AW: Das Mädchen aus Zellstoff und Tinte
Irgendwie ist dieses wundervolle Kurzhörspiel an mir vorbei gegangen. Deshalb möchte ich jetzt auch mal schnell ein kurzes Feedback abgeben.
Zu den Sprechern:
Ich fand, dass alle Sprecher wunderbar in die jeweilige Rolle hineingefunden haben und sich sehr ins Zeug gelegt haben. Höhepunkt für mich war Felix als Karl de Roodt. Ich hoffe, es klingt nicht böse, wenn ich sage, dass du es drauf hast Psychopaten zu sprechen (vgl. Haarmann). Aber auch Anke kam als Nina voll rüber. Tolle Leistung!
Zur Story:
Mir hat der Ansatz der Story sehr gut gefallen. Vor allem die Gedichtszeilen an Anfang und Ende haben erheblichen Einfluss auf Wirkung und Stimmung. Was mich aber noch interessieren würde, vielleicht bin ich auch der einzige, an dem das vorbei gegangen ist, aber ist die Geschichte um Jenny Aschendorf nun über Nina geschrieben, oder ist sie einfach eine von diesen Teenies, die sich in die Rolle steigern?
Ansonsten: genialer Spannungsbogen, unerwartetes Ende. Einfach toll!
Zum Cut:
Da hat Sven, wie gewohnt, eine super Arbeit abgeliefert. Alle Geräusche passten und auch die Musik sorgte für die richtige Stimmung. Toll! Auch die Credits am Anfang waren mal was anderes
##Fazit:##
Ein kurzes, knackiges Hörspiel, das in seinen Bann zieht. Verbesserungsvorschläge? Fehlanzeige. Ich hab nix zu meckern
Irgendwie ist dieses wundervolle Kurzhörspiel an mir vorbei gegangen. Deshalb möchte ich jetzt auch mal schnell ein kurzes Feedback abgeben.
Zu den Sprechern:
Ich fand, dass alle Sprecher wunderbar in die jeweilige Rolle hineingefunden haben und sich sehr ins Zeug gelegt haben. Höhepunkt für mich war Felix als Karl de Roodt. Ich hoffe, es klingt nicht böse, wenn ich sage, dass du es drauf hast Psychopaten zu sprechen (vgl. Haarmann). Aber auch Anke kam als Nina voll rüber. Tolle Leistung!
Zur Story:
Mir hat der Ansatz der Story sehr gut gefallen. Vor allem die Gedichtszeilen an Anfang und Ende haben erheblichen Einfluss auf Wirkung und Stimmung. Was mich aber noch interessieren würde, vielleicht bin ich auch der einzige, an dem das vorbei gegangen ist, aber ist die Geschichte um Jenny Aschendorf nun über Nina geschrieben, oder ist sie einfach eine von diesen Teenies, die sich in die Rolle steigern?
Ansonsten: genialer Spannungsbogen, unerwartetes Ende. Einfach toll!
Zum Cut:
Da hat Sven, wie gewohnt, eine super Arbeit abgeliefert. Alle Geräusche passten und auch die Musik sorgte für die richtige Stimmung. Toll! Auch die Credits am Anfang waren mal was anderes
##Fazit:##
Ein kurzes, knackiges Hörspiel, das in seinen Bann zieht. Verbesserungsvorschläge? Fehlanzeige. Ich hab nix zu meckern