AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Siehste mal!! Ich bin nicht dein einziger Fan!Oh, vielen Dank, knüxi
PARAPOL (2) - Stolpersteine
- Ersteller Brandywine
- Erstellt am
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Ich finde Dich auch total dufte, Christopherus! Und Dich auch, Brandy... und Joe... ach isch liebe Eusch alle
Bislang habe ich Christopherus noch nicht gehört. Mein Stand ist bislang nur halbiert... Ich schreibe aber noch mehr zu meinen Eindrücken.
Bis dann.
Ich finde Dich auch total dufte, Christopherus! Und Dich auch, Brandy... und Joe... ach isch liebe Eusch alle
Bislang habe ich Christopherus noch nicht gehört. Mein Stand ist bislang nur halbiert... Ich schreibe aber noch mehr zu meinen Eindrücken.
Bis dann.
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Und jetzt lasst uns alle Liebe machen!
Vielen Dank ...
Und jetzt lasst uns alle Liebe machen!
Vielen Dank ...
S
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Hi, bin neu hier und heiße Stefan. Ich muss schon sagen, die beiden Parapol Folgen sind der Hammer. Gibt es wohl bald noch mehr davon?
Hi, bin neu hier und heiße Stefan. Ich muss schon sagen, die beiden Parapol Folgen sind der Hammer. Gibt es wohl bald noch mehr davon?
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
ach ja...da war doch was mit unserem australier. ich entsinne mich schwach...
ach ja...da war doch was mit unserem australier. ich entsinne mich schwach...
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Was war denn mit Ihm? Arbeitet er jetzt an einem Pilot à la "Kangoo-Pol" oder hat er aus Lust am Sequel die EU-Mitgliedschaft von Australien beantragt ? Was ist mir da entgangen ?
Und übrigens ....Christophorus: ich muss mir jetzt wegen Dir Parapol 2 nochmal anhören, damit ich dann auch schreiben kann, ob ich Dich liebe.
lG
Was war denn mit Ihm? Arbeitet er jetzt an einem Pilot à la "Kangoo-Pol" oder hat er aus Lust am Sequel die EU-Mitgliedschaft von Australien beantragt ? Was ist mir da entgangen ?
Und übrigens ....Christophorus: ich muss mir jetzt wegen Dir Parapol 2 nochmal anhören, damit ich dann auch schreiben kann, ob ich Dich liebe.
lG
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Okay, jetzt aber lieber wieder back to topic...
Okay, jetzt aber lieber wieder back to topic...
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Ich fand das Hörspiel gelungen. Im Cut gefielen mir nicht alle Ambientesounds und die Zusammenwirkung der Hauptfiguren ist ja auch schon angesprochen worden. Dennoch sind gerade die wichtigen Szenen zum Ende hin super geschnitten wie auch der Anfang. Von der Story her packender als Teil 1, besonders das Ende ist gut geschrieben.
Ich fand das Hörspiel gelungen. Im Cut gefielen mir nicht alle Ambientesounds und die Zusammenwirkung der Hauptfiguren ist ja auch schon angesprochen worden. Dennoch sind gerade die wichtigen Szenen zum Ende hin super geschnitten wie auch der Anfang. Von der Story her packender als Teil 1, besonders das Ende ist gut geschrieben.
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Mir hat die Folge auch sehr gefallen. Sie ist ganz anders als die erste (bis auf den Umstand, dass beide damit anfangen, dass jemand neues in die Abteilung kommt). Und ich hab's endlich geschafft, eine Rezension zu schreiben. http://pandialo.blogsport.eu/2010/10/30/parapol-2-stolpersteine/
Mir hat die Folge auch sehr gefallen. Sie ist ganz anders als die erste (bis auf den Umstand, dass beide damit anfangen, dass jemand neues in die Abteilung kommt
). Und ich hab's endlich geschafft, eine Rezension zu schreiben. http://pandialo.blogsport.eu/2010/10/30/parapol-2-stolpersteine/
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Erstmal: Danke, für das zum Teil sehr ausführliche, Feedback auf die zweite Parapol Folge.
Die Kritikpunkte bezüglich des Skripts werde ich in den kommenden Wochen noch einmal genauer unter die Lupe nehmen, wenn ich mit der Arbeit an einer weiteren Parapol-Folge beginne. Leider ist es ja (mal wieder) so, dass bspw. das Ende von einigen sehr kritisch gesehen wird, während andere genau dieses bittere Ende gut fanden. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als in künftigen Folgen wieder auf mein Bauchgefühl zu hören.
Die restlichen Punkte werde ich in aller Ruhe noch einmal, mit dem Feedback in der linken und dem Skript in der rechten Hand, zu Gemüte führen.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Mitwirkenden! Danke! Mir hat's Spaß gemacht euch zuzuhören. Besonderer Dank an Brandy und Alibaba: Es war eine Wonne mit Euch zu arbeiten! :-D
Erstmal: Danke, für das zum Teil sehr ausführliche, Feedback auf die zweite Parapol Folge.
Die Kritikpunkte bezüglich des Skripts werde ich in den kommenden Wochen noch einmal genauer unter die Lupe nehmen, wenn ich mit der Arbeit an einer weiteren Parapol-Folge beginne. Leider ist es ja (mal wieder) so, dass bspw. das Ende von einigen sehr kritisch gesehen wird, während andere genau dieses bittere Ende gut fanden. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als in künftigen Folgen wieder auf mein Bauchgefühl zu hören.
Die restlichen Punkte werde ich in aller Ruhe noch einmal, mit dem Feedback in der linken und dem Skript in der rechten Hand, zu Gemüte führen.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Mitwirkenden! Danke! Mir hat's Spaß gemacht euch zuzuhören. Besonderer Dank an Brandy und Alibaba: Es war eine Wonne mit Euch zu arbeiten! :-D
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Lieber Pandialo
Du schreibst nette nachdenkliche und vor allem wohlmeinende Rezensionen, in dem Sinne, dass man sich das, was Du "kritisierst" auch anhören möchte; das ist ein Talent, dass manch einem Rezensenten abgeht, insofern: KOMPLIMENT !
Im Falle von Parapol 2 hätte ich es diesmal, zumal Du ja auch ihre Rolle erwähnst, angemessen gefunden, wenn Du im Zuge Deines Verweises auf die bereits bekannten Stimmen unter den Credits auf jeden Fall auch die eine neue, nämlich Janne, erwähnst. Es ist ja ein Premieren-Auftritt; und er hat richtig Schmackes wie ich finde.
Dass Du die Behandlung des Gorgonenmythos als so gelungen empfindest, zeigt einmal mehr, wie unterschiedlich wir hier die Entwicklung eines Handlungsfadens in einer Geschichte geniessen. Das ist interessant!
lG
der Xilef
Lieber Pandialo
Du schreibst nette nachdenkliche und vor allem wohlmeinende Rezensionen, in dem Sinne, dass man sich das, was Du "kritisierst" auch anhören möchte; das ist ein Talent, dass manch einem Rezensenten abgeht, insofern: KOMPLIMENT !
Im Falle von Parapol 2 hätte ich es diesmal, zumal Du ja auch ihre Rolle erwähnst, angemessen gefunden, wenn Du im Zuge Deines Verweises auf die bereits bekannten Stimmen unter den Credits auf jeden Fall auch die eine neue, nämlich Janne, erwähnst. Es ist ja ein Premieren-Auftritt; und er hat richtig Schmackes wie ich finde.
Dass Du die Behandlung des Gorgonenmythos als so gelungen empfindest, zeigt einmal mehr, wie unterschiedlich wir hier die Entwicklung eines Handlungsfadens in einer Geschichte geniessen. Das ist interessant!
lG
der Xilef
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Hi gerade
Parapol 2 gehört.
Ich finde es insgesamt klasse... Hier noch meine Meinung zu bestimmten Dingen, extra im Spoiler
Hi gerade
Parapol 2 gehört.
Ich finde es insgesamt klasse... Hier noch meine Meinung zu bestimmten Dingen, extra im Spoiler
Zur Story
Irgendwo hatte jmd. geschrieben die Geschichte wäre im Vergleich zu Teil 1 hervorsehbar. Das stimmt zwar, aber das finde ich nicht schlimm, weil das WIE die Geschichte erzählt, wird hier entscheidend ist.
Und das WIE ist hier durch das Skript sehr schön gelöst. Das Ende finde ich auch sehr gelungen, auch mit der Auflösung des Subplot "Trauma der Ermittlerin".
Ich finde Civok hat auch ein paar schöne Subtext Wortspielereien eingebaut. Das ist klasse!
Das Einzige was mich am Skript - also beim Anhören des Skripts - gestört hat, ist die Erzählung der Mutter. Also wo sie den Ermittlern alles erklärt und zwar ab da, wo die Ermittlerin sagt "und deswegen haben Sie sie in die Berge gebracht..".
Müsste die Mutter ab da nicht in der Gegenwart weitererzählen?
Also sagen "Es ist ein schrecklicher Anblick wenn Sie einen Anfall hat" statt "Es war ein schrecklicher Anblick wenn Sie einen Anfall hatte."
Da finde ich irgendwie die Zeitform unpassend.
Sie erzählt davor das Vergangene, aber die Frage der Ermittlerin drückt die Erzählung in die Gegenwart.
Die Anfälle der Tochter sind zu dem Zeitpunkt noch die Realität also Gegenwart. Denn die Tochter lebt ja noch und alles ist offen.
Aber bei der Mutter klingt es so, als wäre es schon vorbei. Aber eigentlich will sie ja ihre Tochter beschützen...
Ist nur marginal...aber ich fand es etwas komisch beim hören. Ist vielleicht auch nur mein persönlicher Eindruck.
Ansonsten fand ich die Geschichte bei parapol 2 irgendwie runder als bei Parapol 1. Was jetzt aber nicht heißen soll, das Parapol 1 schlecht ist. Nee, das ist auch ein klasse Hörspiel.
Es ist nur so mein Bauchgefühl...nachdem ich beide Hörspiele gehört habe. Ich weiß nicht genau woran es liegt...vielleicht am Thema Medusa, vielleicht an der griechischen Einöde....Wer weiß
Sprecher
Dazu sag ich mal nix
Ich habe zwar ne Meinung - aber auf Grund von Befangenheit, behalte ich die mal für mich
Schnitt
Super Brandy! Hut ab. Ich weiß wie schwierig es ist ein eigenes Hörspiel zu cutten. Und bei einer Eigenproduktion (z.B. Heterotrophe) weiß man, was man selber will. Ich will sagen, es ist da einfacher den richtigen Gesamtsound zu finden.
Aber das war eine Auftragsarbeit.
So etwas stelle ich mir noch schwieriger vor, da man ja auch dem Auftraggeber gerecht werden muss. Ich finde da hast Du sehr gute Arbeit geleistet , gefällt mir.
noch ein paar Anmerkungen:
-Die Overvoice Passagen der Hauptermittlerin haben mir sehr gut gefallen. Klasse!
-Das mit dem EQ Einsatz bei Entfernungen, hinter Türen usw etc... naja - da weiß Brandy ja, das ich da eine etwas andere Sicht darauf habe. Und es ist auch verdammt schwierig dafür richtige Einstellungen zu finden.
Für mich ist immer die Verständlichkeit entscheidend. Und es muss halt noch halbwegs natürlich klingen. Das gelingt Dir zwar fast durchgehend. Aber beim Gegenhören auf meinem Küchen-schrott-Lautsprecher...klang einiges irgendwie unnatürlich. Verstehen konnte man aber alles.
Bevor sich jetzt einer über meinen Küchenschrottlautsprecher aufregt. Ich höre natürlich auch über Kopfhörer und Anlage gegen. Aber eine schlechtere Anlage bringt IM VERGLEICHHÖREN zur guten doch noch manche Defizite zur Tage. Da der Gesamtsound nicht so gut rüberkommt und das Hörspiel sozusagen auf das Wesentliche geschrumpft wird.
Schließlich hören User Hörspiele oft auf einem MP3 Player in der S-Bahn. Da geht allein schon wg. Umgebungslärm viele der Atmo Sounds verloren. Aber am Kern des Hörspiels sollte nichts verloren gehen.
-Der Hallraum auf der männlichen Stimme beim Beinahe Unfall hat mir nicht so gefallen...Wüsste jetzt aber auch keine andere Alternative dazu. In dem Sinne ist es Ok.
Alles in allem alle Daumen hoch! Weiter so!
Irgendwo hatte jmd. geschrieben die Geschichte wäre im Vergleich zu Teil 1 hervorsehbar. Das stimmt zwar, aber das finde ich nicht schlimm, weil das WIE die Geschichte erzählt, wird hier entscheidend ist.
Und das WIE ist hier durch das Skript sehr schön gelöst. Das Ende finde ich auch sehr gelungen, auch mit der Auflösung des Subplot "Trauma der Ermittlerin".
Ich finde Civok hat auch ein paar schöne Subtext Wortspielereien eingebaut. Das ist klasse!
Das Einzige was mich am Skript - also beim Anhören des Skripts - gestört hat, ist die Erzählung der Mutter. Also wo sie den Ermittlern alles erklärt und zwar ab da, wo die Ermittlerin sagt "und deswegen haben Sie sie in die Berge gebracht..".
Müsste die Mutter ab da nicht in der Gegenwart weitererzählen?
Also sagen "Es ist ein schrecklicher Anblick wenn Sie einen Anfall hat" statt "Es war ein schrecklicher Anblick wenn Sie einen Anfall hatte."
Da finde ich irgendwie die Zeitform unpassend.
Sie erzählt davor das Vergangene, aber die Frage der Ermittlerin drückt die Erzählung in die Gegenwart.
Die Anfälle der Tochter sind zu dem Zeitpunkt noch die Realität also Gegenwart. Denn die Tochter lebt ja noch und alles ist offen.
Aber bei der Mutter klingt es so, als wäre es schon vorbei. Aber eigentlich will sie ja ihre Tochter beschützen...
Ist nur marginal...aber ich fand es etwas komisch beim hören. Ist vielleicht auch nur mein persönlicher Eindruck.
Ansonsten fand ich die Geschichte bei parapol 2 irgendwie runder als bei Parapol 1. Was jetzt aber nicht heißen soll, das Parapol 1 schlecht ist. Nee, das ist auch ein klasse Hörspiel.
Es ist nur so mein Bauchgefühl...nachdem ich beide Hörspiele gehört habe. Ich weiß nicht genau woran es liegt...vielleicht am Thema Medusa, vielleicht an der griechischen Einöde....Wer weiß
Sprecher
Dazu sag ich mal nix
Ich habe zwar ne Meinung - aber auf Grund von Befangenheit, behalte ich die mal für mich
Schnitt
Super Brandy! Hut ab. Ich weiß wie schwierig es ist ein eigenes Hörspiel zu cutten. Und bei einer Eigenproduktion (z.B. Heterotrophe) weiß man, was man selber will. Ich will sagen, es ist da einfacher den richtigen Gesamtsound zu finden.
Aber das war eine Auftragsarbeit.
So etwas stelle ich mir noch schwieriger vor, da man ja auch dem Auftraggeber gerecht werden muss. Ich finde da hast Du sehr gute Arbeit geleistet , gefällt mir.
noch ein paar Anmerkungen:
-Die Overvoice Passagen der Hauptermittlerin haben mir sehr gut gefallen. Klasse!
-Das mit dem EQ Einsatz bei Entfernungen, hinter Türen usw etc... naja - da weiß Brandy ja, das ich da eine etwas andere Sicht darauf habe. Und es ist auch verdammt schwierig dafür richtige Einstellungen zu finden.
Für mich ist immer die Verständlichkeit entscheidend. Und es muss halt noch halbwegs natürlich klingen. Das gelingt Dir zwar fast durchgehend. Aber beim Gegenhören auf meinem Küchen-schrott-Lautsprecher...klang einiges irgendwie unnatürlich. Verstehen konnte man aber alles
. Bevor sich jetzt einer über meinen Küchenschrottlautsprecher aufregt. Ich höre natürlich auch über Kopfhörer und Anlage gegen. Aber eine schlechtere Anlage bringt IM VERGLEICHHÖREN zur guten doch noch manche Defizite zur Tage. Da der Gesamtsound nicht so gut rüberkommt und das Hörspiel sozusagen auf das Wesentliche geschrumpft wird
. Schließlich hören User Hörspiele oft auf einem MP3 Player in der S-Bahn. Da geht allein schon wg. Umgebungslärm viele der Atmo Sounds verloren. Aber am Kern des Hörspiels sollte nichts verloren gehen.
-Der Hallraum auf der männlichen Stimme beim Beinahe Unfall hat mir nicht so gefallen...Wüsste jetzt aber auch keine andere Alternative dazu. In dem Sinne ist es Ok.
Alles in allem alle Daumen hoch! Weiter so!
Zuletzt bearbeitet:
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
@Xilef Dankeschön für das Feedback. Ich habe allgemein das Gefühl, dass die Perspektiven auf die zweite Folge sehr unterschiedlich sind. Ist wahrscheinlich sehr geschmacksabhängig.
Mir liegt das freie Hörspiel echt am Herzen, zumal es immer unterschätzt wird, daher werbe ich natürlich auch ein wenig für die rezensierten Hörspiele, hoffentlich nicht zu offensichtlich und nicht ohne die nötige und fruchtbare Kritik.
Natürlich will ich nicht den Eindruck erwecken, ich ließe mich leicht bequatschen. Aber deine Anmerkung ist vollkommen richtig. Das schöne an digitalen Medien ist ja, dass mensch immer nachbessern kann, deswegen steht Christiane jetzt mit drin.
@Xilef Dankeschön für das Feedback. Ich habe allgemein das Gefühl, dass die Perspektiven auf die zweite Folge sehr unterschiedlich sind. Ist wahrscheinlich sehr geschmacksabhängig.
Mir liegt das freie Hörspiel echt am Herzen, zumal es immer unterschätzt wird, daher werbe ich natürlich auch ein wenig für die rezensierten Hörspiele, hoffentlich nicht zu offensichtlich und nicht ohne die nötige und fruchtbare Kritik.
Natürlich will ich nicht den Eindruck erwecken, ich ließe mich leicht bequatschen. Aber deine Anmerkung ist vollkommen richtig. Das schöne an digitalen Medien ist ja, dass mensch immer nachbessern kann, deswegen steht Christiane jetzt mit drin.
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
uff...nun habe auch ich es endlich geschafft und mir die stolpersteine zu gemüte geführt.
insgesamt hat mir das hörspiel sehr gut gefallen. hervorzuheben sind hier aus meiner sicht vor allem das skript (ja, ich bin ein franjo-fan!), welches ich von der dramaturgie, den kleinen nebengeschichten und der dynamik als richtig gut erzählt empfinde. tolle idee, die ermittlerin lesbisch sein zu lassen...das passte irgendwie total gut da rein. das ende fand ich eher konsequent, denn überraschend. ich habe mich jedenfalls von der story sehr in ihren bann ziehen lassen und empfand auch die dramatischen stellen als berührend.
falko hat beim cut tolle arbeit geleistet! absolut stimmige kulisse und atmosphäre. ein paar kleinigkeiten hätte ich beim schnitt und bei einigen näher-/weiter-weg-passagen anders gemacht, ist aber ´ne rein subjektive angelegenheit. an dieser stelle also mal ein lautes "hip-hipp-hurra" für die cutter-riege. ich weiss, was da für ´ne arbeit hintersteckt. darum: tiefe verneigung!!!!
die sprecher fand ich alle großartig. ohne ausnahme. ich habe zwar auch gehört, was so viele meiner vorredner schon bemerkt haben... dass grade zwischen den beiden hauptprotagonisten manchmal die rhytmik und das "frage-antwort-spiel" nicht so recht passten, aber es hat mich nicht weiter gestört.
nicht so schön fand ich - und das wäre auch eigentlich mein einziger kritikpunkt - den stimmsound von christiane. also, den technischen sound. ihre stimme fand ich natürlich hammergeil!! mir waren da zu viele tiefmitten drin, die manchmal sehr unangehm pollern. und etwas mehr chrispheit (ein schübchen mehr bei 6600 hz plus einem exciter) hätte sie vertragen können.
die musik und wieder mal das cover finde ich ebenfalls äusserst gelungen.
ich werde mir diese folge auf jeden fall noch mehrmals anhören, vor allem auch, weil ich wissen will, ob sich die tochter beim klavierspielen im haus wirklich verspielt hat!!
uff...nun habe auch ich es endlich geschafft und mir die stolpersteine zu gemüte geführt.
insgesamt hat mir das hörspiel sehr gut gefallen. hervorzuheben sind hier aus meiner sicht vor allem das skript (ja, ich bin ein franjo-fan!), welches ich von der dramaturgie, den kleinen nebengeschichten und der dynamik als richtig gut erzählt empfinde. tolle idee, die ermittlerin lesbisch sein zu lassen...das passte irgendwie total gut da rein. das ende fand ich eher konsequent, denn überraschend. ich habe mich jedenfalls von der story sehr in ihren bann ziehen lassen und empfand auch die dramatischen stellen als berührend.
falko hat beim cut tolle arbeit geleistet! absolut stimmige kulisse und atmosphäre. ein paar kleinigkeiten hätte ich beim schnitt und bei einigen näher-/weiter-weg-passagen anders gemacht, ist aber ´ne rein subjektive angelegenheit. an dieser stelle also mal ein lautes "hip-hipp-hurra" für die cutter-riege. ich weiss, was da für ´ne arbeit hintersteckt. darum: tiefe verneigung!!!!
die sprecher fand ich alle großartig. ohne ausnahme. ich habe zwar auch gehört, was so viele meiner vorredner schon bemerkt haben... dass grade zwischen den beiden hauptprotagonisten manchmal die rhytmik und das "frage-antwort-spiel" nicht so recht passten, aber es hat mich nicht weiter gestört.
nicht so schön fand ich - und das wäre auch eigentlich mein einziger kritikpunkt - den stimmsound von christiane. also, den technischen sound. ihre stimme fand ich natürlich hammergeil!! mir waren da zu viele tiefmitten drin, die manchmal sehr unangehm pollern. und etwas mehr chrispheit (ein schübchen mehr bei 6600 hz plus einem exciter) hätte sie vertragen können.
die musik und wieder mal das cover finde ich ebenfalls äusserst gelungen.
ich werde mir diese folge auf jeden fall noch mehrmals anhören, vor allem auch, weil ich wissen will, ob sich die tochter beim klavierspielen im haus wirklich verspielt hat!!
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Hallo miteinander,
nun ist es geschafft. Ich habe es nun endlich auch zu Ende gehört. Und da die Erinnerung noch frisch sind, gebe ich meine Eindrücke hier mal als erstes ab. Ich hatte, als ich dieses Hörspiel herunterlud, fest vorgenommen, keinen Vergleich zum ersten Teil zu machen. Weder in der Handlung im Skript, noch bei den Sprechern. Im Nachhinein war das eine gute Entscheidung.
Die Geschichte um eine melancholische Polizistin, die am Ende ihren tragischen Hintergrund offenbart, verschlossene Dörfler, ein übereifriger Kollege. All diese Elemente gaben dieser Geschichte die richtige Würze und es zeigt sich eine Handlung mit einem ganz eigenen Rhythmus der viel weniger auf die Action, als mehr Wert auf die Charaktere legt. So haben mich die Dialoge von ihrer Länge her nicht so gestört. Und selbst wenn ich dabei in diversen Kürzungsmöglichkeiten verfallen bin, ergibt alles gesagte einen Sinn und gehörte auch so hinein. Allerdings haben die Reaktionen oben gezeigt, dass eben dieses Tempo nicht jedermann Sache ist. Dass es dabei um griechische Mythologie ging, empfand ich trotz des Hauptstrangs dann doch eher nebensächlich. Natürlich war es klar, welche Figur aus den alten griechischen Sagen gemeint war, aber der Vordergrund lag in den persönlichen Schicksalen, die sich mit miteinander verwoben hatten.
Die Sprecher haben mir rundum gefallen. Alle hatten ihre Rollen gut dargestellt. Wobei Samara duch Janne einen sehr intensiven Part hatte. Ich empfand sie als sehr eindringlich und stimmungsbestimmend. Dies ist mir Kadomann alias Stelios nicht so in Erinnerung geblieben. Wohl auch, weil er ein einen eher oberflächlichen Part hatte. Insofern passte es, Stelios als karrieregeilen und unerfahrenen Jungspund darzustellen. Das die Dialoge vielleicht nicht ganz trafen, störte mich jetzt nicht so sehr. Ich könnte jetzt auch keinen Punkt bestimmen, wo es mir aufgefallen wäre.
Die Schlussszene war sehr eindringlich. Auch die Sprecherinnen empfand ich jetzt nicht zu ähnlich, als dass ich Schwierigkeiten hatte, sie auseinander zu halten. Was mir vielleicht noch etwas gefehlt hatte, war so der letzte Funke Verzweiflung, der das Ende hätte intensiver machen können.
Die Abmischung waren überwiegend sehr gut. Nicht ganz so gut haben mir die Einstellung zu Samaras Erzählerpart gefallen, die mir etwas zu intensiv gewählt waren. So wirkte es auf mich immer etwas übersteuert und dumpf, wenn ich sie hörte. Klar muss das anders klingen, als die Rolle. Hier war mir der eine oder andere Regler an den Tiefen zu hoch gedreht. Was mir noch aufgefallen ist, dass die Stimmen bei den s-Lauten kratzten. Das kann mit dem Export der Abmischung zusammenhängen oder mit dem Entrauschen. Es viel mir aber wahrscheinlich deshalb nur auf, weil ich mit Kopfhörer gehört hatte.
Ganz schwierig umzusetzen waren die langen Dialoge. Hier muss man sich scheinbar immer was einfallen lassen, um den Hörer nicht verlieren. Hier empfand ich das Maß, das Brandywine gewählt hat, sehr gut. Atmosphäre ja, aber die Handlung gemessen am Rest der Szene und des gesamten Hörspiels passten perfekt zusammen.
Die Musik kam aus diversen Quellen, wobei die von ERH, der ja eigentlich seine ambienten Sounds bei freesound.org vertreibt sehr intensiv in Erinnerung blieb. Dass man wenig griechische Töne gehört hat, mag vielleicht der Umgebung nicht ganz gerecht sein. Aber der Stimmung und den jeweiligen Szenen hat es mehr geholfen. Um mit griechischer Folklore ein Mystery-Hörspiel zu unterlegen, bedarf es schon ein paar ausgefeilter Musiker. Mir ist bei Jamendo jetzt keiner aufgefallen, der dieses Spektrum hätte liefern können. Vielleicht woanders, aber sollte schon die passende Lizenz sein.
Als Fazit kann also sagen: Mir hat es sehr gut gefallen. Es war ein gelungener Mix aus Mystery, Charakterstudie und baut eine Menge Potential für weitere Folgen auf.
Bis dann.
Hallo miteinander,
nun ist es geschafft. Ich habe es nun endlich auch zu Ende gehört. Und da die Erinnerung noch frisch sind, gebe ich meine Eindrücke hier mal als erstes ab. Ich hatte, als ich dieses Hörspiel herunterlud, fest vorgenommen, keinen Vergleich zum ersten Teil zu machen. Weder in der Handlung im Skript, noch bei den Sprechern. Im Nachhinein war das eine gute Entscheidung.
Die Geschichte um eine melancholische Polizistin, die am Ende ihren tragischen Hintergrund offenbart, verschlossene Dörfler, ein übereifriger Kollege. All diese Elemente gaben dieser Geschichte die richtige Würze und es zeigt sich eine Handlung mit einem ganz eigenen Rhythmus der viel weniger auf die Action, als mehr Wert auf die Charaktere legt. So haben mich die Dialoge von ihrer Länge her nicht so gestört. Und selbst wenn ich dabei in diversen Kürzungsmöglichkeiten verfallen bin, ergibt alles gesagte einen Sinn und gehörte auch so hinein. Allerdings haben die Reaktionen oben gezeigt, dass eben dieses Tempo nicht jedermann Sache ist. Dass es dabei um griechische Mythologie ging, empfand ich trotz des Hauptstrangs dann doch eher nebensächlich. Natürlich war es klar, welche Figur aus den alten griechischen Sagen gemeint war, aber der Vordergrund lag in den persönlichen Schicksalen, die sich mit miteinander verwoben hatten.
Die Sprecher haben mir rundum gefallen. Alle hatten ihre Rollen gut dargestellt. Wobei Samara duch Janne einen sehr intensiven Part hatte. Ich empfand sie als sehr eindringlich und stimmungsbestimmend. Dies ist mir Kadomann alias Stelios nicht so in Erinnerung geblieben. Wohl auch, weil er ein einen eher oberflächlichen Part hatte. Insofern passte es, Stelios als karrieregeilen und unerfahrenen Jungspund darzustellen. Das die Dialoge vielleicht nicht ganz trafen, störte mich jetzt nicht so sehr. Ich könnte jetzt auch keinen Punkt bestimmen, wo es mir aufgefallen wäre.
Die Schlussszene war sehr eindringlich. Auch die Sprecherinnen empfand ich jetzt nicht zu ähnlich, als dass ich Schwierigkeiten hatte, sie auseinander zu halten. Was mir vielleicht noch etwas gefehlt hatte, war so der letzte Funke Verzweiflung, der das Ende hätte intensiver machen können.
Die Abmischung waren überwiegend sehr gut. Nicht ganz so gut haben mir die Einstellung zu Samaras Erzählerpart gefallen, die mir etwas zu intensiv gewählt waren. So wirkte es auf mich immer etwas übersteuert und dumpf, wenn ich sie hörte. Klar muss das anders klingen, als die Rolle. Hier war mir der eine oder andere Regler an den Tiefen zu hoch gedreht. Was mir noch aufgefallen ist, dass die Stimmen bei den s-Lauten kratzten. Das kann mit dem Export der Abmischung zusammenhängen oder mit dem Entrauschen. Es viel mir aber wahrscheinlich deshalb nur auf, weil ich mit Kopfhörer gehört hatte.
Ganz schwierig umzusetzen waren die langen Dialoge. Hier muss man sich scheinbar immer was einfallen lassen, um den Hörer nicht verlieren. Hier empfand ich das Maß, das Brandywine gewählt hat, sehr gut. Atmosphäre ja, aber die Handlung gemessen am Rest der Szene und des gesamten Hörspiels passten perfekt zusammen.
Die Musik kam aus diversen Quellen, wobei die von ERH, der ja eigentlich seine ambienten Sounds bei freesound.org vertreibt sehr intensiv in Erinnerung blieb. Dass man wenig griechische Töne gehört hat, mag vielleicht der Umgebung nicht ganz gerecht sein. Aber der Stimmung und den jeweiligen Szenen hat es mehr geholfen. Um mit griechischer Folklore ein Mystery-Hörspiel zu unterlegen, bedarf es schon ein paar ausgefeilter Musiker. Mir ist bei Jamendo jetzt keiner aufgefallen, der dieses Spektrum hätte liefern können. Vielleicht woanders, aber sollte schon die passende Lizenz sein.
Als Fazit kann also sagen: Mir hat es sehr gut gefallen. Es war ein gelungener Mix aus Mystery, Charakterstudie und baut eine Menge Potential für weitere Folgen auf.
Bis dann.
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Moin,
nachdem ich mir das Hörspiel ein zweites Mal angehört habe, konnte ich erst so richtig genießen. Ich spule ja immer wieder gerne mal zurück, wenn mir danach ist, was natürlich beim Rudelhören etwas schwer ist.
Mir hat die Story sehr gut gefallen, besonders, weil ich von den Wendungen überrascht wurde. Eine sehr traurige Geschichte im Grunde.
Was gefiel mir nicht: Nun, ich finde es nicht so gut, die selben Sprecher wie in der Folge zuvor vorkommen zu lassen. Das kann man gewiss in einer Episodenserie machen, aber nicht unbedingt in zwei hintereinander folgenden Episoden.
Zweiter Kritikpunkt: Sofias Probleme hätten vielleicht schon stärker vorher aufgezeigt werden können. Und zwar statt in Form eines Dialogs, lieber als hörbare Flashbacks. Das mag einfach eine Vorliebe sein. Wir wissen ja alle, dass Civok auf den inneren Emotionsmonolog steht.
Ansonsten: Super Sache! Ich wurde wirklich blendend gut unterhalten. Mir gefiel die Musik, der Schnitt und vor allem die Sprecher. Saubere Arbeit, wirklich beeindruckend!
Moin,
nachdem ich mir das Hörspiel ein zweites Mal angehört habe, konnte ich erst so richtig genießen. Ich spule ja immer wieder gerne mal zurück, wenn mir danach ist, was natürlich beim Rudelhören etwas schwer ist.
Mir hat die Story sehr gut gefallen, besonders, weil ich von den Wendungen überrascht wurde. Eine sehr traurige Geschichte im Grunde.
Was gefiel mir nicht: Nun, ich finde es nicht so gut, die selben Sprecher wie in der Folge zuvor vorkommen zu lassen. Das kann man gewiss in einer Episodenserie machen, aber nicht unbedingt in zwei hintereinander folgenden Episoden.
Zweiter Kritikpunkt: Sofias Probleme hätten vielleicht schon stärker vorher aufgezeigt werden können. Und zwar statt in Form eines Dialogs, lieber als hörbare Flashbacks. Das mag einfach eine Vorliebe sein. Wir wissen ja alle, dass Civok auf den inneren Emotionsmonolog steht.
Ansonsten: Super Sache! Ich wurde wirklich blendend gut unterhalten. Mir gefiel die Musik, der Schnitt und vor allem die Sprecher. Saubere Arbeit, wirklich beeindruckend!
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Das halte ich aber für ein Gerücht... obwohl... ach verdammt, erwischt!
Ich glaube ich würde sogar Donald Duck, in einem Entenhausen Hörspiel, einen inneren Monolog verpassen, in dem er seinen Hass auf Gustav Gans mal so richtig Audruck verleihen dürfte... that's me.
Das mag einfach eine Vorliebe sein. Wir wissen ja alle, dass Civok auf den inneren Emotionsmonolog steht.
Das halte ich aber für ein Gerücht... obwohl... ach verdammt, erwischt!
Ich glaube ich würde sogar Donald Duck, in einem Entenhausen Hörspiel, einen inneren Monolog verpassen, in dem er seinen Hass auf Gustav Gans mal so richtig Audruck verleihen dürfte... that's me.
AW: Parapol (2) - Stolpersteine
Gestern hab ich Parapol 2 gehört. Mir hat es wie den meisten anderen hier (oder soll ich sagen allen) sehr gut gefallen. Aber entgegen anderer Meinungen bzgl. des Endes gefiel mir gerade dieses besonders an der Folge besonders gut. Ich mag es wenn Geschichten nicht "konventionell" enden sondern mit Überraschungen gegenüber den Erwartungen aufwarten.
Im Vergleich mit Parapol 1 habe ich aber noch etwas Kritik anzubringen:
- Das Gesamtarrangement wirkte auf mich etwas unlebendig. Das mag an den vielen Dialogen liegen aber ich meine durch mehr Hintergrundgeräusche die diverse Dialoge etwas lebendiger werden lassen hätten an der ein oder anderen Stelle nicht geschadet. Besonders ist mir das aufgefallen in der Szene wo die beiden Kommissare im Keller dem Gespräch im Erdgeschoss lauschen. Die Perspektive lag klar im Keller aber ich hatte den Eindruck als wären die Hauptdarsteller zu Stein erstarrt (man entschuldige die Anspielung auf das Thema).
- Meiner Meinung nach müsste Parapol mehr in der Rubrik Krimi anzusiedeln sein. Die Geschichte (ebenso wie Parapol 1) hat mehr Züge des klassichen Krimis als vom Mystery- oder Horrorgenre. Die Kritik geht aber an Dennis (oder dem Admin der die Rubriken festlegt)
Ansonsten gefiel mir alles sehr gut, sowie die Sprecher als auch die sehr melancholische Atmosphäre. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil, ..., und, -..., Civok: Meine Unterstützung für unkenventionelle Plots hast Du auf jeden Fall.
Gestern hab ich Parapol 2 gehört. Mir hat es wie den meisten anderen hier (oder soll ich sagen allen) sehr gut gefallen. Aber entgegen anderer Meinungen bzgl. des Endes gefiel mir gerade dieses besonders an der Folge besonders gut. Ich mag es wenn Geschichten nicht "konventionell" enden sondern mit Überraschungen gegenüber den Erwartungen aufwarten.
Im Vergleich mit Parapol 1 habe ich aber noch etwas Kritik anzubringen:
- Das Gesamtarrangement wirkte auf mich etwas unlebendig. Das mag an den vielen Dialogen liegen aber ich meine durch mehr Hintergrundgeräusche die diverse Dialoge etwas lebendiger werden lassen hätten an der ein oder anderen Stelle nicht geschadet. Besonders ist mir das aufgefallen in der Szene wo die beiden Kommissare im Keller dem Gespräch im Erdgeschoss lauschen. Die Perspektive lag klar im Keller aber ich hatte den Eindruck als wären die Hauptdarsteller zu Stein erstarrt (man entschuldige die Anspielung
auf das Thema).- Meiner Meinung nach müsste Parapol mehr in der Rubrik Krimi anzusiedeln sein. Die Geschichte (ebenso wie Parapol 1) hat mehr Züge des klassichen Krimis als vom Mystery- oder Horrorgenre. Die Kritik geht aber an Dennis (oder dem Admin der die Rubriken festlegt)
Ansonsten gefiel mir alles sehr gut, sowie die Sprecher als auch die sehr melancholische Atmosphäre. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil, ..., und, -..., Civok: Meine Unterstützung für unkenventionelle Plots hast Du auf jeden Fall.
