Starlight

Schreibe Phantasie...
The Number 23 (deutsch: Die Nummer 23)

Dieser Psychothriller ist mit Jim Carry gut besetzt, auch wenn ich sagen muss, dass mich seine deutsche Stimme und sein Aussehen irgendwie immer an Ace Ventura und an Die Maske erinnert.

Inhalt:
Der Hundefänger Walter Sparrow ist verheiratet und hat einen Sohn. Seine Frau Agatha kauft den Roman The Number 23, den Walter liest. Er entdeckt einige Ähnlichkeiten zwischen sich und der Hauptfigur des Romans, dem Polizeidetektiv Fingerling. So wurde der Ermittler nach einem Kinderbuch benannt, welches auch Walter besitzt.

Die Ähnlichkeiten zwischen der Romanfigur und Walter werden für ihn immer deutlicher und beherrschen fortan sein Leben. Nächtliche Angstausbrüche und Albträume zerstören sein normales Leben und lassen ihn fast verrückt werden. Er macht sich auf, den Autoren des Buches zu finden. Er erhofft sich damit, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und diesen Albtraum enden zu lassen. Wenn dies nur ein Albtraum wäre...

Meine Meinung:
Auch wenn der Film noch so schlechte Kritiken erhalten hat, einen Preis bekam er. O23 Fans sollten sich den Film auf jeden Fall antuen, weil es sich in diesem Film vor allem um die Zahl 23 geht. Er ist spannend verfilmt, verschwommene Zwischenfilme erzählen die Geschichte im Buch, das Walter liest. Die Altersbegrenzung AB 16 ist gut gewählt, da in diesem Film durchaus zu Gewalt gegriffen wird (u.a. Durchschneiden der Kehle mit einem Teppichmesser). Die Suche nach dem Autor bzw. dem Killer wird aufreibend dargestellt.

Fazit:
6/10 Punkte. Auch wenn man den Film nicht so gut finden sollte, wird einen die Zahl "23" für eine bestimmte Zeit verfolgen, wie sie es im Film mit Walter Sparrow macht. Mir ist das auch passiert. Ich sah überall "23zigen". Das gibt dem Film noch einen Schuss mehr Spannung und Grusel. Die Zeit war es wert, in der ich den Film sah.
 
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