G

Gelöschtes Mitglied 5339

@Searge Danke für deine Antwort! :) Inzwischen hab ich weitgehend gelernt, mit dem Problem umzugehen. D.h. vor allem, dass ich nichts mehr erzwinge. Wenn mir etwas einfällt und ich grade nicht gut schreiben kann, belasse ich es bei ein paar Stichwörtern und wenn es mir wieder besser geht, schreibe ich die lange Version. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
Ich schreibe beruflich bedingt sehr (!) viel Texte, die zum Teil ordentlich redigiert und formatiert werden müssen.
Mit Spracherkennungssoftware habe ich auch schon unter OS/2 Warp4 schon gearbeitet und ja ... es hat sich wirklich viel getan.

Ohne meine ergonomische Taschdaduhr wäre bei mir nach spätestens zwei Stunden Ende.
Aber auch mit der ergonomischen Taschdaduhr kann ich nur so viele Stunden schreiben, weil ich meine Schreibposition optimiert habe. Die 90° Regel und ein entspanntes Aufliegen der Handballen machen es erst möglich.

Vielleicht hilft Dir @PeBu34 das ein bißchen. Es gibt da tausend und ein Ratgeber.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5339

Hallo @Spirit328

und herzlichen Dank für deine Antwort! :)
Ich habe inzwischen meine zweite ergonomische Tastatur und komme damit sehr gut zurecht. :) Wenn ich mal viel zu tun habe, womit ich meine Handgelenke belaste und sie mir wehtun, schreibe ich eben weniger - oft auch gar nicht. (Mich treibt ja nichts und niemand. Die Geschichten sind fertig, wenn sie fertig sind, egal wie lange das dauert. So zu denken fällt nicht immer leicht, aber es muss sein und ich hab mich daran gewöhnt.)

Das Thema "Sprachsoftware" hat sich für mich - zumindest bis auf weiteres - erledigt. (Man soll ja nie, nie sagen! :))

Liebe Grüße von
Peter :)
 
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