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Themenstarter/in
... ich bekomme schon dicke Pickel im Hörkanal, wenn ich immer diese leidigen Lederhacken auf hartem Untergrund höre. Das trägt heute kaum noch einer, selbst IBM Consultants kommen mit Sneakern zur Arbeit.
@Delay ... DAS Problem kenne ich. Als ich für ein Angebot einer Versicherung für mein Equipment mal alles zusammengeschrieben und mit Neupreisen versehen habe, um eine Kalkulationsgrundlage für den Versicherungsfutzi zu haben, ist mir beinahe schwindelig geworden.
Das stand der Neuwert eines gehobenen Mittelklassewagens als Summe.
Heiligs Blechle ... Das kleckert sich über die Zeit zusammen. Und gerade bei den Plug-Ins und sonstiger Software scheint das Taxameter noch schneller zu drehen.
Ich kann es nur empfehlen, mal eine detaillierte Inventur zu machen und Neupreise daneben zu schreiben. ... Außerdem entdeckt man dann "alte Schätze" wieder. So habe ich noch ein gutes Lexicon PCM 60 ganz hinten im Schrank wieder entdeckt. Ja, das gibt es heute als Plug-in, aber ich stehe auf das haptische und deswegen mag ich auch keine Dischiehdahl Konsolen und habe konsequenterweise ein Set an DAW Controllern gekauft. Das ist für mich irgendwie passender ...
Aber Schritte aufzunehmen ist wirklich schwierig. Und was ich noch schwieriger finde ist sie in eine akustische Situation einzubinden. Einfaches Beispiel: Zwei Männer gehen eine Straße mitten in der Nacht in einer großen Stadt entlang. Links und rechts hohe Häuser. Sie kommen an eine Straßenkreuzung. Sie halten kurz an, um sich zu orientieren und gehen dann nach links ab.
Hier geht es um Reflexionen, Doppler-Effekt und Rhythmus. Zwei Menschen, die locker nebeneinander her gehen, tun das selten in hoher Synchronität.
Ja, das kann man alles in den Griff bekommen, aber bis es wenigstens plausibel klingt, ist das schon eine ziemliche Schrauberei.
Da hilft es, wenn man die Schritte mit einem gewissen "human touch" ausstatten und leicht asynchron klingen lassen kann. Das geht schon los, wenn einer Rechts- und der andere Linkshänder ist. Daraus ergeben sich schon leicht andere "Auftritte" und ... you know
@Delay ... DAS Problem kenne ich. Als ich für ein Angebot einer Versicherung für mein Equipment mal alles zusammengeschrieben und mit Neupreisen versehen habe, um eine Kalkulationsgrundlage für den Versicherungsfutzi zu haben, ist mir beinahe schwindelig geworden.
Das stand der Neuwert eines gehobenen Mittelklassewagens als Summe.
Heiligs Blechle ... Das kleckert sich über die Zeit zusammen. Und gerade bei den Plug-Ins und sonstiger Software scheint das Taxameter noch schneller zu drehen.
Ich kann es nur empfehlen, mal eine detaillierte Inventur zu machen und Neupreise daneben zu schreiben. ... Außerdem entdeckt man dann "alte Schätze" wieder. So habe ich noch ein gutes Lexicon PCM 60 ganz hinten im Schrank wieder entdeckt. Ja, das gibt es heute als Plug-in, aber ich stehe auf das haptische und deswegen mag ich auch keine Dischiehdahl Konsolen und habe konsequenterweise ein Set an DAW Controllern gekauft. Das ist für mich irgendwie passender ...
Aber Schritte aufzunehmen ist wirklich schwierig. Und was ich noch schwieriger finde ist sie in eine akustische Situation einzubinden. Einfaches Beispiel: Zwei Männer gehen eine Straße mitten in der Nacht in einer großen Stadt entlang. Links und rechts hohe Häuser. Sie kommen an eine Straßenkreuzung. Sie halten kurz an, um sich zu orientieren und gehen dann nach links ab.
Hier geht es um Reflexionen, Doppler-Effekt und Rhythmus. Zwei Menschen, die locker nebeneinander her gehen, tun das selten in hoher Synchronität.
Ja, das kann man alles in den Griff bekommen, aber bis es wenigstens plausibel klingt, ist das schon eine ziemliche Schrauberei.
Da hilft es, wenn man die Schritte mit einem gewissen "human touch" ausstatten und leicht asynchron klingen lassen kann. Das geht schon los, wenn einer Rechts- und der andere Linkshänder ist. Daraus ergeben sich schon leicht andere "Auftritte" und ... you know