Oha! Das hat hat mich jetzt sowohl positiv als auch negativ berührt; ich will versuchen, meine Gedanken konkret niederzuschreiben.
1.)
Das Intro fungiert fast wie eine eigenständige Miniaturgeschichte. Wenn du den Part nach "Drei, Vier" immer wieder umschreibst, können unterschiedliche Enden und damit 1000e unterschiedliche Minicreepypasteten herauskommen
2.)
An sich finde ich es sehr gruselig, diese leicht singende, brüchige Stimme zum naiven Klavierspielerei, so die ersten 18 Sekunden ca. Super! Sehr kreativ und ja, ich habe Angst
3.)
Sobald es an der Tür klopft. Ich weiß nicht, ich hatte sofort eine Art... Triebtäter vor Augen, auch wenn das Ende dies möglicherweise ausschließt. Es tut mir leid! Diese "gewalttätige" Stimme und so - bitte nicht xD Prinzipiell finde ich es genial, wie du mit deiner Stimme spielst und ebendiese auch "gewalttätige" Stimme solltest du auch einsetzen! Nur eben nicht für jede dieser Geschichten. Das Intro könnte dann einige Leute abschrecken, weil diese vielleicht denken, dass nun zum Beispiel eine Splattergeschichte kommt. Und ich als Horrorfan seit (unfreiwillig) meiner frühesten Kindheit habe einige Dinge, die ich mir nie anhören/ansehen usw. würde, Splatter zum Beispiel.
4.) Bezugnehmend auf drittens: Bis zu Sekunde 18 ungefähr, da ist das Ende komplett offen. Der Hörer weiß, jetzt kommt was Gruseliges... aber was genau, das ist nicht klar. Und eben diese Ungewissheit ist es, was das Intro so gruselig gestaltet Die Motive der Person..... dieses Wesens..... die liegen komplett im Dunkeln. Von daher: Ich finde sowohl das große Stück im Ganzen genial als auch den Part bis Sekunde 17, 18 für sich stimmig. Aber am allerbesten ist mir das offene, das nicht (ich will es nicht wieder ausschreiben) täterhafte Ende
