn ich das so lese (und das andere, was zuletzt zum Thema geschrieben wurde), wird mir ganz anders. Dabei bin ich noch in der komfortablen Lage, dass ich das Schreiben, das Komponieren und das Produzieren von Hörspielen just for fun betreiben kann. Ich muss mich weder um Fans noch um Rentabilität sorgen. Aber es bestätigt dennoch meinen Eindruck, dass der Markt nicht nur von der Angebotsseite her völlig übersättigt ist, sondern auch von der Abnehmerseite. Wir ertrinken im Überfluss. Bücher, Filme, Zeitungen, TV, Audioangebote, Streamingplattformen, Gamingplattformen, Podcasts, und was weiß ich noch - wo soll man zuerst hingehen und hinschauen? Ich beobachte ja schon bei mir selber, wie man immer häufiger nur noch von Informationsschnipsel zu Informationsschnipsel jagt, sich kaum noch die Zeit nimmt, einen Artikel oder Beitrag mal wirklich von A-Z zu lesen - geschweige denn, ihn zu verinnerlichen. Und das gilt zunehmend natürlich auch für die Unterhaltungsangebote. Das Zeug wird konsumiert wie Fast Food - schnell, flüchtig und nebenher. Dass Qualität dabei - sowohl von der Erwartung als auch vom Angebot her, auf der Strecke bleibt, ist dann kein Wunder.
 

Tinchen

Autorin, Poetry Slammerin, Sprecherin, Lektorin
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@MonacoSteve Selbst in den Verlagen sieht es auch nicht sehr rosig aus. Mit meinem ersten Roman bin ich den Weg über eine Literaturagentur und einen Verlag gegangen (Piper). Aber auch die großen Verlage haben erkannt, dass besonders im EBook-Bereich Quantität zählt. Was habe ich für schlechte Erfahrungen gemacht mit Lektorat, Korrektorat, allgemeiner Zusammenarbeit, Covergestaltung. Es war nur furchtbar. Zur Krönung des Ganzen bekam ich die fertige Druckfahne als EBook-Datei per Mail an einem Freitag Nachmittag mit Bitte um Freigabe bis Montag! Montag bekamen die von mir einen Anruf, dass zu viele Fehler (im Buchsatz! und auch noch Rechtschreibfehler) darin wären und ich es nicht freigeben kann. Nach 2 durchgearbeiteten Nächten bekamen sie von mir eine 6!! DinA 4 seitige Fehlerliste.
Der Buchmarkt ist voll, alle sind satt und jeder will den einen Bestseller. Ich habe mich, nachdem ich mit dem nächsten Verlag für das nächste Buch wieder nicht zu einer Übereinstimmung gekommen bin, zum SP entschlossen. Aufgrund von Geldmangel musste ich meinen Papa (gute alte Schule!) als Testleser-Lektor-Korrektor bemühen und hatte als einzige Kosten die Covergestaltung. Sehr nervös, weil es in Autorenkreisen verpönt ist, kein Lektorat und Korrektorat machen zu lassen, wartete ich die Bewertungen ab. Und ich muss sagen: im Genre Liebesroman wird wirklich schnell und Fast Food ähnlich konsumiert. Wenn man das bedenkt und nicht grottenschlecht schreibt, kann man mit wenig Aufwand viele Kosten einsparen und es läuft trotzdem.
Mein letztes Buch war ein Testlauf. Ich wollte wissen, ob ich alles allein machen kann und habe es veröffentlicht unter Pseudonym, ohne dass es vorher jemand anderes gelesen, korrigiert, lektoriert hatte. 2 Monate hatte ich das EBook für 0,99 Euro angeboten, keine Werbung, nur eine Leserunde bei Lovelybooks mit tollen Rezensentinnen (die somit die Werbung übernehmen). Ergebnis: 4,7 Sterne bei Amazon, in den ersten Wochen mehrfach in der Top 100 Liste, in 8 Wochen über 700 Verkäufe.
Wenn man das Prinzip des übersättigten Marktes verstanden hat, kann man mitmachen...wenn man das möchte.
Und so läuft es auch mittlerweile mit den Hörbüchern, das merkt man schon daran, dass SP-Distributoren (zB BoD) anbieten Hörbücher zu produzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ellerbrok

Sprecher, Cutter & Fledermaus
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Hörbücher mit deutlich über 10 Stunden Laufzeit :oops:. Donnerwetter :eek: .
Naja, so schlimm finde ich das nicht. Mein aktuelles Hörbuch "Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé hat eine Laufzeit von etwa 48 Stunden... und es ist nur das erste eine ganzen Buchreihe.

Und ja, ich habe die dazugehörigen Bücher auch mehrmals gelesen ;)
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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Und @Alex - du hast mich echt geschockt!!!! 50 EUR pro Audiostunde???? Wie soll das denn gehen, bitte?
Ja das ist eine gute Frage. Selbst beim Dreifachen liegst du schon hart an der Untergrenze.
Stimme zu. Der Hörbuchmarkt wird inzwischen ziemlich überschwemmt. Bin auch erstaunt wieviele es inzwischen sind.
Hoffe dass es noch eine Weile läuft, zumal ich das inzwischen hauptberuflich mache.
 

WolfsOhr

Mario Wolf
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Naja, so schlimm finde ich das nicht. Mein aktuelles Hörbuch "Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé hat eine Laufzeit von etwa 48 Stunden... und es ist nur das erste eine ganzen Buchreihe.

Und ja, ich habe die dazugehörigen Bücher auch mehrmals gelesen ;)
Oha, das gibst du dir? Ich habe da auch mal mit angefangen, aber das ist ja sowas von grottig, und dann dieser Musiktrack!! Unfassbar, dass die sowas in der höchsten Profiliga jemals produziert geschweige denn haben durchgehen lassen.

Aber mit der Laufzeit stimme ich dir zu. Wenn es gut ist gehen auf jeden Fall auch 48 Stunden.
 

WolfsOhr

Mario Wolf
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@Ellerbrok ahh, ok, dann ist das vielleicht auch eine Neuauflage (haben sie eventuell selber gemerkt). Das alte ist von Martin May gelesen.
Ja, hab gerade geschaut. Das ist von 2022. Das "Original" ist 12 Jahre älter. Da war es vielleicht noch nicht so doll mit Hörbuch. Danke für den Tipp, die neue Variante werde ich dann sicherlich auch mal probieren. 👍
 
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