@Lichti danke, das wird schon wieder. Ich hatte ja bereits eine mittelschwere Depression und bin nur knapp dem stationären Aufenthalt entgangen. Dadurch ist ja "Die Reise der Prüfungen" gestartet. Und ich könnte ja sagen (weil der Roman noch nicht ganz fertig ist), dass dies MEINE Reise der Prüfungen ist

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Für jeden, der nicht genau weiß, wie sich eine Depression anfühlt: man KANN für nichts Energie aufbringen, selbst wenn man möchte. Man ist sehr oft niedergeschlagen und grundlos traurig. Man ist sehr schnell gereizt und dadurch eine Belastung für das Umfeld, welches dann mit sinnlosen Tipps Marke "Reiss Dich zusammen", "lass dich nicht so hängen", etc daherkommt. Das GEHT aber nicht...
Deshalb bin ich unglaublich dankbar, dass a) der Roman noch nicht komplett fertig ist und ich es b) hier mit einem tollen Team audioliterarisch umsetzen kann. Freue mich schon, die ersten Ergebnisse zu hören, denn das wird mich garantiert aus dem dunklen Loch, in dem ich gerade sitze, wieder ein Stück weit herausziehen, genauso, wie das Einlesen der Kapitel und das Schreiben.
So, jetzt hab ich aber genug von mir und meinen kleinen Problemchen geschrieben.
Anderen geht es in dieser Zeit weitaus schlechter.