PeBu34

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Hallo Ihr lieben Leute,

meine Frage, bzw. Fragen, sind ganz einfach:

1. braucht ihr fürs Podcasten eine genau so trockene Sprechumgebung wie Hörspielsprecher/Innen?
2. Was für Mikros (evt. Headsets) verwendet ihr?

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Telliminator

Sample-Collector
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@PeBu34

Hi Peter, viele Podcaster sitzen einfach nur so da, haben z.B. ein Rode Podcaster vor sich stehen und hocken nicht in einer Sprecherkabine. Das ist auch gar nicht unbedingt nötig, da man ja theroretisch eine Art Talksituation herstellen möchte, ähnlich wie im Radio und da stört es nicht unbedingt, wenn man noch ein wenig Raumhall mit drin hat, im Gegenteil das wirkt dann ggf. sogar sehr viel echter. Natürilch sollte es nicht so klingen als säße man im gekachelten Gästelokus. 😅

Eine Nachbearbeitung des Podcasts schadet natürlich auch nicht, Pausen raus oder wenn man sich total vertüdelt hat und eventuell ein leichtes aber bestimmtes klangliches Eingreifen mit dem Equaliizer um z.B, die Tiefen bisschen höher zu ziehen, damit das ganze ein wenig mehr Volumen und Radioton und seinen eigenen Stil im Klang bekommt.
 

Simistral

Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten
Hallo Peter,
willst du einen Podcast produzieren? Wenn ja, um welche Themen soll es gehen und wo würde der
Podcast veröffentlicht werden?
 

PeBu34

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@Telliminator Danke für die Infos. :D Wieder was gelernt. :)

@Simistral
Auch dir herzlichen Dank für deine Antwort.

Ich möchte keinen Podcast produzieren. Ich bleibe lieber bei meinen Hörbüchern. :)
Mein "Problem" ist seit einiger Zeit, dass ich im Hoertalk sehr viel gelernt habe - unter anderem auch die unterschiedliche Qualität verschiedener Aufnahmen zu hören. Leider bleiben meine Möglichkeiten mein Wissen praktisch umzusetzen weit hinter dem zurück, was ich hier im Forum (kennen)gelernt habe. Und jedes Mal meine Wäschefachkabine "aufzubauen" ist mir oft einfach zu umständlich. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch nicht unbedingt wieder mit meinem kleinen Headsetmikro für 30 Euro anfangen, mit dem ich, ohne mir viel Hall einzufangen, durchaus auch direkt auf meinen PC im Wohnzimmer aufnehmen könnte. Dazu höre ich "leider" den Unterschied zu meinem Tascam einfach zu gut heraus... Das Tascam klingt in meinem Wohnzimmer allerdings, als würde ich im Bad - oder vielleicht sogar in einer Bahnhofshalle - aufnehmen das geht also gar nicht. (typisch Kugelcharakteristik eben... aber das hab ich zu spät gelernt).

Ich suche jetzt nach einer "Zwischenlösung" und soviel ich weiß, müsste ich für ein Headset, das die Qualität eines guten Mikros hat, um die 1.000 Euro ausgeben. Das ist mir "ein bisschen" zu viel. Tja, und nu? :)

Ach ja, falls du es nicht weißt: Ich bin Rollstuhlfahrer und dadurch in der Wahl meiner Sprechumgebung ziemlich eingeschränkt. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

SeGreeeen

Kaaaaarakaluuuuuuuhhhh!!!!
Teammitglied
Brauchen tut man generell so eine Umgebung nicht, kann nur sein dass es dann nicht 100% perfekt klingt
 

Telliminator

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@PeBu34 du brauchst eine befahrbare Studiosprecherkabine wodu dich im Rollstuhl auch ohne eingeengt zu sein drehen und rumfahren kannst. Vielleicht lässt sich dein aufnahmeraum Akustisch aufmunitionieren mit resorbern an den Wänden und decken und PyramidenSchaum…
 

Simistral

Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten
Danke für die ausführliche Antwort, Peter! Irgendwann bauer ich mir auch eine Sprecherkabine. Aber das muss noch warten, bis ich endlich Zeit für dieses schöne Hobby habe. ich hoffe, bis dahin sind wir nicht schon alle dermaßen infiltriert von KI, dass sich eine Eigenproduktion nicht mehr lohnt ...o_O
:sneaky:
 

PeBu34

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@SeGreeeen Danke für deine Antwort! :) Ich bin durchaus bereit "Abschläge" in der Qualität hinzunehmen, momentan ist die Frage nur, wie weit geht das. (Das muss ich selbst herausfinden, schon klar. :) Ich bekomme hier allerdings auch immer wieder Antworten, die mir helfen, die richtige Richtung zu finden. :))

@Telliminator Mein "momentaner Aufnahmeraum" ist ein Wäschefach in meinem Kleiderschrank. Das klingt zusammen mit dem Tascam schon mal nicht schlecht, es ist aber ziemlich umständlich die "Dämmung" immer wieder neu aufzubauen und ich bekomme damit nicht jedes Mal genau denselben Klang hin. :)

Ich hab vor längerer Zeit schon mal mit Spirit328 darüber diskutiert und er hatte auch interessante Vorschläge. Mir waren die notwendigen Umbauten allerdings zu umfangreich und zu umständlich zu organisieren. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass ich über einen längeren Zeitraum immer wieder "nachlegen" müsste, nach dem Motto: Fledermausohr an PeBu: "Das klingt ja schon sehr gut, aber ich höre da noch..." und diese "Aussicht" hat mich letztlich ganz davon abgebracht, das - damalige - "Intern" anzustreben. Die Nerven dazu hab ich einfach nicht.

Vielleicht läuft es tatsächlich wieder darauf hinaus, dass ich ein Headset verwende und die Aufnahmen dann mit Audacity oder Reaper so bearbeite, dass sie besser klingen. (Auch wenn das umständlich und nicht grade professionell ist. Ich hab hier schließlich auch gelernt: Je besser die Rohaufnahme ist, um so weniger musst du nachbearbeiten. Stimmt! :))

@Simistral Ich bin nicht sicher, ob deine Anspielung auf die KI so ganz ernst gemeint war. Trotzdem: Wenn dir die Eigenproduktion Spaß macht und sich für dich lohnt, ist doch alles gut! :) Und das könnte dann auch dein Alleinstellungsmerkmal sein - und vielleicht ein neues Label: "KI-frei produziert!" :) (Und dann wird darüber "diskutiert" wie KI-frei die einzelne Produktion jeweils ist... ;))

Liebe Grüße von
Peter :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Telliminator

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@PeBu34 vielleicht sparst du dir das Geld für eine mobile sprecherkabine zusammen, von soundbooth.
Da packst du dann dein Mikro rein und nimmst mit dem tascam weiter auf. Vielleicht kannst du für die Finanzierung dazu ein Projekt auf startnext starten.

nur so Ideen
 

Ruby

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Ich gebe auch einfach mal meinen Senf dazu :)

Auch wenn du schon meintest, dass du gar keinen Podcast machen möchtest, gehe ich jetzt durch deine Fragen einfach mal von der Situation eines Podcastes aus:

Als ich letztes Jahr mit einer Freundin unseren Podcast gestartet habe, habe ich vorher auch ein bisschen Nachforschung betrieben und vor allem einfach mal in alle möglichen Podcasts reingehört und muss sagen, dass die Qualitätsanforderungen anscheinend nicht sehr hoch sind bei Hobbyproduktionen.

Grundlegend finde ich zwei Dinge wichtig: Die Zielgruppe kennen und dem eigenen Anspruch gerecht werden.

Mit der Zielgruppe meine ich vor allem: Wie anspruchsvoll sind deine Zuhörer, wenn es um Audioqualität geht? Wo hören deine Zuhörer den Podcast? Womit hören deine Zuhörer den Podcast? Wenn du weißt deine Zielgruppe ist meistens unterwegs, hört Podcasts eher in der Bahn mit simplen Knöpfchen-Kopfhörern, musst du meiner Meinung nach nicht die krasseste Audioqualität liefern und kannst dir da Arbeit und Geld sparen. Wenn deine Zielgruppe generell sehr audioaffin ist und eher mit Studiokopfhörern entspannt zuhause hört, möchtest du dich dem vielleicht auch anpassen. Alter kann z.B. auch eine Rolle spielen. Teenies sind meistens eher entspannter und geben sich mit weniger zufrieden, während Erwachsene da eher drauf achten und von Störgeräuschen schneller genervt sind. Usw.

Ich persönlich finde es in Ordnung, wenn die Audioqualität nicht nach Studio klingt. Ich habe aber auch festgestellt, dass viele Podcaster extreme Schwankungen in der Lautstärke, teilweise Übersteuerung drin haben. Sowas finde ich arg nervig und sehr anstrengend zum Zuhören. Da stört mich ein leises Grundrauschen z.B. viel weniger. Aber da geht es dann eben um deinen eigenen Anspruch.


Equipment
Für meine Aufnahmen verwende ich ein Rode NT1-A, einen offenen Kleiderschrank und das t.akustik vocal head booth. Meine Freundin hingegen hat ein Fifine USB Mic für pan 30€ und nimmt entweder in ihrem Kleiderschrank oder mit Decke überm Kopf ooder in einem Raum mit Teppichboden auf. Die geschluckte Akustik macht schon tatsächlich echt einen Unterschied darin, wie angenehm das zu hören ist. Aber es muss dabei meiner Meinung nach keine Kabine sein. Die Umgebung des Mics vielleicht mit ein paar Kissen auslegen tut es meistens schon.
Wir haben schon öfter das Feedback bekommen, dass unser Podcast eine ungewöhnlich hohe Qualität aufweist für Hobbyisten, demnach schätze ich, dass es vom Equipment her echt ausreicht.
 

PeBu34

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@Ruby Ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort und deinen Erfahrungsbericht! :) Das gibt mir schon wieder ein bisschen was zu überdenken. - Wenn du magst, besuch mich doch mal auf meinem Youtubekanal und hör dich ein bisschen um. Die ersten Aufnahmen sind mit einem billigen Headsetmikro entstanden. Ich denke du wirst hören, ab wann ich das Tascam eingesetzt habe. :) - Meine Hörer haben sich nie an der Qualtät des Headset gestört. Sie haben sich hauptsächlich über den Inhalt der Videos gefreut.

@Telliminator Herzlichen Dank für deine Idee! :) Ich denke mal drüber nach und probier ein bisschen rum. Vielleicht reicht mir ja ein besseres Headset, als ich es im Moment habe.

@Simistral Mir ist inzwischen aufgefallen, dass du mich - ob mit Absicht oder nicht, weiß ich natürlich nicht - dazu gebracht hast, mir meine eigene Frage zu beantworten. :) ;) Herzlichen Dank dafür! :D

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Simistral

Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten
@PeBu34 Gern geschehen! 🤷‍♂️
Und wegen der KI mache ich mir nicht wirklich Sorgen ... obwohl ich diesbezüglich immer wieder nachdenklich werde in letzter Zeit.
Aber Hörspiele mit der Kennzeichnung "Garantiert KI frei" finde ich eine super Idee!
 

Ruby

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@Ruby Ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort und deinen Erfahrungsbericht! :) Das gibt mir schon wieder ein bisschen was zu überdenken. - Wenn du magst, besuch mich doch mal auf meinem Youtubekanal und hör dich ein bisschen um. Die ersten Aufnahmen sind mit einem billigen Headsetmikro entstanden. Ich denke du wirst hören, ab wann ich das Tascam eingesetzt habe. :) - Meine Hörer haben sich nie an der Qualtät des Headset gestört. Sie haben sich hauptsächlich über den Inhalt der Videos gefreut.

@Telliminator Herzlichen Dank für deine Idee! :) Ich denke mal drüber nach und probier ein bisschen rum. Vielleicht reicht mir ja ein besseres Headset, als ich es im Moment habe.

@Simistral Mir ist inzwischen aufgefallen, dass du mich - ob mit Absicht oder nicht, weiß ich natürlich nicht - dazu gebracht hast, mir meine eigene Frage zu beantworten. :) ;) Herzlichen Dank dafür! :D

Liebe Grüße von
Peter :)

Sehr gern. Freut mich, wenn es geholfen hat :)

Ich hab mir den Link abgespeichert und hör die Woche gern mal rein.
 

PeBu34

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Hallo Zusammen,

jetzt hole ich diesen Beitrag doch noch mal aus der Mottenkiste... :)

Ich hab bei Thomann zwei Headsetmikros von AKG gefunden, die ich euch hier mal schnell verlinken möchte:

1. Das AKG C520

2. Das AKG C520L

Die Gesangsproben klingen auf beiden, für meine Begriffe, für Headsetmikros schon ziemlich gut.

Weiß jemand hier, was der Unterschied zwischen den beiden ist - abgesehen davon, dass sie mit XLR bzw. TQG (Mini XLR) Steckern bestückt sind und mit unterschiedlich langen Kabeln? Am PC müsste ich sie deshalb wohl mit Adapter benutzen, wenn das überhaupt geht. (Ich hab allerdings bisher nicht vor, mir einen davon zu kaufen. Ich schau mich nur ein bisschen um.)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Dosario

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Aus meiner Sparte kann ich sagen das ich das Rode NT1-A nutze und das ganze eingespeist ist über das Programm Steelseries Sonar GG das gibt dir die Möglichkeit schon vorher Noicegates, Kompressoren und andere Voreinstellungen zu übernehmen und dies nicht erst in der Nachbearbeitung tun zu müssen, Vorteil ist dabei auch wenn du über Discord Beispiele sprichst kannst du die selben Einstellungen auch gleichzeitig für deine Gesprächspartner einstellen. So hat man immer einen cleanen schönen Sound :)
 

PeBu34

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Hallo @Dosario

und herzlichen Dank für deine Antwort! :)

Bei meiner Frage ging es mir nicht wirklich darum einen Podcast anzufangen, sondern ein Mikro oder Headset zu finden, mit dem ich trotz meiner schlechten Sprechumgebung meine Hörbücher gut aufnehmen kann. In meinem letzten Beitrag geht es jetzt um zwei ganz bestimmte Headsets.

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Dosario

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Hallo @Dosario

und herzlichen Dank für deine Antwort! :)

Bei meiner Frage ging es mir nicht wirklich darum einen Podcast anzufangen, sondern ein Mikro oder Headset zu finden, mit dem ich trotz meiner schlechten Sprechumgebung meine Hörbücher gut aufnehmen kann. In meinem letzten Beitrag geht es jetzt um zwei ganz bestimmte Headsets.

Liebe Grüße von
Peter :)
Ist Natürlich immer eine Budgetfrage:) mit dem Rode NT1-A bist du zum Beispiel immer gut aufgestellt in dem Preissegment unter 200€ auf jedenfall wohl das mit beste :) Headsets bzw. Kopfhörer wäre ich bei Beyerdynamic :) wenn du aber wirklich ein Headset nutzen willst, wird deine Qualität immer leiden im Vergleich zu Großmembraner. Außer du hast sehr gute Nachbearbeitungs-Skills:)
 

PeBu34

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Hallo @Dosario,

Und nochmal danke für deine Antwort! :)

Es ist mir halt zu umständlich für jede Aufnahme meine "Wäschefachkabine aufzubauen", deshalb möchte ich lieber wieder am PC direkt aufnehmen. Der steht allerdings im Wohnzimmer und das ist überhaupt nicht gedämmt. Mit dem Tascam klingt das fast schon nach Bahnhofshalle, während so ein Headset ja kaum Raumhall aufnimmt. Das ist in dieser Situation schon ein großer Vorteil! :)

Ich habe vor dem Tascam ein Billigheadset für ca. 30 Euro verwendet, aber damit kann ich hier im Hörtalk natürlich gar nichts anfangen und nachdem ich hier die bessere Qualität zu hören gelernt habe, möchte ich es einfach auch nicht mehr nutzen. - abgesehen davon, dass der Bezug der Ohrpolster durch meinen Bart schon seit längerer Zeit ziemlich zerfleddert ist. Ich möchte es schon nicht mehr "aufsetzen", wenn ich es nur anschaue.

Außer du hast sehr gute Nachbearbeitungs-Skills:)
Danke für dein Lob!

Und was jetzt kommt, ist absolut nicht böse gemeint! Ich frage nur nach, ok? :unsure: Ich wundere mich nämlich, wie du zu dieser Einschätzung kommst. Auf welche meiner Aufnahmen beziehst du dich damit?
Ich freue mich natürlich über deine Einschätzung und frage nur nach, weil eine Reihe meiner Aufnahmen von anderen hier im Forum bearbeitet wurden, die wirklich wissen was sie tun. Ich selbst spiele meistens nur ein bisschen mit den grundsätzlichen Einstellungen herum, normalisieren, Höhen bzw. Bässen und ein paar anderen Einstellungen, die ich hier "kennengelernt" habe, bis sich die Aufnahmen für mich so gut, wie es mir möglich ist, anhören. - Jedenfalls nochmal herzlichen Dank für dein Lob! :D

Ich wünsch dir einen schönen Tag.

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Dosario

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Hallo @Dosario,

Und nochmal danke für deine Antwort! :)

Es ist mir halt zu umständlich für jede Aufnahme meine "Wäschefachkabine aufzubauen", deshalb möchte ich lieber wieder am PC direkt aufnehmen. Der steht allerdings im Wohnzimmer und das ist überhaupt nicht gedämmt. Mit dem Tascam klingt das fast schon nach Bahnhofshalle, während so ein Headset ja kaum Raumhall aufnimmt. Das ist in dieser Situation schon ein großer Vorteil! :)

Ich habe vor dem Tascam ein Billigheadset für ca. 30 Euro verwendet, aber damit kann ich hier im Hörtalk natürlich gar nichts anfangen und nachdem ich hier die bessere Qualität zu hören gelernt habe, möchte ich es einfach auch nicht mehr nutzen. - abgesehen davon, dass der Bezug der Ohrpolster durch meinen Bart schon seit längerer Zeit ziemlich zerfleddert ist. Ich möchte es schon nicht mehr "aufsetzen", wenn ich es nur anschaue.


Danke für dein Lob!

Und was jetzt kommt, ist absolut nicht böse gemeint! Ich frage nur nach, ok? :unsure: Ich wundere mich nämlich, wie du zu dieser Einschätzung kommst. Auf welche meiner Aufnahmen beziehst du dich damit?
Ich freue mich natürlich über deine Einschätzung und frage nur nach, weil eine Reihe meiner Aufnahmen von anderen hier im Forum bearbeitet wurden, die wirklich wissen was sie tun. Ich selbst spiele meistens nur ein bisschen mit den grundsätzlichen Einstellungen herum, normalisieren, Höhen bzw. Bässen und ein paar anderen Einstellungen, die ich hier "kennengelernt" habe, bis sich die Aufnahmen für mich so gut, wie es mir möglich ist, anhören. - Jedenfalls nochmal herzlichen Dank für dein Lob! :D

Ich wünsch dir einen schönen Tag.

Liebe Grüße von
Peter :)
Das mit dem Umstand kann ich verstehen ich habe auch einen offenen Raum deshalb habe ich mein Mikrofon einfach per Interface angeschlossen und lasse den Resr Steelseries GG Regeln welches ein super Noise Gate und einen Kompressor bietet und andere Möglichkeiten völlig kostenlos und du bekommst einen super Sound raus :) das erspart mir erstmal ein Studio welches ich schlichtweg nicht bauen kann aus Platzgründen:)

Deine Aufnahmen klingen super aber viel eher meinte ich das du auch mit einem Headset tolle Aufnahmen hinkriegen kannst wenn du ein Ass in der Nachbearbeitung bist, allerdings wirst du mit Großmembran immer bessere Ergebnisse erzielen :)
 
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