Starlight
Schreibe Phantasie...
- #1
Themenstarter/in
Musste zu diesem Film einfach was schreiben, da ich am vergangenen Samstag im Kino war und dazu auch noch sehr überrascht bin.
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Inhaltsangabe:
Durch biochemische Experimente verstrahlt, führt der Wissenschaftler Bruce Banner (Edward Norton) ein Leben im Abseits. In seinem Körper ruht eine unbändige Kraft, die nicht mehr zu kontrollieren ist: Bei jedem Anflug von Wut mutiert er zu Hulk, einem gewaltigen, grünen Monster. Jegliche Suche nach einem Gegenmittel verlief bis dato erfolglos und die Zeit wird immer knapper. Denn General "Thunderbolt" Ross (William Hurt) ist ihm mit seinem gesamten Militärapparat auf den Fersen, um diese Kräfte für seine Zwecke brutal auszunutzen. Doch Banner gibt nicht auf, kämpft um ein Leben ohne Superkräfte und mit Ross' Tochter Betty (Liv Tyler), die sich unsterblich in den Wissenschaftler verliebt hat.
Als die Heilung für Banner endlich zum Greifen nah ist, erscheint die alles zerstörende Bestie Abomination: Der mutierte Super-Soldat Emil Blonsky (Tim Roth) hat sich aus purer Machtgier ähnlichen Experimenten unterworfen wie Banner - und seine Zerstörungswut übertrifft die des grünen Hünen bei weitem. Ist Hulk den Kräften dieses Gegners gewachsen? Um Abomination zu bekämpfen, muss der Wissenschaftler eine quälende wie endgültige Entscheidung treffen: Entweder er wählt das friedliche Leben als Bruce Banner, oder er akzeptiert sein inneres Monster und formt es zum Helden.
Meine Punktevergabe: 5/10 Punkte
Meine Kritik:
Damals, als die erste "Hulk" Verfilmung auf der Bildfläche der Medien auftauchte, versprach man sich viel. Allerdings war dies ein Griff ins kalte Wasser.
Nun, wir schreiben 2008, ist den Machern endlich ein glücklicher Griff ins Wasser gelungen! "Der Unglaulbliche Hulk", mit einem neuen Gesicht in der Hauptrolle (Edward Norton), läuft in den ersten 50 Minuten etwas träge hin, da man in dieser Zeitspanne eher an ein Drama errinnert wird (was man beim Hulkstoff auch nicht vermeiden kann). Danach geht es Actiongeladen weiter, endlich eine würdige Verfilmung des Hulkstoffes. Der Film endet mit dem Auftauchen von Robert Downey Jr. , der Iron Man verkörpert, abrupt.
Information:
In allen deutschen Kinos ist der Film auf 12 Jahre begränzt, obwohl er in Amerika ab 16 Jahren lief. Dies hängt damit zusammen, dass der Film für die deutsche Version geschnitten wurde (was ich ziemlich traurig finde, da somit kleine aber feine szenen fehlen, die eigentlich nicht so brutal wären...) Deswegen erhält der Film von mir anstatt die eigentlich gedachten 6 Punkte nur 5 von 10 Punkten.
Starlight
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Inhaltsangabe:
Durch biochemische Experimente verstrahlt, führt der Wissenschaftler Bruce Banner (Edward Norton) ein Leben im Abseits. In seinem Körper ruht eine unbändige Kraft, die nicht mehr zu kontrollieren ist: Bei jedem Anflug von Wut mutiert er zu Hulk, einem gewaltigen, grünen Monster. Jegliche Suche nach einem Gegenmittel verlief bis dato erfolglos und die Zeit wird immer knapper. Denn General "Thunderbolt" Ross (William Hurt) ist ihm mit seinem gesamten Militärapparat auf den Fersen, um diese Kräfte für seine Zwecke brutal auszunutzen. Doch Banner gibt nicht auf, kämpft um ein Leben ohne Superkräfte und mit Ross' Tochter Betty (Liv Tyler), die sich unsterblich in den Wissenschaftler verliebt hat.
Als die Heilung für Banner endlich zum Greifen nah ist, erscheint die alles zerstörende Bestie Abomination: Der mutierte Super-Soldat Emil Blonsky (Tim Roth) hat sich aus purer Machtgier ähnlichen Experimenten unterworfen wie Banner - und seine Zerstörungswut übertrifft die des grünen Hünen bei weitem. Ist Hulk den Kräften dieses Gegners gewachsen? Um Abomination zu bekämpfen, muss der Wissenschaftler eine quälende wie endgültige Entscheidung treffen: Entweder er wählt das friedliche Leben als Bruce Banner, oder er akzeptiert sein inneres Monster und formt es zum Helden.
Meine Punktevergabe: 5/10 Punkte
Meine Kritik:
Damals, als die erste "Hulk" Verfilmung auf der Bildfläche der Medien auftauchte, versprach man sich viel. Allerdings war dies ein Griff ins kalte Wasser.
Nun, wir schreiben 2008, ist den Machern endlich ein glücklicher Griff ins Wasser gelungen! "Der Unglaulbliche Hulk", mit einem neuen Gesicht in der Hauptrolle (Edward Norton), läuft in den ersten 50 Minuten etwas träge hin, da man in dieser Zeitspanne eher an ein Drama errinnert wird (was man beim Hulkstoff auch nicht vermeiden kann). Danach geht es Actiongeladen weiter, endlich eine würdige Verfilmung des Hulkstoffes. Der Film endet mit dem Auftauchen von Robert Downey Jr. , der Iron Man verkörpert, abrupt.
Information:
In allen deutschen Kinos ist der Film auf 12 Jahre begränzt, obwohl er in Amerika ab 16 Jahren lief. Dies hängt damit zusammen, dass der Film für die deutsche Version geschnitten wurde (was ich ziemlich traurig finde, da somit kleine aber feine szenen fehlen, die eigentlich nicht so brutal wären...) Deswegen erhält der Film von mir anstatt die eigentlich gedachten 6 Punkte nur 5 von 10 Punkten.
Starlight