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Hartmut

Da hat wohl einer Angst um sein Standbein.

Wie bereits gemeldet, stellte der wachsende Markt für Low-Cost-Laptops wie den Eee PC und zukünftige Geräte mit dem Intel Atom-Prozessor eine Zwickmühle für Microsoft dar, die eigentlich Ende Juni 2008 den Vertrieb von Windows XP einstellen wollten. Da die günstigen Rechner jedoch für Windows Vista nicht leistungsfähig genug sind, hätte dies einen großen Markt für Linux geöffnet. Wie erwartet hat Microsoft dies ebenfalls erkannt und nun offiziell bestätigt , das man für "ultra-low-cost-PCs" (ULPC) weiterhin Windows XP Home anbieten wird. Dies soll bis mindestens 2010 oder ein Jahr nach dem Erscheinen der nächsten Windows-Version gelten, je nachdem, welcher Zeitpunkt später liegt. Diese Entscheidung habe man getroffen, da Geschäftspartner und Kunden auch auf den neuen Geräten nicht auf das gewohnte Windows verzichten wollten.
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
Sprechprobe
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Hihi... dabei würde ein Linux auf diesen kleinen Dingern wesentlich schneller laufen und auch wesentlich weniger Speicherplatz verbraten.

Mit 2000 brauchte man gerade mal eine 2 GB Partition. XP gönnt sich da mind. 6, besser 15 GB. Vollkommener Wahnsinn sowas!
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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Da wäre ich mir nicht so socher, Badda. So lange es nichts extrem orientalisches ist, hat Linux da inzwischen keine Probleme mehr mit. Außerdem kann man das ja vorher mit nem Live-System alá Knoppix (oder wie sie alle heißen) ausprobieren, ohne was installieren zu müssen.
 
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