stoerti
Mitglied
- #1
Themenstarter/in
Ich versuche gerade eine Idee in ein Script zu schreiben.
Es geht dabei um den Ritter Kalebuz. Jener hat zu seiner Zeit um 1690 herum von den schönen Jungfrauen bei ihrer Hochzeit das Recht der ersten Nacht eingefordert.
Bis sich ihm eine verweigerte, Maria Leppin. Ihr Ehemann in spe, den sie am nächsten Tag heiraten wollte, versuchte noch, eine Einigung mit dem Ritter zu finden. Doch weil Maria so unglaublich schön war, bestand der Ritter auf sein Recht der ersten Nacht. Darüber gerieten der Schäfer und der Ritter in einen heftigen Streit. Am nächsten Tag, dem Tag der Hochzeit, fand man den Schäfer erschlagen und Maria klagte den Ritter des Mordes an. Doch man konnte ihm nichts beweisen und so schwor sich der Ritter frei mit den Worten "Wenn ich doch der Mörder bin gewesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam nie verwesen". Dieser Schwur reichte dem Gericht und sprach den Ritter frei vom Vorwurf des Mordes.
Alles in allem wird das wohl nicht mehr als ein Shortie, auch, wenn ich noch Geschichte drum herum baue. So überliefert einer diese Geschichte, der einen schweren Autounfall hat und diese Geschichte in seinem Koma als real erlebt.
Das besondere an der Geschichte: Den Ritter Kalebuz gibt es wirklich und sein nicht verwesender Leichnam ist heute zu besichtigen. Es ist Deutschlands einzige nicht präparierte Mumie und niemand kann erklären, warum der Leichnam nicht verwest. Der Besichtigungsort ist jene Wehrkirche, in der Maria heiraten sollte und in der Kalebuz im Jahre 1702 beigesetzt wurde.
Es geht dabei um den Ritter Kalebuz. Jener hat zu seiner Zeit um 1690 herum von den schönen Jungfrauen bei ihrer Hochzeit das Recht der ersten Nacht eingefordert.
Bis sich ihm eine verweigerte, Maria Leppin. Ihr Ehemann in spe, den sie am nächsten Tag heiraten wollte, versuchte noch, eine Einigung mit dem Ritter zu finden. Doch weil Maria so unglaublich schön war, bestand der Ritter auf sein Recht der ersten Nacht. Darüber gerieten der Schäfer und der Ritter in einen heftigen Streit. Am nächsten Tag, dem Tag der Hochzeit, fand man den Schäfer erschlagen und Maria klagte den Ritter des Mordes an. Doch man konnte ihm nichts beweisen und so schwor sich der Ritter frei mit den Worten "Wenn ich doch der Mörder bin gewesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam nie verwesen". Dieser Schwur reichte dem Gericht und sprach den Ritter frei vom Vorwurf des Mordes.
Alles in allem wird das wohl nicht mehr als ein Shortie, auch, wenn ich noch Geschichte drum herum baue. So überliefert einer diese Geschichte, der einen schweren Autounfall hat und diese Geschichte in seinem Koma als real erlebt.
Das besondere an der Geschichte: Den Ritter Kalebuz gibt es wirklich und sein nicht verwesender Leichnam ist heute zu besichtigen. Es ist Deutschlands einzige nicht präparierte Mumie und niemand kann erklären, warum der Leichnam nicht verwest. Der Besichtigungsort ist jene Wehrkirche, in der Maria heiraten sollte und in der Kalebuz im Jahre 1702 beigesetzt wurde.
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