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Also gut, ihr habt es so gewollt, jetzt geb ich meinen Senf dazu . Das Ganze läßt sich durchaus plausibel erklären. Mit Leichtigkeit!
Es könnte sich z. B. um eine Art Atomreaktor handeln. Die werden mit Wasser gekühlt und wenn dieses in Form von Dampf irgendwo austritt, ist das schon ein Hinweis, dass man die Beine unter den Arm nehmen sollte. Spielt das ganze in der Zukunft, hat man ein irgendwie geartetes thermonukleares Gerät vor sich, an dem es herumzuschrauben gilt. Bleiben Teile übrig, ist das ein Problem. Es könnte sich um die Vorkammer des inneren Primärdampfkreislaufes handeln, welche Energie über den Wärmetauscher an das Dampfturbienenaggregat abgibt.
Dabei ist der noch die einfachste und logischste Erklärung. ^^ Ok, ab sofort schrauben die beiden an einem solchen für ein Kernkraftwerk. Gibt dem ganzen Problem auch eine ganz neue Tragweite...
Karu et moi haben mal Deine Kurzstory vertont
Hier durfte ich mich mal als Produzent und Sprecher verewigen...
Das Ganze hat mir viel Spaß gemacht...
Das Endprodukt ist ein 3min-Stück geworden und muss aktuell noch durch den Karu-TÜV
Wenn DAS geschafft ist...werde ich unsere Produktion mal posten...
Soooo...hier ist unser/mein Erstling...
Ich möchte erwähnen, dass ich diese Bastel-Aktivität zum ersten Mal ausgeführt habe.
Leider habe ich noch kein gediegenes Hall-VSTPlugin gefunden, um die Dialogszenen besser in die Werkstattszenen einzubetten...na ja
Das MINI kommt am schönsten über Kopfhörer herüber...
...aber SCHLUSS mit dem Rechtfertigen...Feuer frei....für die Kritik
salute
Passi (nebst TÜV)
Ach ja...das Skript stammt von NEE, einige Soundfiles habe ich selber aufgenommen, einige Soundfiles habe ich von freesound.org und die Outromugge stammt von meiner Kapelle DR3IERVERSCHIEBUNG (mit mir am Bass)
Das mit dem Hall hast du ja schon selbst gesagt, das muß noch rein, und ...
Die Stimmen sind zuweit nach außen gepannt. Es klingt so als würde in der Mitte jemand werkeln und die beiden außenrum sich unterhalten. Das kannst Du ganz leicht verbessern.
Aber sonst sehr gut, auch die Mucke ist wirklich gut!
Das "Den 15ner bitte" klingt für mich irgendwie komisch...mehr wie ein Singsang, nicht als würde da gearbeitet (ok ok, ich bin im RL tatsächlich Elektriker und Maschinenbauer, da sprech ich vieleicht zu sehr aus der Praxis statt im künstlerischem Sinne ):gruebel:
Hall und Paning wurden ja schon genannt, ich men hier und da auch ein wenig unterschiedliche Lautstärkepegel der sprecher auszumachen... aber das ist nichts wldes.
Bis auf das eine feine Variante die Ihr da gemacht habt.
Die "Studios" haben mich erschreckt. Ich find auch, das "Rette sich wer kann" hätte panischer sein können. Insgesamt find ich die Betonungen und Schauspielleistung gelungen. :thumbsup:
Juhuuuu....
Mit dem Paning war ich mir unsicher...aktuell liegt es bei 80/20 oder 20/80 (wenn man das sooooo schreiben kann)
Ich werde es mal checken
Ich war vor gut 5 Jahren noch Facharbeiter und in unserer Werkstatt waren gelegentlich SING-SANG-Werkzeuganforderungen zu hören
....es klingt aber wirklich ulkig
Habt Ihr vielleicht ein paar Hall-Empfehlungen auf Tasche?
btw: Die Studios-Ansage hat Karu nicht wirklich mitgetragen...ich fands halt irgendwie...soo...schick-schräg
Ich arbeite eigentlich auf Linux Maschinen da laufen VSTs zum großen Teil (noch) nicht sauber (was nciht heißt das ich auf sowas verzichten muß, LADSPA und LV2 bietet eine genauso große Palette). Unter dem Begriff "Reverb VST" müßtest Du tonnenweise Hall/Echo Effektfilter finden können.
Ambience fällt mir aus dem Stehgreif ein, das soll so nicht übel sein.
Edit: Fiel mir eben ein - mit SIR arbeiten hier auch so einige. Weiß abe raus dem kopf grad nciht ob das VST nciht shcon wieder kommerziell ist.
Da werde ich mich mal (wieder) auf die Suche begeben...
Habt Ihr noch eine Paningidee...so eine Verhältnisidee?
Dann könnte ich mal den Erstling upgraden...
Ach ja....was meint Ihr eigentlich zu den Industriehintergrundgeräuschen...also lautstärketechnisch?
Über Kopfhörer sind diese recht gut wahrnehmbar...die Wahrnehmbarkeit verschwindet allerdings beim reglärem Hören...
Lauterdrehen???
...Ich war vor gut 5 Jahren noch Facharbeiter und in unserer Werkstatt waren gelegentlich SING-SANG-Werkzeuganforderungen zu hören
....es klingt aber wirklich ulkig
Kann man auch machen, aber ich würds in einer Werkstattszene nciht gleich als Einstieg machen. Ein wenig normal und bei Gelegenheit etwas später einfügen wenn allgemein die Stimmung dazu passt zum Auflockern - mal von der Hörspielseite betrachtet. Gleich mit SingSang Arbeitern konfrontieren wirkt nicht nur schräg, es könnte die Hörer verschrecken weil man sie nicht drauf einstimmt das sowas kommen könnte. Ich hoffe ich habe verständlich machen können was ich meine.
...Mit dem Paning war ich mir unsicher...aktuell liegt es bei 80/20 oder 20/80 (wenn man das sooooo schreiben kann)
....
Habt Ihr noch eine Paningidee...so eine Verhältnisidee?
Naja, Paning ist nicht nur das trennen von Rechts zu links, es simuliert (teils in verbindung mit Lautstärke) auch Raumgröße/Abstände und Richtung von wo was kommt. So, und nun frag ich Dich einfach mal, was Du nach dieser erkenntnis nun hörbar als Kopfkino vermittelst udn was daran nciht so ganz passt?
Bei Deiner Aufname vermittelst du eien große Maschine in der Mitte, und die Mechaniker stehen ganz weit links und rechts davon.
Bei dem Satz "Den 15ner Bitte" und das anschließende hier fehlt nun folgendes: Bei der entfernung müßte entweder ein Männeken um die Mashcine herum rennen zu Mechanikus1 um den sChlüssel zu übergeben, eine dritte Person anwesend sein die dem Mechanius1 den Schlüssel übergibt, oder Mechaniklus2 wirft Mechanikus1 den Schlüssel entweder zu oder schießt ihn schlitternd über den Boden zu ihm. - Doch nichts davon ist zu hören worasu man entsprechende kopfbilder machen kann.
Gut, das die werkel Geräsuche nciht zum Paning passen hatten wir schon - das kommt noch hinzu um das kopfkino merkwürdig ausschauen zu lassen.
Das ein zu weit nach rechts und links verlagerter Dialog auch recht unangenehm klingt wäre ein weiteres - gut, je nach Szene heir und da muss sowas auch sein, aber bei so einem kurzem Stück kann man auch etwas Dynamik ins Paning bringen.
Achja, mein Paning verhältnis war ungefähr bei einer Skala wo 0 in der Mitte liegt und links minus, rechts plus 50 wäre etwa -15 bis 20/+15 bis 20.
Gut, weiter im Text. Wir haben beide sowas wie ein Symetrisches Paning verwendet. Etwas links, etwas rechts der Dialog - Maschine, bzw. Hörer in der Mitte. Das ließe sich auch unsymetrisch oder dynamisch gestalten. Jetzt schau Dir das Script an und versuch Dir Szenarien vorzustellen wo die Mechaniker "umher gehen", der Hörer woanders steht oder sich auf die Mechaniker oder die Maschine zubewegt. Da ändert sich das komplette Hörempfinden durch und entsprechend anders mußt Du Paning und Lautstärken abgleichen - in dieser hinsicht kann man aus Nees Script so akkustisch noch sehr viel mehr machen ohne das sie explizit SOUND Anweisungen für den Cutter einfügen müßte.
Das gesammte Script wird damit vom Text, Dialog und Expliziten regieanweisungen damit auch Regieanweisung für den Cutter plus ein quentchen Vorstellungskraft und Fantasie. (Dasselbe gilt allerdings auch fürs sprechen, nd in gewisser Hknsicht auch fürs schreiben vor dem entstehen um sowas zu berücksichtigen). Sofern ich als nciht beruflicher Sprecher und Laie das so ausdrücken darf.
Ach ja....was meint Ihr eigentlich zu den Industriehintergrundgeräuschen...also lautstärketechnisch?
Über Kopfhörer sind diese recht gut wahrnehmbar...die Wahrnehmbarkeit verschwindet allerdings beim reglärem Hören...
Lauterdrehen???
schwierig - kommt sicher auch auf dei Lautsprecher an oder wie gut die Ohren sind. Ich kann das recht gut auch per Lautsprecher hören, passt meines erachtens recht gut. Ein klein wenig mehr anheben der hintergrundgeräsuche schadet sicher auch nicht weil sie so nach etwas klingen, was ein ganzes Stück weiter weg ist von der Maschine. Aber die Mechaniker schreien auch nciht beim arbeiten - insofern ginge das schon. Und das die Geräusche mehr in den Hintergrund treten ab dem Moment, wo die Maschine eingeschaltet wird, ist dann OK - aber hier könnten die Techniker anfangen lauter zu reden wegen des neuen Lärms. Ist ein Fehler den ich auch in meinem Track habe - oder man kompensiert das indem beide zu einem etwas entfernt gelegenem Steuerpult gehen (Schrittgeräusche) und sowas halt. Doch wir haben das beide ganz einfach gehalten
Fetter Bericht und verdammt "gediegene" Hilfestellung...
Mal sehen...vielleicht mache ich noch mal eine SE draus
Ach ja...bezogen auf den benötigten Hall in der Dialogszene...ich brauche etwas faires für Audacity...
Ich habe heute das Dampfmaschinendrama auch mal auf zwei Aktivlautsprechern gehört und auf denen war mein Paning echt fies...
Wenn man sich das Stück öfters anhört...finde ich jetzt auch mein Grummeln irgendwie panne...und die Einzeltakes der Erzähler sind (gerade zum Ende hin) ziemlich weit auseinander...
Das schreit nach einer Nachlegung...
Aber...echt noch mal vielen Dank für Deine detailierten Ausführungen...KLASSE Kollege
So...hier habe ich mal das vorhandene Material überarbeitet.
Also...ich habe einen Hall über die Dialogszenen gesetzt und auch das Paning neu definiert...
Desweiteren sind hier die Dialoge mit weniger Pause geschnitten...
Zum Thema DAMPFMASCHINE soll es das erst mal gewesen sein...
Ich werde mich aber zeitnah an andere Geschichten wagen
Ob man das jetzt Versprechen oder als Drohung wertet...muss jeder für sich selbst entscheiden
So , hier nochmal meine Version - ich hatte sie mal unter einem thread namens "news Dampfmaschine" o.ä. eingestellt, weil ich dachte, dann geraten die Höbeispiele nicht immer so verteilt zwischen die Dialoge - aber irgendwie scheint das untergegangen zu sein.
mein Ehrgeiz in dieser Version lag darin, sämtliche Töne, also auch die der Maschine ( bis auf die Explosion) mit meiner Stimme zu erzeugen...
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