Lupin Wolf
Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: Dunkles Hörspiel
Ich versuch mal, hierzu ein paar Denkanstöße zu geben. Ist ja nur eine Grundidee, also...
Frage: wie schnell kann ein blinder Junge einen sehenden Menschen davon laufen, dazu noch zielgerichtet? Gut, in einer Umgebung die er kennt geht das - zumindest eine kleine Weile. Aber das mit der Höhle? Wieso braucht ein blinder Junge eine Höhle? Ich frage mal bewußt auf einer anderen Ebene. Denn Höhlen haben eine Menge Hall. Jemand der sich nur nach seinen Ohren richtet wird in soetwas eher verunsichert, meidet solche Orte lieber. (Eine kleine Seitenerfahrung, die ich mit Blinden habe in halligen Räumen.)
Und woher weiß der Junge wer der/die Mörder seines Vaters ist/sind, damit er vor ihnen davon laufen kann - vor allem, um ihnen auch später nciht mehr zu begegnen?
Das mit den Geistern wäre ein guter Ansatz, aber das muß dann das gesammte Hörspiel hindurch laufen. Ab hier werfe ich noch etwas hinein: wenn die Geschichte mit dem Mord und dem Blinden Jungen, seinen Geistererscheinungen beginnt und irgendwelche Dinge passieren, wird die Geschichte soforrt vorhersehbar. Diesen Anfang dann eher zu einem späteren Zeitpunkt mehr gegen Ende einfließen lassen, gepaart mit dem Finale.
So, das waren meine Anregungen und Gedanken dazu.
Ich versuch mal, hierzu ein paar Denkanstöße zu geben. Ist ja nur eine Grundidee, also...
....Meine Interpretation: Ein blinder Junge läuft vor dem Mörder seiner Eltern davon und versteckt sich in einer nahen Höhle.
Frage: wie schnell kann ein blinder Junge einen sehenden Menschen davon laufen, dazu noch zielgerichtet? Gut, in einer Umgebung die er kennt geht das - zumindest eine kleine Weile. Aber das mit der Höhle? Wieso braucht ein blinder Junge eine Höhle? Ich frage mal bewußt auf einer anderen Ebene. Denn Höhlen haben eine Menge Hall. Jemand der sich nur nach seinen Ohren richtet wird in soetwas eher verunsichert, meidet solche Orte lieber. (Eine kleine Seitenerfahrung, die ich mit Blinden habe in halligen Räumen.)
Und woher weiß der Junge wer der/die Mörder seines Vaters ist/sind, damit er vor ihnen davon laufen kann - vor allem, um ihnen auch später nciht mehr zu begegnen?
Falls die Geschichte gespenstisch werden soll, könnte man ein paar "Geister" einbauen, die dem Jungen helfen, die aber genausogut Halluzinationen sein können. Vielleicht entdeckt der Junge auch etwas in der Höhle. Etwas, das sein Vater dort versteckt hat und weswegen er getötet wurde. Der Junge muss außerdem seine kleine Schwester beschützen. Das ergibt mehr Dramatik und Dialog. Außerdem könnten die Mörder zu zweit oder zu dritt sein. Vielleicht bedroht einer die Mutter, die noch am Leben ist.
Das mit den Geistern wäre ein guter Ansatz, aber das muß dann das gesammte Hörspiel hindurch laufen. Ab hier werfe ich noch etwas hinein: wenn die Geschichte mit dem Mord und dem Blinden Jungen, seinen Geistererscheinungen beginnt und irgendwelche Dinge passieren, wird die Geschichte soforrt vorhersehbar. Diesen Anfang dann eher zu einem späteren Zeitpunkt mehr gegen Ende einfließen lassen, gepaart mit dem Finale.
So, das waren meine Anregungen und Gedanken dazu.