Telliminator
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Themenstarter/in
Mantel aus Blei
Mantel aus Blei
(Strophe 1)
Ein Mantel aus Blei, so schwer und so kalt,
Die Müdigkeit drückt, der Schmerzschrei verhallt
Jeder Schritt ein Kampf, ein unendliches Ziehn,
Der Morgen ein Berg, dem ich niemals kann entflieh'n.
(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau.
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Das Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.
(Strophe 2)
Die Energie flieht, ein lähmender Sog,
Kein Schlaf kann ihn stillen, er dauert und zog.
Die Hobbys zur Bürde, die Freunde so fern,
Ein Rückzug ins Dunkel, wo erloschen ist der Stern
(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Das Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.
(Bridge)
Gedanken sie kreisen, in einem endlosem Tanz,
Vorwürfe, die stechen, Hoffnung – Verschanz
Der Lüge, sie flieht, wenn ich nach ihr greif',
Die Zukunft ein Schatten, ein endloser Reif.
(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Ein Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.
(Outro)
Die Leere so tief, ein Gefühl ohne Namen,
Taubheit umhüllt mich, in qualvollen Dramen.
Der Stille gefangen, ein Herz ohne Schlag,
Doch ich weiß, in der Ferne, ein neuer Tag.
(Strophe 1)
Ein Mantel aus Blei, so schwer und so kalt,
Die Müdigkeit drückt, der Schmerzschrei verhallt
Jeder Schritt ein Kampf, ein unendliches Ziehn,
Der Morgen ein Berg, dem ich niemals kann entflieh'n.
(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau.
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Das Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.
(Strophe 2)
Die Energie flieht, ein lähmender Sog,
Kein Schlaf kann ihn stillen, er dauert und zog.
Die Hobbys zur Bürde, die Freunde so fern,
Ein Rückzug ins Dunkel, wo erloschen ist der Stern
(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Das Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.
(Bridge)
Gedanken sie kreisen, in einem endlosem Tanz,
Vorwürfe, die stechen, Hoffnung – Verschanz
Der Lüge, sie flieht, wenn ich nach ihr greif',
Die Zukunft ein Schatten, ein endloser Reif.
(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Ein Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.
(Outro)
Die Leere so tief, ein Gefühl ohne Namen,
Taubheit umhüllt mich, in qualvollen Dramen.
Der Stille gefangen, ein Herz ohne Schlag,
Doch ich weiß, in der Ferne, ein neuer Tag.
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