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Themenstarter/in
Da ich morgen die Faltklappentafel im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens aufnehmen darf (Genehmigung liegt vor!
) habe ich mir überlegt, wie man das sicher machen kann.
Ich arbeite ja in der IT und habe schon viele Pferde vor Apotheken gesehen. Also war die erste Idee, ein RAID 1 ... Aber passt alles nicht in den Laptop.
Wie wäre es mit einem USB-HUB und zwei, drei Sticks. Grundsätzlich ja, aber wenn der USB Hub aus der Buchse rutscht ist auch Essig.
Der Chefentwickler von Reaper ist ein langjähriger IT-Profi. Also dachte ich mir, der hat bestimmt etwas derartiges in Reaper eingebaut.
Und ... voilá!
https://www.reaper.fm/guides/reaper_recpath_guide.pdf
Das ist wirklich klasse!
Man kann also direkt aus Reaper heraus auf zwei unabhängige Speicherlösungen aufnehmen. Diese Speicherlösung kann eine externe USB Platte zusätzlich zur internen Platte sein.
Oder auch ein Netzlaufwerk (NAS), in einem anderem Raum. Wenn die Bandbreite des Netzwerks das zulässt (>> 100 Mbit/s), dann sollte das passen. Natürlich muss auch das NAS schnell genug Daten sichern und wieder liefern können.
Ihr könnt also zum "Preis" des doppelten Speicherplatzes, gleich eine 1:1 Kopie Eurer Aufnahmen anlegen.
Das ist alles keine Raketenwissenschaft und sicherlich auch in den anderen professionellen DAWs enthalten (kann ich mangels Software nicht überprüfen), aber bei Reaper geht es so.
Schaut doch mal in Euren DAWs nach und ergänzt es hier.
Gerade wenn frau/man davon lebt, Sprache aufzunehmen und dann ist irgendetwas plötzlich kaputt. Dann seid Ihr ganz schön am rechten Anschlag der Stressskala.
Wohl dem, die/der dann die USB Platte vom Rechner abstöpselt und im aller schlimmsten Fall zu einem Kumpel fährt und die ganze Show rettet. Denn manchmal sind Takes einfach nicht genau so zu wiederholen.
Ab jetzt macht Ihr das "on-the-fly" direkt mit.
Ihr mögt das für übertrieben halten. Dachten die Pferde auch, die vor der Apotheke standen und ....
Sicherheitskopien wie diese, sind soooo schnell gelöscht oder ins Archiv verschoben, wenn man sie nicht mehr braucht. Aber die ganze Chause noch mal neu einzusprechen ... kann schon mal etwas länger dauern.
Ich arbeite ja in der IT und habe schon viele Pferde vor Apotheken gesehen. Also war die erste Idee, ein RAID 1 ... Aber passt alles nicht in den Laptop.
Wie wäre es mit einem USB-HUB und zwei, drei Sticks. Grundsätzlich ja, aber wenn der USB Hub aus der Buchse rutscht ist auch Essig.
Der Chefentwickler von Reaper ist ein langjähriger IT-Profi. Also dachte ich mir, der hat bestimmt etwas derartiges in Reaper eingebaut.
Und ... voilá!
https://www.reaper.fm/guides/reaper_recpath_guide.pdf
Das ist wirklich klasse!
Man kann also direkt aus Reaper heraus auf zwei unabhängige Speicherlösungen aufnehmen. Diese Speicherlösung kann eine externe USB Platte zusätzlich zur internen Platte sein.
Oder auch ein Netzlaufwerk (NAS), in einem anderem Raum. Wenn die Bandbreite des Netzwerks das zulässt (>> 100 Mbit/s), dann sollte das passen. Natürlich muss auch das NAS schnell genug Daten sichern und wieder liefern können.
Ihr könnt also zum "Preis" des doppelten Speicherplatzes, gleich eine 1:1 Kopie Eurer Aufnahmen anlegen.
Das ist alles keine Raketenwissenschaft und sicherlich auch in den anderen professionellen DAWs enthalten (kann ich mangels Software nicht überprüfen), aber bei Reaper geht es so.
Schaut doch mal in Euren DAWs nach und ergänzt es hier.
Gerade wenn frau/man davon lebt, Sprache aufzunehmen und dann ist irgendetwas plötzlich kaputt. Dann seid Ihr ganz schön am rechten Anschlag der Stressskala.
Wohl dem, die/der dann die USB Platte vom Rechner abstöpselt und im aller schlimmsten Fall zu einem Kumpel fährt und die ganze Show rettet. Denn manchmal sind Takes einfach nicht genau so zu wiederholen.
Ab jetzt macht Ihr das "on-the-fly" direkt mit.
Ihr mögt das für übertrieben halten. Dachten die Pferde auch, die vor der Apotheke standen und ....
Sicherheitskopien wie diese, sind soooo schnell gelöscht oder ins Archiv verschoben, wenn man sie nicht mehr braucht. Aber die ganze Chause noch mal neu einzusprechen ... kann schon mal etwas länger dauern.
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