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Themenstarter/in
Hallo Leute!
Immer wieder mal liest man in der einschlägigen Literatur über das Schreiben, daß man unbedingt Stereotype Charaktere vermeiden soll.
Ein Kollege hat mir gesten von einer netten Idee erzählt, wie er das in seinen Schreibkursen macht.
Er nennt es: "Stereotypien vermeiden, indem man sich Stereotypien klar macht." Schöne Idee.
Spinnt man es weiter kommt man von der Stereotypie zum Vorurteil und zwar zum Vorurteil, daß uns durch die Medien diktiert wird.
Ich möchte mit diesem Thread zeigen, wie man als Autor etwas ins rechte oder falsche Licht rücken kann.
Einseitige Berichterstattung sozusagen.
Mal sehen was es da alles gibt, abgesehen von ausländerfeindlichem Gerotze.
1. Alle Menschen im "Nahen Osten" hocken in Dokumentationen fast immer auf dem Boden, nie auf Sesseln.
2. Alle guten Songs kommen aus Skandinavien.
3. In Island gehen an allen Ecken und Enden Geysire hoch.
4. An der Nordsee ist immer bedeckter Himmel.
5. Ungarn haben durch die Bank große, dicke Schnurrbärte.
Wer hat noch was?
Immer wieder mal liest man in der einschlägigen Literatur über das Schreiben, daß man unbedingt Stereotype Charaktere vermeiden soll.
Ein Kollege hat mir gesten von einer netten Idee erzählt, wie er das in seinen Schreibkursen macht.
Er nennt es: "Stereotypien vermeiden, indem man sich Stereotypien klar macht." Schöne Idee.
Spinnt man es weiter kommt man von der Stereotypie zum Vorurteil und zwar zum Vorurteil, daß uns durch die Medien diktiert wird.
Ich möchte mit diesem Thread zeigen, wie man als Autor etwas ins rechte oder falsche Licht rücken kann.
Einseitige Berichterstattung sozusagen.
Mal sehen was es da alles gibt, abgesehen von ausländerfeindlichem Gerotze.
1. Alle Menschen im "Nahen Osten" hocken in Dokumentationen fast immer auf dem Boden, nie auf Sesseln.
2. Alle guten Songs kommen aus Skandinavien.
3. In Island gehen an allen Ecken und Enden Geysire hoch.
4. An der Nordsee ist immer bedeckter Himmel.
5. Ungarn haben durch die Bank große, dicke Schnurrbärte.
Wer hat noch was?