Rexx Cummings
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Themenstarter/in
Hallo!
Jetzt hab' ich es endlich auch einmal geschafft und die neuen Sachen aufgenommen, für die neuen Sprechproben und so...
Geändert hat sich bei mir technisch nichts. Ich hoffe einfach nur, es passt auch jetzt noch alles und ich kann auch weiterhin hier mitmischen!
Die Proben:
Vorleser/Erzähler... oder sowas in der Art (aus "Alraune" von H.H.Ewers)

----------*___*----------
locker, dämlich flirtend und dann überrascht

höflich, etwas unterwürfig

wütend, anklagend

traurig, verzweifelt

zynisch, "witzig", etwas böse...

verständnisvoll, nachdrücklich

...man kann sehen, dass die emotionale Zuordnung nicht immer eindeutig ist. Deswegen einfach mal anhören! Der Reihe nach.
Für weitergehend Interessierte kann ich noch hinzufügen, dass ich mitwirkend war in den Hörspielen
>>> "Walpurgisnacht" als Robert
>>> "Levi - Die dunkle Nacht der Seele" als Levi
>>> "Emily" als Dekan
>>> "Discovery - der Erstkontakt" als 1.Offizier Mark Davis
>>> "TAN" als Jake
und noch einigen anderen (teilweise noch Zukunftsmusik), wie Valentin Darwyn 4, Parapol Luxemburg, Parapol Litauen, Yeovil True 5, etc.
Mit freundlichen Grüßen,
Rexx
PS:
Ach! Weil Schwelgen in derVergangenheit ja so ulkig sein kann, pack ich hier mal den ganzen ersten Sprechprobenthread von anno dazumal hin (gut verspoilert). Für die Prüfer: Das da unten ist der alte Stoff und das da oben der neue!
Jetzt hab' ich es endlich auch einmal geschafft und die neuen Sachen aufgenommen, für die neuen Sprechproben und so...
Geändert hat sich bei mir technisch nichts. Ich hoffe einfach nur, es passt auch jetzt noch alles und ich kann auch weiterhin hier mitmischen!
Die Proben:
Vorleser/Erzähler... oder sowas in der Art (aus "Alraune" von H.H.Ewers)

----------*___*----------
locker, dämlich flirtend und dann überrascht

höflich, etwas unterwürfig

wütend, anklagend

traurig, verzweifelt

zynisch, "witzig", etwas böse...

verständnisvoll, nachdrücklich

...man kann sehen, dass die emotionale Zuordnung nicht immer eindeutig ist. Deswegen einfach mal anhören! Der Reihe nach.
Für weitergehend Interessierte kann ich noch hinzufügen, dass ich mitwirkend war in den Hörspielen
>>> "Walpurgisnacht" als Robert
>>> "Levi - Die dunkle Nacht der Seele" als Levi
>>> "Emily" als Dekan
>>> "Discovery - der Erstkontakt" als 1.Offizier Mark Davis
>>> "TAN" als Jake
und noch einigen anderen (teilweise noch Zukunftsmusik), wie Valentin Darwyn 4, Parapol Luxemburg, Parapol Litauen, Yeovil True 5, etc.
Mit freundlichen Grüßen,
Rexx
PS:
Ach! Weil Schwelgen in derVergangenheit ja so ulkig sein kann, pack ich hier mal den ganzen ersten Sprechprobenthread von anno dazumal hin (gut verspoilert). Für die Prüfer: Das da unten ist der alte Stoff und das da oben der neue!
Hallo!
Hier sind ein paar Sprechproben. Aufgenommen mit Audacity. Bei drei der Proben wurde die Lautstärke (minimal) angehoben, ansonsten ist da nix dran verändert.
Nun interessiert mich natürlich eure Meinung über die stimmliche Eignung, deneben frage ich mich aber hauptsächlich, ob das Hintergrundrauschen und der Raumhall hier noch in vertretbaren Maßen liegt. Bin was solche Sachen anbetrifft einfach ein totaler Neuling. Besonders das Rauschen (dem mächtigen Internetz zufolge ja eine Grunderkrankung meines Mikros) finde ich mit meinen Öhrstöppeln dann doch teilweise etwas aufdringlich und ich frage mich ob das herausgemischt werden kann ohne allzu großen Schaden... hmmm
Naja...Alright! Dann leg ich mal los...
Erzähler (Der Anfang aus "Die Gesänge des Maldoror" von Lautreamont)

update 10.12.12 Erzähler (Ausz. aus "Gegen den Tag" v. Thomas Pynchon)

Dann der Herr Ich, wie er mit verschieden Stimmen, ein Fragment eines psychologischen Artikel vorliest...
"normal"

"Wiener" Akzent

"Östlicher" Akzent

mit Trickstimme 1

mit Trickstimme 2

(Die ersten Sechs hier - und das Siebte irgendwie auch - gehören thematisch egtl. zusammen... stellt ein Gespräch unter Angestellten dar. Ich hab ein gewisses Konzept - auch wenn es wie hier improvisiert ist - einfach lieber zum Arbeiten...)
(Einer der Angestellten sprich) etwas erschöpft:

(ein anderer Angestellter meint darauf) etwas gemein

(der Erste daraufhin) leicht mißtrauisch

(Ein Anderer meldet sich gelangweilt zu Wort)

(woraufhin der Erste ängstlich einwirft)

(Dann kommt der wütende und fiese Chef dazu)

Trauer
...
Freude
...
(Im Folgenden nun mehrere "Trickstimmen" und eine Dialektstimme. Thematisch auch zusammenhängend...)
"Trickstimme" 1

"Trickstimme" 2

"Trickstimme" 3

"Trickstimme" 4

"Trickstimme" 5

Verärgerter bayrischer Bauer

...
So! Meinungen, Anregungen und Kritik sind erwünscht!
Wenn ich weiß ob bzw. wie der Sound passt würde ich ggf noch mehr machen.
Danke!
Claudio
PS: Außerdem kann ich auch ein wenig singen. (Aber Notenlesen kann ich leider nicht!)
Das hier ist eine nächtliche Improvisation experimenteller Natur...
Und das hier ist ein Song vom Album meiner Band (da sind noch mehr. Aber der hier ist mal ein ruhiger Einstieg
) The Leaves, by SAVORA
...ok Fehler behoben!
sorry!
update 10.12.12:
Von leise nach laut mit möglichst wenig plopp...
ein besoffener idiot, abserviert von seiner freundin, jammert an der türe rum...

ein anderer idiot, etwas nüchterner, abserviert, flippt nun an der türe rum

ein kurzer Ausflug ins "Ghettoslang"-Soziolekt-Gefilde mit vielen Zischlauten

mal schaun ob das mit den Plopps im Lauten jetzt besser ist.
Hier sind ein paar Sprechproben. Aufgenommen mit Audacity. Bei drei der Proben wurde die Lautstärke (minimal) angehoben, ansonsten ist da nix dran verändert.
Nun interessiert mich natürlich eure Meinung über die stimmliche Eignung, deneben frage ich mich aber hauptsächlich, ob das Hintergrundrauschen und der Raumhall hier noch in vertretbaren Maßen liegt. Bin was solche Sachen anbetrifft einfach ein totaler Neuling. Besonders das Rauschen (dem mächtigen Internetz zufolge ja eine Grunderkrankung meines Mikros) finde ich mit meinen Öhrstöppeln dann doch teilweise etwas aufdringlich und ich frage mich ob das herausgemischt werden kann ohne allzu großen Schaden... hmmm
Naja...Alright! Dann leg ich mal los...
Erzähler (Der Anfang aus "Die Gesänge des Maldoror" von Lautreamont)

update 10.12.12 Erzähler (Ausz. aus "Gegen den Tag" v. Thomas Pynchon)

Dann der Herr Ich, wie er mit verschieden Stimmen, ein Fragment eines psychologischen Artikel vorliest...
"normal"

"Wiener" Akzent

"Östlicher" Akzent

mit Trickstimme 1

mit Trickstimme 2

(Die ersten Sechs hier - und das Siebte irgendwie auch - gehören thematisch egtl. zusammen... stellt ein Gespräch unter Angestellten dar. Ich hab ein gewisses Konzept - auch wenn es wie hier improvisiert ist - einfach lieber zum Arbeiten...)
(Einer der Angestellten sprich) etwas erschöpft:

(ein anderer Angestellter meint darauf) etwas gemein

(der Erste daraufhin) leicht mißtrauisch

(Ein Anderer meldet sich gelangweilt zu Wort)

(woraufhin der Erste ängstlich einwirft)

(Dann kommt der wütende und fiese Chef dazu)

Trauer

Freude

(Im Folgenden nun mehrere "Trickstimmen" und eine Dialektstimme. Thematisch auch zusammenhängend...)
"Trickstimme" 1

"Trickstimme" 2

"Trickstimme" 3

"Trickstimme" 4

"Trickstimme" 5

Verärgerter bayrischer Bauer

...
So! Meinungen, Anregungen und Kritik sind erwünscht!
Danke!
Claudio
PS: Außerdem kann ich auch ein wenig singen. (Aber Notenlesen kann ich leider nicht!)
Das hier ist eine nächtliche Improvisation experimenteller Natur...
...ok Fehler behoben!
update 10.12.12:
Von leise nach laut mit möglichst wenig plopp...
ein besoffener idiot, abserviert von seiner freundin, jammert an der türe rum...

ein anderer idiot, etwas nüchterner, abserviert, flippt nun an der türe rum

ein kurzer Ausflug ins "Ghettoslang"-Soziolekt-Gefilde mit vielen Zischlauten

mal schaun ob das mit den Plopps im Lauten jetzt besser ist.
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