mikrima

Michelle Martin
Ich habe das mal als Demo Version ausprobiert - allerdings nicht als Schnittprogramm, sondern weil es für den PC scheinbar einer der besten Ersatz-Programme für das Mac-only GarageBand sein sollte.
Die Bedienung ist ein bisschen komplizierter, dafür kann man so ziemlich alle Effekte auf einem Take über die Zeit hinweg verändern (also die Stärke kontrollieren). Bei Multiquence geht das nur mit Lautstärke und Links-Rechts-Panning.
Näher habe ich mich nicht damit befasst, weil ich nur mal ein wenig mit den Instrumenten herumspielen wollte. Das fand ich wirklich lustig - man kann also kleine Musik-Soundeffekte gleich dort erstellen. Ich würde mal behaupten, daß das Ding sein Geld wert ist - aber ob es fürs Hörspielschneiden richtig gut ist, habe ich wie gesagt nicht ausprobiert.
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
Sprechprobe
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Hab mal die Testversion runtergeladen. Nach den Feiertagen werde ich es mir mal gründlicher anschauen. Die Demosongs klingen jedenfalls echt gut.

Der normale Muskmaker kostet, zum Vergleich, 54,99 und die Premiumversion 89,99 €. Ist die Frage ob er dagegen ankommen kann, denn preislich ist er liegt das Programm bei 59,99 €.
 
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