@frog25 Richte Adrian vielen Dank von mir aus und ich freue mich sehr!
@Synchron
Das ist eine gute Frage.
Ich denke am ehesten nehme ich den Hörer mit in meinen Kopf. Da anders ja kaum die Stimmen wahnehmbar wären.
Wir müssen also den Unterschied hörbar machen von der Akustik her, was im Inneren geschieht und gesprochen wird und was nach Außen gesprochen wird. Ich schätze, das wird aber kein größeres Problem sein.
Wir machen am Ende auch durch die Dialoge klar, dass jemand anders nach Außen handelt als vorher.
Dafür muss am Ende jede Stimme, die nach Außen agiert aber auch sprechen, was normalerweise nicht der Fall wäre. Aber dann noch die Gedanken davon unterscheidbar zu machen, wäre zu viel des Guten, glaube ich.
Diese Frage hat mich aber zum Titel gebracht
Ich werde das Projekt an meinen Blog anlehnen und es Eintraumapartment nennen
(Einfach weil da alles drin steckt....) und den Arbeitstitel dieses Hörspiels „Vielleicht gibts DICH nur in meinem Kopf“
Morgen werde ich mal die Gruppe basteln und dann mal ein Stückchen zum Beispiel schreiben, damit ihr alle eine Vorstellung bekommt.
Ganz liebe Grüße an euch und ich freue mich über jeden Einzelnen hier. Danke seeeehr