Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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Ich vermute, dass Du 2nd hast
Hat er, stand in Post 1 :)

Ich hab selbst das 2i2 2nd Gen und betreibe es an einem Linux Rechner und an einem MacBook Pro. Jetzt zu den Knallharten Fakten:

Die Screenshots in Post 1 sind nicht wirklich relevant, da es auf dein Internes Mic eingestellt ist. Da funktionieren die Regler dann auch.

Abgesehen von einigen technischen Verbesserungen zum Gen1 unterscheidet sich das Gen2 kaum, was Bedienung und Handling angeht.

Das Interface läßt sich natürlich nicht via Software steuern, alles an Eingangspegel läßt sich nur am Regler über das Interface auspegeln. Das sagt euch auch schon der Screenshot aus dem Post 18. Entsprechend ist auch in Audacity der Regler gesperrt - das ist nicht seltsam, sondern völlig normal und in jedem Betriebssystem so (und betrifft in der Regel alle Interfaces, die auf die Art fest angesteuert werden).

steht, "dass weitere Einstellungen unter "Programme -> Dienstprogramme -> Audio/MIDI-Setup" zu finden seien.
Das beschreibt den Windows-Einstellungsweg - aber egal ob so oder vergleichbar auf andere Betriebssystemen, das funktioniert nur ab dem 2i4, das zusätzlich auch über MIDI IN/OUT verfügt. Beim Solo und 2i2 gibts da entsprechend keine weiteren Einstellungen.

Maushausstudio schrieb es schon...
1) Beim Soundcheck den kleineren Gain-Regler neben der XLR-Mikro-Buchse bis knapp vor "rotleuchtend" aufdrehen.

...ist damit der einzige Weg mit dem Auspegeln des Eingangssignals beim Scarlett. Du wirst auf das aufleuchten des Reglerrings und dessen Farben achten müssen, also ähnlich wie zB. bei einem Mischpult. :)
Ist auch gut so, denn einmal das ganze eingepegelt auf der Hardwareseite und gut ist, egal wo man es dann anschließt. Keine unnötige neue Softwareeinstellerei mehr, wenn das Interface mal den Rechner wechselt.

Gibt es eine wunderbare Seite für diese fu..ing theory: www.sengpielaudio.de
Nee, der Link ist tot, die Domain steht zum Verkauf an. Du meintest wohl eher die hier:
http://www.sengpielaudio.com
 

maushausstudio

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Lieber "Guter Wolf",
Die Screenshots in Post 1 sind nicht wirklich relevant, da es auf dein Internes Mic eingestellt ist. Da funktionieren die Regler dann auch.
das konnte auch nicht anders sein, da war Sky nicht in der Nähe seines Interfaces...
Das beschreibt den Windows-Einstellungsweg
muss ich Dich leider korrigieren, das heißt unter Mac OS X wirklich so! Da gehts zwar auch um MIDI, aber nicht nur...
Sonst komplette Zustimmung! Und:

Nee, der Link ist tot, die Domain steht zum Verkauf an. Du meintest wohl eher die hier:
http://www.sengpielaudio.com
hast Du Recht! Hab mich vertippt - lieben Dank!
Salut und Gruß, der Hannes
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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muss ich Dich leider korrigieren, das heißt unter Mac OS X wirklich so! Da gehts zwar auch um MIDI, aber nicht nur...

:eek: Hast ja recht. Beim Mac muss man dafür ja über den Finder in den Programmordner, und nicht über die Systemeinstellungen *stirnklatsch* :tearsofjoy: - In Windows findet sich das alles dann tatsächlich direkt via Programme - Systemeinstellungen (in Linux ist es je nach Oberfläche ähnlich zusammengefasst). Das hatte ich gerade durcheinander geworfen. Ein Kreuz wenn man auf mehreren Systemen unterwegs ist, da verwechselt man sowas manchmal schnell, wenn man das aus dem Kopf zusammen schreibt :D
 

skyline24

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Hey alles gut.

Ich danke euch schonmal, ich hab mir das schon fast gedacht. Die "Dienstprogramme" Audio-Midi Setup ist so wie sie ist da lässt sich nicht´s verstellen. komisch nur das sowohl im Ausgang als auch im Eingang 192,000hz angegeben ist und nicht - wie ich immer dachte - 44,100hz. Soll ich das ändern? Dann war´s das auch schon.

P.S am Rande. Heut war ich so ein Profi und habe eine vollstände Lesung eingelesen, ohne den Schutz vom Mikro abzunehmen. :mad: Geschieht mir recht. Mach ich es eben nochmal.
 
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maushausstudio

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Gehts denn nun besser mit dem Pegel? ;)
im Ausgang als auch im Eingang 192,000hz angegeben ist und nicht - wie ich immer dachte - 44,100hz. Soll ich das ändern?
Die Schulmeinung sagt, dass die Samplingrate am Interface und in der DAW (hier Audacity) gleich sein soll. In Audacity kann das links unten umgeschaltet werden, beim Scarlett weiß ich es nicht. Ebenso soll eine höhere Samplingrate eine bessere Qualität bedeuten, da die Tonfrequenzen feiner abgetastet werden.
Die 44.100 Hz kommen noch vom alten Standard für Audio-CD's. Du kannst gerne was höheres nehmen, denn "Downsampling" einer Kopie vor dem CD-Brennen geht immer. Nur innerhalb einer Arbeitsgruppe (trifft ja für Dich nicht zu) sollte man sich auf eine gemeinsame Samplingrate einigen.
Ich erinnere mich noch, schon kurz nach 2000 konnten FireWire-Interfaces von MOTU mit 96.000 Hz abtasten.
Schönes Rest-WE wünscht Hannes.
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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Ebenso soll eine höhere Samplingrate eine bessere Qualität bedeuten, da die Tonfrequenzen feiner abgetastet werden.
Die 44.100 Hz kommen noch vom alten Standard für Audio-CD's.
Das stimmt soweit, und 48KHz entspricht dem DVD/BD Audiofrequenzen in Stereo. Bedeutet, das ein Frequenzbereich von 22KHz (CD), bzw. 24KHz (DVD/BD) in Mono effektiv dabei heraus kommt. Der Mensch hört auch nicht viel weiter, etwa 20 bis 24.000 Hz - dann ist Sense. Alles darüber ist eher für Fledermaüse (bis etwa 110KHz) und Wale (manche Walarten können bis etwa 150KHz hören), dann ist auch deren Hörbereich zuende :)

Das mit dem feiner Abtasten trifft es dann - Einsatz von Filtern und Analysemitteln kann viel feiner Eingesetzt werden. Der Vergleich hinkt schon etwas, aber auch wenn wir diese Frequenzbereich bis 192KHz längst nicht mehr wahrnehmen ist es beim Bearbeiten wie bei Bildauflösungen von Kameras. Je höher der Wert, desto qualitativer gestalten sich Ausschnittsvergrößerungen - so auch eben bei Ton, im Übertragenden Sinne. DAs bemerkst du gerade in der Spektogrammauswahl dann eher (Audacity kann diesen Kniff ja mitlerweile auch ohne Plugins - muss man nur aktivieren).

@skyline24
Du kannst den Wert ruhig in Audacity anpassen. Entweder über Einstellungen/Qualität den Standard vorgeben oder unten in der Leiste anpassen.

Ansonsten funktioniert ein Downsampling, wie vonn Hannes erwähnt, jederzeit.

Nur innerhalb einer Arbeitsgruppe (trifft ja für Dich nicht zu) sollte man sich auf eine gemeinsame Samplingrate einigen.
JAIN - also was Cutter hier (aber auch externes) betrifft, sagen sie einen schon was und wie sie die Aufnahmen am liebsten (oder mindestens) hätten. Sollte da was abweichen, kann man umstellen und/oder Downsampeln. Nicht jeder möchte so hochfrequente Files, manche nichtmal die 48KHz - aber wie gesagt, das wird einen in der Regel schon erzählt. Und 44KHz und als WAV in Mono sollte normalerweise immer gehen.
 

skyline24

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Alles klar, ja also die neue Aufnahme war dann hörbach Lauter allerdings musste ich so dermaßen beim Sprechen drauf achten nicht zu übersteuern, dass ich frei agieren konnte. Aber das ist dann auch wieder ein anderes Thema. Jungs ich danke euch für die Hilfe, das hat auf jedenfall erstmal was gebracht.
 
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