- #1
Themenstarter/in
Im Bereich Science-Fiction habe ich mich ja schon ausgetobt und mein erstes Mystery-Hörspiel ist auch gerade im Entstehen. Als nächstes würde ich mich gern im Bereich Märchen versuchen. Als Ausgangsbasis habe ich mir eine Story ausgesucht, die ich selber mal vor rund 15 Jahren in Prosa abgefaßt habe. Es ging dabei um einen Ritter, der auf der Suche nach der Seele seiner verstorbenen Geliebten, durch einen verzauberten Wald kommt, in dem es nur von Fabelwesen und Mischkreaturen so wimmelt. In diesem soll ein geheimnisvolles Wolfsrudel leben, die ähnlich wie Engel die Toten hinübergeleiten ins Jenseits. Von diesen erhofft er sich, zu seiner Liebsten zurückkehren zu können. Auf seiner Fahrt begegnet er vielen Bewohnern dieses scheinbar undurchdringlichen Waldes, die jeder für sich ihm bei seinem Vorhaben unterstützen bzw. ihn auch daran hindern. Dabei koppelt sich die Handlung kurz ab und zweigt in einen Nebenstrang ab, in dem diese bestimmte Figur eine Aufgabe erfüllt oder verhindert, und dann wieder in die Haupthandlung einsteigt. Das ganze möchte ich durch eine Rahmenhandlung ergänzen: ein Geschichtenerzähler und ein Barde kommen wie jedes Jahr in ein Dorf, um die Bewohner an ihrem traditionellen Herbstfest mit einem Märchen (eben die oben geschilderte Geschichte) zu erfreuen, das 3 Tage dauert. Geschichtenerzähler und Barde führen dabei durch das Märchen, wobei der Barde dies mit Gesang tut.
Ich denke, die Handlung gibt wieder vielen SprecherInnen hier die Gelegenheit, sich zu beteiligen.
Würde da grundsätzlich Interesse bestehen?
Ich denke, die Handlung gibt wieder vielen SprecherInnen hier die Gelegenheit, sich zu beteiligen.
Würde da grundsätzlich Interesse bestehen?
