Hallo
@BarkersPinhead und
@Gabriel,
Wird unser Peter noch zum Hörer blutrünstiger Hörspiele?
Wohl eher nur, wenn ich zufällig mal eines erwische.
Wenn das Hörspiel gut gemacht ist, kann ich mich ihm aber auch nur schwer entziehen! Der Vorteil beim Hörspiel ist ja, dass man sich brutale Szenen nicht genau vorstellen muss, während man bei Filmen einfach sieht, dass da "ein Kopf abgeschlagen wird". - Obwohl das, wenn die Geräuschkulisse gut gemacht ist, auch beim Hörspiel gar nicht so leicht ist! (Ich denke da gerade an das eine oder andere "Melonenmassaker"...
)
Das mit dem "Ich" in den Credits war eigentlich als Comic Relief gedacht.
So kam das bei mir auch an. Es war nur ein seltsames Gefühl, die Stimme, die grade noch für den Horror "verantwortlich war" dann einfach mal nachfragen zu hören, wer denn gesprochen hat. Das Ziel, mich "in die Wirklichkeit zurück zu holen", habt ihr aber auf alle Fälle damit erreicht!
Es ist ein ziemlich heftiges Stürck Ohrenfutter.
OOOOOOOOOOOhh ja!
Und wie! Für mich war das schon Obergrenze, aber eben sehr gut umgesetzt. Bei den Credits habe ich allerdings dann auch gemerkt, dass einige Neberollen mir völlig entgangen sind. (Wahrscheinlich, weil sie nur einen oder zwei Takes hatten und ich so auf den hauptsächlichen Handlungsstrang fixiert war.)
Liebe Grüße von
Peter