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Inhalt:

Das mittellose Geschwisterpaar Finley und Carlee Roden werden Zeuge einer Entführung. Dabei gerät die junge Bernice Teach in die Fänge zweier gefährlicher Halunken. Ob es eine Verbindung zu der Bürgermeisterwahl in Colchester gibt, dessen Kandidat ihr Vater Blaine Teach ist?

Besetzung der Rollen
Erzähler: Sven Matthias
Finley Roden: Jan Münter
Carlee Roden: Hannah Jöllenbeck
Bernice Teach: Samina König
Blaine Teach: Jörg Buchmüller
Curtis: Matthias Ubert
Eliezer Pook: Werner Wilkening
Dr. Stewart Goldberg: Ronald Martin Beyer
Kutscher: Jan Langer
Owen Prentiss: Michael Gerdes
Davenport: Felix Würgler
Alden: Sascha Zoike
John Aasby: Klaus Schankin
Bäcker: Dennis Prasetyo
Bäckersfrau: Dorle Hoffmann
Bäckersjunge: Marco Rosenberg
Bauer: Michael Heuel
Withinghall: Ralf Searge Pappers
Mann auf Kutsche: Peter Rupprecht
Passant 1: Pascal Runge
Passant 2: Roland Möntemann
Passant 3: Marcel Ellerbrok
Passantin 1: Frauke Kestner
Passantin 2: Merle Strudthoff
Spielende Kinder: Olivia, Justus Jonas und Felicitas Ellerbrok
Credits: Klaus Neubauer

Schnitt: Erwin Spielvogel
Idee & Skript: Frank Hammerschmidt
Lektorat: Julia Bartel, Sabine Schierhoff
Musik: Martin Stelzle
Titelsong: Merle Strudthoff
Coverdesign & Artwork: Herbert Ahnen

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PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
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Hallo Zusammen,
ich habe diese Geschichte grade auf youtube gefunden. (Das ging aber schnell! :))

Die Sprecher haben alle sehr gute Arbeit geleistet! Die Stimmen waren genau richtig für die dargestellten Personen! Das Lied war wunderschön gesungen und gespielt! Sound und Schnitt haben mir ebenfalls sehr gut gefallen!

Dass es ein alternatives Ende gibt, hat mich etwas überrascht und verwirrt. Beide "Enden" :) sind aber schlüssig und gut ausgearbeitet. Und beide passen gut zu der Geschichte. Herzlichen Dank an alle, für die Mühe und die gute Arbeit! :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

schaldek

Mitglied
Insgesamt fand ich es ein gut gemachtes Hörspiel. Die Erzählstimmung darin war präzise
und die Geschichte ohne große Hast erzählt. Alle SprecherInnen haben mich soweit überzeugt
und teilweise sogar positiv überrascht ;)
Womit ich mich hier und da etwas schwer tat, war die Übersichtlichkeit, die mir einerseits zwischen ansatzlosen erzählerischen Szenenübergängen und andererseits teils ähnlich klingenden SprecherInnen verlorenging.
Schade fand ich auch, dass ich eigentlich kaum gemerkt habe, dass die Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts spielt – zumindest vom Sounddesign her.
Ich glaube das lag daran, dass die Musik dem Sounddesign viel abgenommen hat, aber gleichzeitig nicht immer assoziierte, dass man sich tatsächlich in einer Zeit von vor etwa 100 Jahren befand.
Dennoch schaffte es die Musik für mich immer, emotional den richtigen Ton zu finden.
In manchen Situationen waren mir die SprecherInnen der beiden weiblichen Hauptfiguren etwas zu unaufgeregt.
Ihre Laszivität war manchmal etwas unangebracht.
Den Showdown fand ich persönlich ziemlich klasse; es war für mich nicht zu viel des Guten o.ä. .
Das alternative Ende habe ich nicht gehört, ein Ende reicht mir; erst recht, wenn es gut geschrieben ist...
 
Danke Euch! Die Geschichte spielt allerdings Anfang des 19. Jahrhunderts (so um 1820), also vor rund 200 Jahren, kurz nach Einführung der Stahlfeder. Das muss ich beim nächsten Mal mit weiteren Details wohl deutlicher machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3487

Du meine Güte...
Ich als Butler...
Schrecklich...
XD

Was die beiden weiblichen Hauptfiguren angeht, muss ich Schaldek leider zustimmen. Stellenweise kamen sie bei mir ein wenig emotionslos an.

Aber ansonsten sehr gut gelungen. Gefällt mir. ;-)

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Kolibri

Hannah
Sprechprobe
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Was die beiden weiblichen Hauptfiguren angeht, muss ich Schaldek leider zustimmen. Stellenweise kamen sie bei mir ein wenig emotionslos an.

Ja, ich fand das beim ersten Hören leider auch, das finde ich sehr schade... :-( Hier hätte ich mich ehrlich gesagt schon ein bisschen über retakes gefreut - ansonsten hatte ich teilweise schon auch etwas emotionalere Takes geschickt, ich kann mir vorstellen, dass Carlee vielleicht ruhig und bedacht rüberkommen sollte und das auch in schwierigen Situationen so sein sollte und sie so vielleicht etwas zu ruhig und "emotionslos" wurde... hm... :( na ja, an den Stellen an denen sie ruhig und bedacht ist bin ich aber eigentlich gnaz zufrieden :) Auf jeden Fall ein schönes Hörspiel! :)
 

niwres

Cutter
Schade fand ich auch, dass ich eigentlich kaum gemerkt habe, dass die Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts spielt – zumindest vom Sounddesign her.
1820, also vor 200 Jahren etwa, war die Welt noch ziemlich leise an den Örtlichkeiten solcher Szenen. Bei einer Stunde Background wird Abwechslung in den Geräuschen recht schwer.
Gruß vom Cutter
 
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