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Gelöschtes Mitglied 5339
- #21
Themenstarter/in
Dann schreib doch mal eins.DAS DRITTE OHR... guter Titel für ein Hörspiel.
Liebe Grüße von
Peter
Dann schreib doch mal eins.DAS DRITTE OHR... guter Titel für ein Hörspiel.
Kein Problem Peter, wenn ich etwas test-hören soll, sag einfach bescheid, oder schick mir eine PN oder soWenn ich mal ein drittes Ohr brauchen sollte, melde ich mich bei dir, ok?![]()
Ja aber das stört mich nicht nur wenn jemand meint ich könne etwas nicht nur weil ich blind bin, dann würde ich die die so etwas sagen immer am liebsten in Stücke hauen.Bist Du blind/Sehbehindert?
Danke für das Angebot! Mach ich glatt!Kein Problem Peter, wenn ich etwas test-hören soll, sag einfach bescheid, oder schick mir eine PN oder so![]()
Dann schreib doch mal eins.
Dann such dir Mitschreiberlinge.Aber alleine mag ich nicht schreiben.
Stimmt ja. Jetzt erinnere ich mich.Ich hatte die Idee schonmal vorgebracht.. aber es gab niemand
Die Geschichte ist zu mehr als der Hälfte fertig.Vielleicht solltest Du erstmal die Geschichte fertig schreiben - sofern sie Nicht fertig ist.
Sehr gut,Die Geschichte ist zu mehr als der Hälfte fertig.Wenn mir beim Schreiben auffällt, dass ich bei der Produktion ein Problem bekommen könnte, fange ich schon mal an mir Gedanken darüber zu machen, und wenn die Stelle in der Produktion erreicht ist, habe ich hoffentlich - spätestens - die Lösung gefunden.
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Bestimmt nicht!Das sollte dich, Peter @PeBu34 , aber nicht vom Schreiben abhalten.
Das auffälligste Geräusch bei meinem Rollstuhl sind die (Feststell)Bremsen. ("aufmachen" - "zumachen" erzeugt jeweils in typisches Knacken.) Um die Bewegung darzustellen, dachte ich daran, dass er einen Ring - oder ein Kettchen am Handgelenk - trägt, und dadurch ein Geräusch am Greifreifen entsteht. Ich würde das in der ersten Szene durch einen Erzähler erklären lassen.Ich glaube, ein Rollstuhl hat einfach nicht so einen gängigen akustischen Fingerabdruck wie beispielsweise das klassische "gezogene Schwert" (schwwwiiiinnngg!).
Zusätzlich brauchen solche feinen Geräusche auch den nötigen Freiraum im Mix. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die man ausprobieren kann: Übertrieben laut, alles andere leise oder in dem Moment pausierend, Frequenzbereiche aussparen, wo das Geräusch besonders gut hörbar ist.
Eine Aufnahmesession mit Rollstuhl draußen halte ich für sinnvoll, um ein Gefühl für den späteren Geräuscheinsatz im Hörspiel zu bekommen. Für das eigentliche Aufnehmen würde ich aber zu extremer Nahabnahme mit möglichst geringem Umgebungslärm tendieren, um die oben beschriebenen Möglichkeiten nicht aufgeben zu müssen, oder, wie Corlanus meinte, etwas zu nehmen, das fast so klingt aber besser/leichter aufzunehmen ist.
Wenn man Cutter und Autor in einer Person ist,
Whow.... Inspiration!!Ich empfehle das Ganze Video anzuschauen, ist echt interessant