Hilfe! Word und (vs) Open Office

[snicksnack]

AW: Hilfe! Word und (vs) Open Office

Bada! Wandeln es echt in ein pdf um, dann kann es jeder lesen, zwar kann dann nicht mehr hineinberichtigt werden

Aber genau darum geht es doch!

Natuerlich kann ich die pdf.Datei lesen, aber um die Fehler zu korrigieren, brauche ich ein Programm, mit dem diese Aenderungen nachvollziehbar sind.

Bei Word funktioniert das mit der Funktion "Aenderungen verfolgen". Hier werden die Aenderungen rot angezeigt und lassen sich ganz leicht von dem Verfasser berichtigen.

Natuerlich koennte ich mir auch o O runterladen, aber ...
hier, wo ich wohne, gab es bis dato noch kein DSL. Ich habe eine furchtbar langsame und sehr launische Verbindung mit Mobilfunk.

Groessere Dateien, so ab 10 MB, dauern mitunter eine ganze Stunde zum downloaden.

open Office hat 130 MB!!

Und wie gesagt, die Verbindung ist sehr launisch. Die geht in die Knie oder bricht ganz ab.

Ich will wirklich keine Lanze fuer Microsoft schlagen. Aber da es fuer mich momentan die einzige Alternative ist, bleibt mir gar nichts anderes uebrig, als Scripte abzulehnen, die Open Office Format haben.

Das gilt nicht fuer das Script von Badda. Wir sind derzeit noch in der Versuchsphase. Vielleicht finden wir ja eine kompatible Loesung, die wir dann in Zukunft auch fuer die Bearbeitung anderer Scripte anwenden koennen.

vg
snicksnack

 

[Markus Haacke]

AW: Hilfe! Word und (vs) Open Office

[OT]

Und woher weißt Du das OpenOffice nicht auf das Internet zugreift. Kontrollierst Du jeden Zugriff? Führst Du eine Log-Datei? Pauschalurteile halte ich für keine geeignete Ansichtsweise. Und damit sollte das jetzt Thema erledigt sein, wie ich finde.

Da Du mich gefragt hast, werde ich nochmal kurz drauf antworten:

Ja, soweit es technisch möglich ist, lasse ich Zugriffe ins Internet prüfen und mir anzeigen (Fritz!Protect). Daß das auch bei Open Office funktioniert, kann ich prüfen, indem ich die Online-Update Funktion von OO benutze, dann schlägt Fritz!Protect nämlich Alarm.
Aber selbst wenn wir von dem unwahrscheinlichen Fall ausgehen, daß OO diese Kontrollmöglichkeit irgendwie aushebeln kann, könnte ich noch immer an der Aktivität meines Switches erkennen, daß da was gesendet wird.
Aber ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, daß in einem Quell-offenen Programm, wie Open Office, bei dem jeder den Quellcode einsehen kann, solche Programmroutinen noch nicht entdeckt worden wären (sofern sie existieren sollten).

Man muß auch nicht den Quellcode eines Programmes analysieren, um festzustellen, ob es etwas in das Internet sendet. Man braucht nur das Netzwerk zu überwachen.

Ein Programm, welches einen Internetzugang benötigt, um darüber ein Dokument ins PDF Format zu konvertieren, löst bei mir jedenfalls eine gesunde Skepsis aus.

Doc, over and out.

PS: Wo hab ich was pauschalisiert?
[/OT]

 

[Achim]

AW: Hilfe! Word und (vs) Open Office

openoffice liegt immer mal wieder den verschiedenen heft-cd's bei. musst mal schauen und etwas rauf acheten. auf einer zeitschrift ist es immer.

Achim

 

[Marco Ansing]

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Also ich mache es mal kurz und schmerzlos:
Word lohnt sich für den Hausgebrauch mehr als OpenOffice. Ende. Ist so, es sei denn man will 1. wissenschaftliche Arbeiten verfassen (Fußnoten!!!), 2. datenintensive Dokumente erstellen (mit Bildern drin z.B.) oder 3. über 100 Seiten schreiben. Dann wäre OpenOffice ein muss.

Ansonsten Word.

Nur kurz zu Celtx: Das müsste man auch mühselig herunterladen wie OpenOffice. Was man dann im Vergleich besser findet, ist eigentlich nicht relevant für Baddas Problem.

Das Problem ist - wie man es wendet - nur durch eine Direkkopie nach Word zu lösen: OpenOffice-Dokument öffnen "strg A", dann kopieren, Word aufmachen und einfügen, danach bearbeiten. Oder aber die exporitere Worddatei noch etwas verschönern. Ich für meinen Teil schreibe allen Korrektoren, sobald ich eine solche exportierte Worddatei versende, dass die Formatierung sich verschoben hat und sie sich keine Sorgen machen sollten. Für die endgültige Sprecherversion werde ich mir die Mühe machen und an den richtigen Stellen "Enter" drücken.

In diesem Sinne: Hugh ich habe gesprochen!

 

[Chia]

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Ich muss ehrlich sagen, ich stehe inzwischen sehr auf CeltX. Auch als Sprecherin. Ich kann mir das ganze Hörspiel anzeigen lassen und ebenso nur meine Takes.
Ich kann meine Skripte auf dem Server ablegen, sprich wenn mal was mit meinem PC ist komme ich trotzdem dran.
Und vieles mehr.

LG Oda

 

[Searge]

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Noch mal zurück zum Thema. Badda, hast Du denn mal versucht es als RTF zu speichern? Vielleicht hilft Dir das ja weiter. Ansonsten würde ich es wirklich als PDF exportieren. Unter Windows z.B. einfach PDFCreator installieren. Der richtet sich als Druckertreiber ein und schon kannst Du aus allen Anwendungen PDF-Files erzeugen.

 

[Badda]

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So ich habe noch ein bisschen herum gespielt...
Also, mein WordPad sträubt sich gegen alles was größer 15,5 cm (Lineal) ist. Also werden alle Absätze dem entsprechend auf das Maß von 15,5 gequetscht.
Ich rede hier übrigens von dem .rtf und .doc Format, das in Works anstandslos öffnet.
Gibt es eine Möglichkeit das Lineal von WordPad zu einer großzügigeren Bemaßung zu überreden? Ideal wären 17,50cm dann treten die wenigsten Formatierungsfehler auf. Auch der Zeilen Abstand spinnt, mal ist er richtig mal nicht (wordpad) :depp:.

Eine Portierung des Scripts in Pdf ist mit OO auch möglich ich glaube sogar, dass ein Import ebenfalls möglich ist. Also von daher kein Problem, nur ist snicksnack damit nicht geholfen.

@snicksnack: Probiere mal dein Lineal bei Word auf 17,5cm einzustellen spart ne Menge Arbeit, hoffe ich

LG,
Badda

 

[Searge]

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Also ist ja nicht so das man PDF-Files nicht bearbeiten könnte. Es gibt sogar im Freewarebereich welche, mit denen man Notizen in PDF-Files reinschreiben kann.

Was Wordpad betrifft. Das geht über Seite einrichten und dann den linken und rechten Rand kleiner stellen als der Standard.

 

[Badda]

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Danke Searge!

Klappt, habe alles in OO markiert und im WordPad eingefügt der Rand sollte 2cm betragen kaum Formatierungsfehler! Schön.


snicksnack: hat bald Post!