bolwini

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Ich muss gestehen, dass ich sowas auch habe und sehr begeistert bin, was ein bisschen blubbern erreichen kann. Ich mach es gerne, wenn ich nur kurz Probetakes aufnehme. :)

Wenn ich dann doch eine Rolle einspreche, wärme ich meine Stimme mindestens 30 Minuten mit verschiedenen Übungen auf, z. B. Summen (auch in verschiedenen Tonhöhe), PTKG- und FSSCH-Übungen, Atmenübungen und unterschiedliche Lockerungen für Zunge und Mund. ☺️

Dann fühl ich mich auch noch nach vielen Takes fit. Einstimmen auf die Rolle und die Takes selbst sind natürlich direkt danach an der Reihe. :D
 

Tinchen

Autorin, Poetry Slammerin, Sprecherin, Lektorin
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Nun eine etwas ernstere Anmerkung. Als alte Physiotherapeutin habe ich auch Atemgeymnastik gelernt (allerdings in der Praxis wenig angewendet). Aber was mir so bewusst wurde, war die Wichtigkeit der Brustwirbelsäule für die Atmung, Stimme, etc.
Die BWS ist der steifeste Teil unserer Wirbelsäule (hier gehen die Rippen nach links und rechts weg, und die BWS beherbergt das sog. vegetative Nervensystem). D.h. die Nerven, die die inneren Organe versorgen zweigen hier ab. (wer mehr wissen will, kann gern über Nervus Sympathicus, N. Parasymathicus oder den Truncus Sympathicus nachlesen). Grob gesagt wird hier viel unwillkürlich gesteuert von Herzfrequenz, Magenaktivität, Darm, Blase, etc. Das Zwerchfell bekommt seine Nervenstimulation von der Halswirbelsäule. Daher muss auch diese bei Atemübungen mit ins Boot.
Um also insgesamt den Körper gut vorzubereiten, gehören für mich unbedingt Mobilisationsübungen für die BWS und HWS dazu, genauso wie Stabilisationsübungen, um eine gewisse Grundfestigkeit als Stützkorsett geben zu können, ohne sich zu verspannen. Um vor allem die sog. Bruststimme zu gebrauchen, muss man eine gute Balance von Stabilität und Entspanntheit erreichen können. Viele nutzen leider nicht die Bruststimme (besonders wenn es mal lauter wird), sie pressen eher, was der Stimme nicht sehr zuträglich ist und meist ein empfindliches Mikro etwas überfordert.
Kurzum kann ich nur den Hut davor ziehen, wenn sich Sprecher wirklich gut vorbereiten, ihren Körper und nicht nur die Stimme aufwärmen und in Schwung halten.
Ich habe für meine Person eigentlich ziemlich aufgegeben, da nach Corona (und Long Covid) eine Art Grunderkältung nachgeblieben ist, und ich eh viele Zysten auf den Stimmbändern habe. Aber ich will ja auch kein Profisprecher werden und für die kurzen Hörspielrollen hat es bisher gereicht.
Aber ja, man sollte öfters etwas für seinen Körper und seine Stimme tun, zur besseren Belüftung der Lunge, zum selbstsicheren Auftreten und zum Wohlfühlen.
 

Ruby

Mitglied
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Erst einmal mein Beileid wegen der Grunderkältung und den Zysten. Das ist echt scheiße :/ Hoffentlich bessert sich das die Jahre noch wieder.

Und danke für die detaillierten Infos! Finde ich spannend und gut zu wissen. Da achte ich beim nächsten Mal Aufwärmen drauf. Ich hatte einmal einen Workshop zur Sprecherziehung bei einer Logopädin. Die hat uns sehr deutlich gemacht, wie die einzelnen Körperteile alle zusammenhängen und dass sich Verspannungen, die irgendwo entstehen durch den ganzen Körper ziehen und die Stimme beeinflussen können.
 

Nanami

Es sind heute viele Leute in Versailles
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Das tut mir auch leid, @Tinchen !
Deine Stimme klingt in meinen Ohren so voll und ausgebildet! Mit Problemen hätte ich jetzt nicht gerechnet. Wie lange ist die Erkrankung bei dir denn her? Ich hatte damit über Monate zu kämpfen, dann war alles wie immer. Die Sprecherin von Angelina Jolie, Claudia Urbschat-Mingues, sagt in Interviews immer, dass sie eigentlich eine "kaputte" Stimme hätte (sie erklärt es eindeutiger) - und trotzdem hat sie's geschafft. Aber das hat vermutlich nichts miteinander zu tun.

Und ich kann dir nur zustimmen: Mobilisierung (so weit es der Körper zulässt natürlich) ist wichtig. Mein Favorit, weils so schnell geht: Während des Sports (zum Beispiel Gymnastik, Geräte) singen. Ansonsten mache ich eigentlich keine wirkliche "Aufwärmung", außer vielleicht eine Rolle vorher nur mit dem Körper auszuagieren, ohne Stimme.

Und dank euch habe ich jetzt auch so ein Blubbergerät. Mal sehen, was es im Langzeittest taugt.
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
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Seit ihr wirklich sicher, dass ihr so teure O-Schläuche braucht? Ich habe da noch einiges rumliegen...:ROFLMAO:;);)
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Marvin Kopp

Marvin Kopp
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Das Blubbern kann ich auch sehr empfehlen, gerade am Anfang, wenn man noch sehr fest im Körper ist. Funktioniert meiner Erfahrung nach aber effektiver, wenn man es aus ner Tiefenentspannung heraus macht. Ich hatte mal ne Stunde Stimmsitz warm up, aber inzwischen hat mein Körper das ziemlich verinnerlicht. Wenn ich nen Warm up mache, dann 5 Minuten im Stehen aushängen mit Fokus darauf Gewicht in den Boden abzugeben und zu entspannen, danach langsam aufrollen so dass Nacken und Kopf sich erst ganz am Schluss aufrichten. Wenns mir ganz wichtig ist, blubber ich aber auch noch ne Runde danach. Achso und ob man jetzt diesen speziellen Schlauch braucht, weiß ich auch nicht. Ich hab auch schon mit kleineren hartplastikstrohalmen ähnlich gute Ergebnisse erzielt. Das setzt aber glaub ich schon einen guten Stimmsitz vorraus, weil man sich sonst zu viel anstrengt. Die Übung sollte eher entspannen. Ich hab bei den großen Schläuchen das Problem, dass ich alles überflute XD Aber da fehlt mir vielleicht auch einfach ein entsprechend großes Gefäß ^^
 
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Tinchen

Autorin, Poetry Slammerin, Sprecherin, Lektorin
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Wie lange ist die Erkrankung bei dir denn her? Ich hatte damit über Monate zu kämpfen, dann war alles wie immer. Die Sprecherin von Angelina Jolie, Claudia Urbschat-Mingues, sagt in Interviews immer, dass sie eigentlich eine "kaputte" Stimme hätte (sie erklärt es eindeutiger) - und trotzdem hat sie's geschafft. Aber das hat vermutlich nichts miteinander zu tun.
Das böse C hatte mich recht zu Anfang erwischt. März 2020. Ich bin aber im Team Dunkelziffer, weil ich zu spät getestet wurde. Dass ich einen Long-Covid-Verlauf hatte (mit Brainfog - gruselig!!! -, Fatigue und lange am Cortisonspray gehangen habe), wusste zu dem Zeitpunkt ja keiner. Meine Hausärztin hatte mich dann wegen psychischer Probleme krankgeschrieben, weil ich überhaupt nicht wieder in die Gänge kam. Vom Cortisonspray bekam ich auch noch eine Pilzinfektion im Mund, was die Zunge ziemlich kaputt gemacht hat, was dem Sprechen auch manchmal im Wege steht. Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber noch nichts von Hoertalk und dass ich so etwas mal machen würde. Von daher...alles okay.
Es muss ja auch ältere Frauenstimmen mit einem etwas schäbigen Timbre geben für Geschichten aus dem Hafenpuff oder so. 😂
 

Super8

Fröhlicher Pessimist
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Es muss ja auch ältere Frauenstimmen mit einem etwas schäbigen Timbre geben für Geschichten aus dem Hafenpuff oder so. 😂
🥰 Ach, ich liebe diese (und somit auch Deine) Stimmen so sehr... Die Mischung zwischen Hilde, Marlene und Simone Signoret (ab 40)...😊

Zum Thema: Arnold Marquis trank zum Aufwärmen ein Gläschen Whisky, eingerahmt von ein paar Zigaretten…

Ich "wärme" mich nie auf, das habe ich schon während der Ausbildung als Hokuspokus empfunden. Aber ich übe fast jeden Tag, indem ich eine halbe Stunde lang einen möglichst unbekannten Text laut vorlese.
Am Anfang war das aber eher eine Übung, um meinen Hang zum Schnelllesen in den Griff zu bekommen und Literatur zu genießen, nicht zu konsumieren...
 

Nanami

Es sind heute viele Leute in Versailles
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Es muss ja auch ältere Frauenstimmen mit einem etwas schäbigen Timbre geben für Geschichten aus dem Hafenpuff oder so. 😂
Wenn jemand seine Stimme selbst als "schäbig" bezeichnen würde, würde ich sofort wissen wollen, wie diese klingt! Also ist das eher Anreiz statt Abschreckung. Und nun will ich all diesen Hafengeschichten lauschen!

Mich würde interessieren, wie deine Stimme vorher geklungen hat? Anders?
Ich finde sie ja eher warm und bilderschaffend (wobei... "schäbig" ist ein zu tolles Wort!) Sie klingt elegant und teuer und auch kompetent und nicht so, als würde mir da jemand was vom Pferd erzählen wollen (wobei du das wohl wahrscheinlich tun wollen würdest xD). Auch würde ich sehr gern einen Historienroman von dir hören!!
(Gern auch mit dir genehmen Themen. "Liebe im Exsudat", "Äbtissin der Abszesse", so was eben...)


Um noch mal zum Thema zu kommen: Irgendwie hatte ich erwartet, man blubbert ein, zwei Mal und alles sei okay..... Man soll das offenbar minutenlang machen.
Mit voller Kraft reinpusten ist kontraproduktiv, habe ich festgestellt.
 

Marvin Kopp

Marvin Kopp
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Wenn jemand seine Stimme selbst als "schäbig" bezeichnen würde, würde ich sofort wissen wollen, wie diese klingt! Also ist das eher Anreiz statt Abschreckung. Und nun will ich all diesen Hafengeschichten lauschen!

Mich würde interessieren, wie deine Stimme vorher geklungen hat? Anders?
Ich finde sie ja eher warm und bilderschaffend (wobei... "schäbig" ist ein zu tolles Wort!) Sie klingt elegant und teuer und auch kompetent und nicht so, als würde mir da jemand was vom Pferd erzählen wollen (wobei du das wohl wahrscheinlich tun wollen würdest xD). Auch würde ich sehr gern einen Historienroman von dir hören!!
(Gern auch mit dir genehmen Themen. "Liebe im Exsudat", "Äbtissin der Abszesse", so was eben...)


Um noch mal zum Thema zu kommen: Irgendwie hatte ich erwartet, man blubbert ein, zwei Mal und alles sei okay..... Man soll das offenbar minutenlang machen.
Mit voller Kraft reinpusten ist kontraproduktiv, habe ich festgestellt.
Also man sollte schon länger blubbern, damit das Effekt hat. Ist natürlich auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Blubbern hat bei mir für gute Ergebnisse immer so 10 - 20 Minuten gebraucht. Also bei uns an der Schauspielschule oder auch für meinen warm up, hatte ich immer erst ein paar mal Geräuschlos reingepustet, dann auf "Hu" mit Stimme, dann eine Kinderliedmelodie z.B "Alle meine Entchen" auch mit "Hu-Silben" dann nen legato Song gesummt. Wir hatten "somewhere over the Rainbow" und dann hineinzählen "Eins...zwei...drei etc." Dann Texte immer eine Sinneinheit in den Schlauch und eine normal sprechen im Wechsel. Wichtig ist, dabei, dass es nicht auf den Rachenraum oder den Hals gehen sollte von der Spannung. Blubbern sollte man eigentlich immer aus der Entspannung heraus machen. Gerade am Anfang, wenn man noch nicht so gut mit dem Zwerchfell und dem Beckenboden umzugehen weiß, kann das kontraproduktiv sein. Deswegen hatten wir davor immer ne Tiefenentspannung. Bauchatmung etc. :)
 

Nanami

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@Marvin Kopp
So, habe mich jetzt einfach mal auf deine Erläuterungen verlassen und ein wenig herumprobiert und zwar länger als nur ein paar Minuten.
Ich glaube, es ging leider eher immer in den Hals, weil ich mich danach irgendwie wie mit einem Maulkorb verbarrikadiert gefühlt habe. Probeaufnahmen zeigen jedoch, dass die Stimme klar und hell ist, obwohl an den jeweiligen Tagen schon stark beansprucht. Ob das an dem Schlauch liegt?
Auch habe ich festgestellt, dass man sehr, sehr hohe Töne damit "blubbern" kann.
Der ausschlaggebende Grund des Kaufs war für mich, weil @Kluki sagte, dass man die Stimme auch bei Krankheit frei bekommt. Das wäre wirklich ein Gamechanger!! Denn jede Erkältung geht bei mir maximal und lang auf die Stimme.
 

Marvin Kopp

Marvin Kopp
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@Marvin Kopp
So, habe mich jetzt einfach mal auf deine Erläuterungen verlassen und ein wenig herumprobiert und zwar länger als nur ein paar Minuten.
Ich glaube, es ging leider eher immer in den Hals, weil ich mich danach irgendwie wie mit einem Maulkorb verbarrikadiert gefühlt habe. Probeaufnahmen zeigen jedoch, dass die Stimme klar und hell ist, obwohl an den jeweiligen Tagen schon stark beansprucht. Ob das an dem Schlauch liegt?
Auch habe ich festgestellt, dass man sehr, sehr hohe Töne damit "blubbern" kann.
Der ausschlaggebende Grund des Kaufs war für mich, weil @Kluki sagte, dass man die Stimme auch bei Krankheit frei bekommt. Das wäre wirklich ein Gamechanger!! Denn jede Erkältung geht bei mir maximal und lang auf die Stimme.
Also der Unterschied bei mir, wobei da generell natürlich mehr Entspannung mit reinspielt, die Schauspielausbildung und ne bessere Aufrichtung meiner Wirbelsäule ist das hier: tharaelnarys vorher nachher.wav die sind gleich aufgenommen und gleich bearbeitet. Das Blubbern hat da sehr stark mit reingespielt. Man kriegt dadurch ne gut ausgeglichene und flexible Spannung nicht zu überspannt, nicht zu unterspannt. Ich kann das auch nochmal detailierter versuchen aufzuschreiben, wenn dich das interessiert. Wir haben am Anfang da viel mit Gähnstellung gearbeitet, also die Töne immer mit der Kleinstmöglichen Anstrengung wie beim Gähnen geformt. Achso und es sollte ohne Unterbrechung blubbern, also nur wenn der Ton absetzt, sollte es aufhören zu blubbern, sonst ist der Beckenboden vermutlich nicht richtig involviert. Achso und zu einem gewissen Grad kriegt man die Stimme damit wirklich frei, aber bei ner richtig starken Erkältung, wird man das denke ich trotzdem immer noch hören.
 
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Nanami

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Das ist ja wirklich liebenswürdig von dir, @Marvin Kopp , dass du deine Erkenntnisse so bereitwillig preisgeben würdest! Natürlich würde ich gern alles wissen, was du bereit wärst zu teilen :)

Deine Beispiele sind wirklich spektakulär. Allerdings frage ich mich, ob das wirklich etwas mit dem Schlauch zu tun hast oder mit der Tatsache, dass dir die Rolle und das Sprechen an sich bewusst wurde und du dir zutrautest, die Leute zum Lauschen einzuladen. Aber ein Naturtalent warst du ja schon immer.

Ab kommender Woche habe ich mir vorgemerkt, das Blubbern nach dem Sport einzubauen. Denn was anderes kriege ich nicht hin, was der Entspannung ähnlich wäre als die totale Ermüdung. Ob das eher kontraproduktiv ist?
 

Marvin Kopp

Marvin Kopp
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Das ist ja wirklich liebenswürdig von dir, @Marvin Kopp , dass du deine Erkenntnisse so bereitwillig preisgeben würdest! Natürlich würde ich gern alles wissen, was du bereit wärst zu teilen :)

Deine Beispiele sind wirklich spektakulär. Allerdings frage ich mich, ob das wirklich etwas mit dem Schlauch zu tun hast oder mit der Tatsache, dass dir die Rolle und das Sprechen an sich bewusst wurde und du dir zutrautest, die Leute zum Lauschen einzuladen. Aber ein Naturtalent warst du ja schon immer.

Ab kommender Woche habe ich mir vorgemerkt, das Blubbern nach dem Sport einzubauen. Denn was anderes kriege ich nicht hin, was der Entspannung ähnlich wäre als die totale Ermüdung. Ob das eher kontraproduktiv ist?
Ich habe leider kein Beispiel, wo ich zur anfangszeit einfach vor und nach Stimmsitz aufgenommen habe. Also klar, ein bisschen spielt auch mit rein, das ich langsamer rede und mir mehr Zeit nehme und auch der Subtext etc, aber das Volumen in der Stimme kommt zum Großteil vom Blubbern und halt der Stimmsitzroutine. Also nach dem Sport ist an sich nicht verkehrt, kann ein Weg zur Entspannung sein. Gibt ja auch Schüttelmeditation, wo man sich komplett auspowert, das hatten wir auch mal vor dem blubbern gemacht. Wenn ich die Zeit finde, versuche ich das gerne mal etwas detaillierter aufzuschlüsseln. Wichtig beim Blubbern ist halt, es sollte nicht gedrückt werden.
 

Ruby

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Ich finde ja auch Hampelmänner/ Jumping Jacks sind suuuuper um die Muskeln alle ein bisschen aufzuwärmen. Man treibt den Kreislauf schnell hoch, die Lunge fängt an zu arbeiten und die Muskeln werden echt gut durchgeschüttelt (musste ich grad bei Schüttelmeditation dran denken, auch wenn ich nicht so ganz weiß, was man sich darunter vorstellen kann o.o). Besonders angenehm für die Schultern und den Nacken, finde ich.
 

Nanami

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So, nach all der Zeit will ich mein vorübergehendes Fazit ziehen:
Das Geblubber war mir leider zu langweilig, daher habe ich den Schlauch sträflich vernachlässigt. Ich werde es wieder in Erwägung ziehen, sobald ich krank werde, weil Erkältungen bei mir leider immer extrem auf die Stimme gehen und ich daher wirklich Hoffnung in den Schlauch hege xD (Aber noch mehr Hoffnung setze ich in das Fernbleiben von Krankheiten!)

@Ruby
Ja! Oder Seilspringen!
 

Ruby

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°Klopf auf Holz° Aber dann halte uns gerne auf dem Laufenden, ob der Schlauch bei der nächsten Erkältung funktioniert :)
 
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