Poldi
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Anne auf Green Gables - 4. Ein Abschied und ein Anfang
Erster Eindruck: Bewegende und lustige Momente
Anne, das liebenswürdige Waisenmädchen, ist fast mit der Ausbildung an ihrer Schule fertig, als ihre Lehrerin einen Studiengang zur Lehrerin empfiehlt. Zusammen mit einigen anderen Mitschülern besucht sie das Queens College, doch auch ihr alter Erzrivale Gilbert Blythe ist Anwärter auf das hochdotierte Stipendium. Jedoch, ein harter Schicksalsschlag macht alles andere für Anne unwichtig...
Bestachen die drei Vorgängerfolgen der "Anne"-Reihe besonders durch die äußerst charmanten Eigenheiten der Perssonen, kommt in der vierten Folge "Ein Abschied und ein Anfang" ein neuer Aspekt hinzu, der die Serie erwachsener erscheinen lässt: Der Tod einer der Hauptfiguren ist sehr erschütternd und gehört zu den emotionalsten Momenten in der aktuellen Hörspiellandschaft. Wieder werden viele kleinere Geschichten zu einem Ganzen zusammengefügt, die Handlung dieser Episode zieht sich über mehr als ein Jahr hin. Dennoch hat man nicht das Gefühl, etwas in der Entwicklung der Geschichte oder der Personen zu verpassen. Die Hörer können sich hier voll und ganz der liebevollen Geschichte hingeben und in die kleine Welt von Anne eintauchen, wird immer wieder von Überraschungen, kleinen Details und wunderschönen Szenen bei Laune gehalten. Das Ende dieser Folge markiert endgültig das Ende von Annes Jugendzeit, und man kann erstaunt sein, wie schnell die Zeit mit ihr vergangen ist. Wieder ein absoluter Volltreffer!
Erzähler Lutz Mackensy führt wieder mit seiner sonnigen, angenehmen Art durch die Geschichte, wobei man seine Zuneigung zu der Geschichte deutlich heraushören kann. Als Gilbert Blythe ist wieder Simon Jäger zu hören, der den Kleinkrieg mit Anne mit stoischer Ruhe hinzunehmen scheint. Eine ser überzeugende Darstellung. Diese gelingt auch wieder Uschi Hugo als Diana Berry, die sehr gut zu der Stimme von Marie Bierstedt passt. Weitere Sprecher sind Klaus-Dieter Klebsch, Melanie Hinze und Roland Hemmo.
Auch in dieser vieten Folge kann die musikalische Umsetzung voll und ganz überzeugen. Sehr sanfte Hintergrundbegleitung schafft eine heimelige und dichte Atmosphäre, die das träumerische Wesen von Anne einzufangen scheint und immer die richtigen Töne trifft. Ebenso gelungen sind die Geräusche, die kleine Akzente setzen.
Eine sehr nachdenkliche Anne ist au dem Cover zu sehen, wie sie an der Küste steht und aufs Meer blickt. Die detaillierte Zeichnung ergibt zusammen mit dem Rahmen mit den Ornamenten einen tollen Blickfang und wirkt ebenso charmant-nostalgisch wie die gesamte Serie.
Fazit: Der Abschluss des ersten Abschnittes dieser Serie ist noch gefühlvoller und unterhaltsamer als zuvor.
Erster Eindruck: Bewegende und lustige Momente
Anne, das liebenswürdige Waisenmädchen, ist fast mit der Ausbildung an ihrer Schule fertig, als ihre Lehrerin einen Studiengang zur Lehrerin empfiehlt. Zusammen mit einigen anderen Mitschülern besucht sie das Queens College, doch auch ihr alter Erzrivale Gilbert Blythe ist Anwärter auf das hochdotierte Stipendium. Jedoch, ein harter Schicksalsschlag macht alles andere für Anne unwichtig...
Bestachen die drei Vorgängerfolgen der "Anne"-Reihe besonders durch die äußerst charmanten Eigenheiten der Perssonen, kommt in der vierten Folge "Ein Abschied und ein Anfang" ein neuer Aspekt hinzu, der die Serie erwachsener erscheinen lässt: Der Tod einer der Hauptfiguren ist sehr erschütternd und gehört zu den emotionalsten Momenten in der aktuellen Hörspiellandschaft. Wieder werden viele kleinere Geschichten zu einem Ganzen zusammengefügt, die Handlung dieser Episode zieht sich über mehr als ein Jahr hin. Dennoch hat man nicht das Gefühl, etwas in der Entwicklung der Geschichte oder der Personen zu verpassen. Die Hörer können sich hier voll und ganz der liebevollen Geschichte hingeben und in die kleine Welt von Anne eintauchen, wird immer wieder von Überraschungen, kleinen Details und wunderschönen Szenen bei Laune gehalten. Das Ende dieser Folge markiert endgültig das Ende von Annes Jugendzeit, und man kann erstaunt sein, wie schnell die Zeit mit ihr vergangen ist. Wieder ein absoluter Volltreffer!
Erzähler Lutz Mackensy führt wieder mit seiner sonnigen, angenehmen Art durch die Geschichte, wobei man seine Zuneigung zu der Geschichte deutlich heraushören kann. Als Gilbert Blythe ist wieder Simon Jäger zu hören, der den Kleinkrieg mit Anne mit stoischer Ruhe hinzunehmen scheint. Eine ser überzeugende Darstellung. Diese gelingt auch wieder Uschi Hugo als Diana Berry, die sehr gut zu der Stimme von Marie Bierstedt passt. Weitere Sprecher sind Klaus-Dieter Klebsch, Melanie Hinze und Roland Hemmo.
Auch in dieser vieten Folge kann die musikalische Umsetzung voll und ganz überzeugen. Sehr sanfte Hintergrundbegleitung schafft eine heimelige und dichte Atmosphäre, die das träumerische Wesen von Anne einzufangen scheint und immer die richtigen Töne trifft. Ebenso gelungen sind die Geräusche, die kleine Akzente setzen.
Eine sehr nachdenkliche Anne ist au dem Cover zu sehen, wie sie an der Küste steht und aufs Meer blickt. Die detaillierte Zeichnung ergibt zusammen mit dem Rahmen mit den Ornamenten einen tollen Blickfang und wirkt ebenso charmant-nostalgisch wie die gesamte Serie.
Fazit: Der Abschluss des ersten Abschnittes dieser Serie ist noch gefühlvoller und unterhaltsamer als zuvor.