Nur mal nebenbei, weil ich meine, das dir gegenüber noch nicht eingebracht zu haben: Was hältst du von der Wäscheständerkabine? - Wenn du sowieso schon im Schlafzimmer aufnimmst... 
Sprechprobe ⭐️ HEAVY
- Ersteller Heavy
- Erstellt am
- #22
Themenstarter/in
Nur mal nebenbei, weil ich meine, das dir gegenüber noch nicht eingebracht zu haben: Was hältst du von der Wäscheständerkabine? - Wenn du sowieso schon im Schlafzimmer aufnimmst...
Der Wäscheständer ist immer mit Wäsche beladen.
Entschuldige bitte, ich habe das nicht ganz verstanden. Warum sollte ich mir das jetzt anhören? Für ein Intern?
Du hörst doch schon selber, dass da noch Raumhall in der Aufnahme ist.
Ich bin ein wenig verwirrt
Du hörst doch schon selber, dass da noch Raumhall in der Aufnahme ist.
Ich bin ein wenig verwirrt
- #26
Themenstarter/in
Ich nix Boss! Ich nur geben Rat als Kollega!.
Aber mal ernsthaft: Wenn immer wieder Sprechproben kommen, die keiner Prüfung auf "Intern" standhalten und keine Änderung in Sicht ist, nervt das halt irgendwann etwas. Ein Vorschlag: Da du sowieso nicht auf ein "Intern" aus zu sein scheinst, kannst du ja einige aktuelle Sprechproben aufnehmen und dich dann für externe Produktionen bewerben, wenn sie dir gefallen. Ich finde deine Stimme - unahbhängig von den technischen Gegebenheiten - sehr angenehm und fände es schon interessant, dich mal in unterschiedlichen Stimmungen zu hören. Wenn du dann noch minimal an der Sprechumgabung arbeitest, um den allergrößten Hall zu beseitigen, käme m.E. recht schnell eine zumindest, ich sag mal gut anhörbare, Lösung dabei heraus. Aber das sind nur ein paar spontane Gedanken zum Thema.
Du wirst schon den richtigen Weg für dich zur richtigen Zeit finden. Ich wünsch dir viel Erfolg dabei. Liebe Grüße von
Peter
- #28
Themenstarter/in
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Hi Heavy.
Tatsächlich höre ich in der normalen Sprechlautstärke Reflections... aber das kann ja auch einfach nochmal als erklärende Einleitung- und somit völlig unabhängig von der eigentlichen Probe, vernachlässigbar eingeträllert sein. Das ist ja auch nicht wichtig.
Im eigentlich Sample- dem lautstark schreienden Demo, höre ich außer der "direkten Beleidigung", tatsächlich eine noch hart und harsch klingende Oberfläche.. da schwingt irgendwie `n Schreibtisch/Tischplatte o.ä. mit (wäre aber allerhöchstens Niveau/Kritik extrem "Haarsuppe suchend"... allerdings bei "Halten Sie den Mund", ist es absolut schön "tot" und wertige Studioakustik !
Ich bin allerdings kein Hör-Batman und den letzten Verbesserungsvorschlag obliegt hier natürlich denen von dir angefunkten Kollegen.
Tatsächlich höre ich in der normalen Sprechlautstärke Reflections... aber das kann ja auch einfach nochmal als erklärende Einleitung- und somit völlig unabhängig von der eigentlichen Probe, vernachlässigbar eingeträllert sein. Das ist ja auch nicht wichtig.
Im eigentlich Sample- dem lautstark schreienden Demo, höre ich außer der "direkten Beleidigung", tatsächlich eine noch hart und harsch klingende Oberfläche.. da schwingt irgendwie `n Schreibtisch/Tischplatte o.ä. mit (wäre aber allerhöchstens Niveau/Kritik extrem "Haarsuppe suchend"... allerdings bei "Halten Sie den Mund", ist es absolut schön "tot" und wertige Studioakustik !
Ich bin allerdings kein Hör-Batman und den letzten Verbesserungsvorschlag obliegt hier natürlich denen von dir angefunkten Kollegen.
Zuletzt bearbeitet:
- #31
Themenstarter/in
Darüber habe ich mich auch schopn sehr gewundert. Nehmen wir das Wort "Granate!". Da hallt es meiner Meinung nach stärker.Hi Heavy.
Tatsächlich höre ich in der normalen Sprechlautstärke Reflections... aber das kann ja auch einfach nochmal als erklärende Einleitung- und somit völlig unabhängig von der eigentlichen Probe, vernachlässigbar eingeträllert sein. Das ist ja auch nicht wichtig.
Im eigentlich Sample- dem lautstark schreienden Demo, höre ich außer der "direkten Beleidigung", tatsächlich eine noch hart und harsch klingende Oberfläche.. da schwingt irgendwie `n Schreibtisch/Tischplatte o.ä. mit (wäre aber allerhöchstens Niveau/Kritik extrem "Haarsuppe suchend"... allerdings bei "Halten Sie den Mund", ist es absolut schön "tot" und wertige Studioakustik !
Ich bin allerdings kein Hör-Batman und den letzten Verbesserungsvorschlag obliegt hier natürlich denen von dir angefunkten Kollegen.
Zu Befehl!
"Hall" höre ich da eigentlich nicht, sondern eher ein Release des Wortes "Achtung", welches in "Granate" mit einschwingt. Kann schon mal vorkommen, ist jetzt auch nicht so ungewöhnlich.
Find das Sample an sich dry, und vor allem nicht boxy, sowie für mein Dafürhalten okay.
Das wäre jetzt wirklich ne extrem kleine Heuhaufennadel, dass nun zu bemängeln (für mein Dafürhalten)... ich habe schon Kinoproduktionen gehabt, die hatten dahingehend wirklich schwerwiegendere Artefakte in der Aufnahme.
Wie, bzw. wo ist denn dein Mik eigentlich befestigt ? Zufällig an ´nen Schwenkarm ? Oder `n leichtes Alu-Stativ ?
Mit/ohne Spinne ?
Find das Sample an sich dry, und vor allem nicht boxy, sowie für mein Dafürhalten okay.
Das wäre jetzt wirklich ne extrem kleine Heuhaufennadel, dass nun zu bemängeln (für mein Dafürhalten)... ich habe schon Kinoproduktionen gehabt, die hatten dahingehend wirklich schwerwiegendere Artefakte in der Aufnahme.
Wie, bzw. wo ist denn dein Mik eigentlich befestigt ? Zufällig an ´nen Schwenkarm ? Oder `n leichtes Alu-Stativ ?
Mit/ohne Spinne ?
Zuletzt bearbeitet:
- #34
Themenstarter/in
Mikrofonarm stimmt. Die Spinne ist die vom Lewitt LCT 440 Pure und als Interface nutze ich das RME Babyface Pro mit einem Mogami-Kabel zum Mikrofon.
Es wäre mitunter möglich, dass durch den Arm, trotz Spinne, `n bissl was über das Chassis, die Tischbefestigung/dem Tisch/Regalbefestigung, im Arm liegenden Kabel etc. zum Mikro "nachfedernd" rüberschwingt und sich daher die klitzekleinen releasenden "Raumartefakte" hier und da einschleichen.
Ich würde das zumindest nicht ganz ausschließen wollen.
Abhilfe könnte hier z.B. ein relativ leichtes Objekt (leichtes Frottee-Handtuch o.ä.) schaffen, welches einfach "beschwerend" an einer geeigneten Stelle des Schwenkarms gelegt wird und potentielle Vibrationen etc. abdämpft/ausbremst.
Klingt und sieht auf den ersten Blick vlt. doof aus, aber ein Versucherchen wäre es ggfls. wert.
Ich würde das zumindest nicht ganz ausschließen wollen.
Abhilfe könnte hier z.B. ein relativ leichtes Objekt (leichtes Frottee-Handtuch o.ä.) schaffen, welches einfach "beschwerend" an einer geeigneten Stelle des Schwenkarms gelegt wird und potentielle Vibrationen etc. abdämpft/ausbremst.
Klingt und sieht auf den ersten Blick vlt. doof aus, aber ein Versucherchen wäre es ggfls. wert.
- #36
Themenstarter/in
Und da steht da natürlich noch mein Holztisch - nackt, mit Lautsprechern und PC-Bildschirm. Aber das wird relativ schwierig werden, denn Tisch abzudecken.Es wäre mitunter möglich, dass durch den Arm, trotz Spinne, `n bissl was über das Chassis, die Tischbefestigung/dem Tisch/Regalbefestigung, im Arm liegenden Kabel etc. zum Mikro "nachfedernd" rüberschwingt und sich daher die klitzekleinen releasenden "Raumartefakte" hier und da einschleichen.
Ich würde das zumindest nicht ganz ausschließen wollen.
Abhilfe könnte hier z.B. ein relativ leichtes Objekt (leichtes Frottee-Handtuch o.ä.) schaffen, welches einfach "beschwerend" an einer geeigneten Stelle des Schwenkarms gelegt wird und potentielle Vibrationen etc. abdämpft/ausbremst.
Klingt und sieht auf den ersten Blick vlt. doof aus, aber ein Versucherchen wäre es ggfls. wert.
Aha, nackter Holztisch... okay. Das erklärt es dann.
Nun ja, für das reine Vocalrecording und den Vorgang deine Takes aufzunehmen, brauchst in diesen Momenten ja eigentlich nicht die vollumfängliche Möglichkeit der Bedienung des Schreibtischs und etwaiger Nearfields etc.
Allenfalls die Tastatur und Maus, um dein Recordingtool auf Rec,Pause,Stop etc. zu versetzen oder was vom Bildschirm abzulesen oder um am Interface mal den Gain kurz neu einzustellen etc.
Der Schreibtisch ließe sich ja insofern für die Recordingsession mit einer einfach darüber gelegten Decke schon dämpfend bekämpfen..
Klar, problematischer wirds beim Monitor... den man evtl. zum Ablesen braucht, aber ab einer gewissen Größe nunmal auch zur Reflektionsfläche werden kann.
Ist letztlich eigentlich ne Workflow-Frage... entweder recorde ich (dafür bräuchte z.B. ich jetzt nicht die Bedienbarkeit meines Desktops) oder ich editiere (dann brauch ich nicht mein Mik).
Ich muss allerdings nochmals und ausdrücklich betonen, dass ich deinen Raum insoweit ausreichend okay finde, vor allem, wenn es lauter wird... und bis auf ein paar gaaaanz kleine, minimale Blitzer, die auch hier und da bei mir auftauchen, eigentlich alles im Lot ist.
Von möglichen 10 Punkten würde ich dir für deinen Raum anhand deiner letzten Aufnahmen "schlimmstenfalls" eine 9.4 geben.
Nun ja, für das reine Vocalrecording und den Vorgang deine Takes aufzunehmen, brauchst in diesen Momenten ja eigentlich nicht die vollumfängliche Möglichkeit der Bedienung des Schreibtischs und etwaiger Nearfields etc.
Allenfalls die Tastatur und Maus, um dein Recordingtool auf Rec,Pause,Stop etc. zu versetzen oder was vom Bildschirm abzulesen oder um am Interface mal den Gain kurz neu einzustellen etc.
Der Schreibtisch ließe sich ja insofern für die Recordingsession mit einer einfach darüber gelegten Decke schon dämpfend bekämpfen..
Klar, problematischer wirds beim Monitor... den man evtl. zum Ablesen braucht, aber ab einer gewissen Größe nunmal auch zur Reflektionsfläche werden kann.
Ist letztlich eigentlich ne Workflow-Frage... entweder recorde ich (dafür bräuchte z.B. ich jetzt nicht die Bedienbarkeit meines Desktops) oder ich editiere (dann brauch ich nicht mein Mik).
Ich muss allerdings nochmals und ausdrücklich betonen, dass ich deinen Raum insoweit ausreichend okay finde, vor allem, wenn es lauter wird... und bis auf ein paar gaaaanz kleine, minimale Blitzer, die auch hier und da bei mir auftauchen, eigentlich alles im Lot ist.
Von möglichen 10 Punkten würde ich dir für deinen Raum anhand deiner letzten Aufnahmen "schlimmstenfalls" eine 9.4 geben.
- #38
Themenstarter/in
Ich hatte an sich schon überlegt, ob ich mir eh nicht Molton für das Dach hole. Im Moment sind das drei 5cm dicke Basotectplatten in Hartplastikumranmdung gesteckt und mit Holzlatten in der Mitte zusammengeklebt. Da wäre So ein Molton als "Schutz" den man um die Platten wickeln kann schon besser. Der Basotect, wird sich ja auch irgendwann abreiben.
Den übriggebliebenen Molton, könnte ich ja als Unterlage für den nackten Schreibtisch nehmen. Aber die Unterlage würde dann auch bleiben. Es wäre zu umständlich, diese immer wieder zu entfernen. Mein PC-Bildschirm ist 31,5 Zoll groß. Aber ich wollte noch auf einen kleineren (27 Zoll) gehen.
@soundjob Nachtrag:
Soll ich VOR Aufnahmen eventuell alles mit einem Tuch abdecken?
Zuletzt bearbeitet:
- #39
Themenstarter/in
@Ellerbrok @Spirit328 Was sagt Ihr erstmal zur allgemeinen Qualität im Eingangspost?
Würde ich so machen
