- #1
Themenstarter/in
Das gesprochene Wort ist maßgeblicher Baustein eines Hörspiels.
Das Wort in einer Geschichte ist das mächtigste Element, ziel- als auch manchmal beabsichtigt irreführend, um Spannung und überraschende Wendungen zu erzeugen.
Wenngleich das wichtigste Element, ist das Wort nicht aber nur einer von vielen Bausteinen, die eine Geschichte zu transportieren vermögen ?
Ist es vielleicht letztlich nicht auch die Frage, WIE das Wort transportiert wird ?
Insbesondere in einem Hörspiel, möchte man den gespannten Zuhörer an bestimmten Stellen nicht gleich mit der Nase auf ein bevorstehendes Ereignis oder des Rätsels Lösung stoßen und bedient sich daher auch anderer unterstützender oder gar ersetzender Mittel, als das gesprochene Wort... denn "ein Hörspiel lebt nicht vom Dialog allein", finde ich.
Was zieht euch in den Bann eines Hörspiels ?
Sicherlich... das Thema, die Geschichte und Sprecher drumherum. Das ist klar.
Gleichwohl man den Verlauf und Ausgang einer Geschichte nicht im Vorfeld kennen wird... was ist es also wirklich, was euch nach den allerersten Minuten nicht schon wieder abschalten lässt ?
Was macht euch zum Lauscher ? Warum und Wie fühlt ihr euch mitgenommen ? Was löst in euch das Gefühl aus, mittendrin als nur dabei zu sein ?
Ist es nur das Wort, die Prosa, eine besondere Atmo, die Musik, der Aufbau wie z.B. Charakterentwicklung, die Form der Inszenierung, Komplexitäten, Minimalistik etc. ?
Ist es die Technologie (binaural, Dolby Atmos etc) bzw. einfach nur das Hörerlebnis im Zusammenspiel, die eine an sich vlt. eher schwache Geschichte wiederum wett macht (vlt. ähnlich wie bei eindrucksvollen CGI-Blockbustern mit an sich schwacher Story).
An Hörspielmacher;
Was hat euch als Vorbild, wie z.B. eine besondere Machart etc. (aus z.B. Literatur, Film Hörspiel etc.) für eines eurer Hörspiele gedient ? (Gerne mit Link zum Hörspiel).
Was setzt ihr gerne ein, bzw. was ist euch in euren Produktion ganz besonders wichtig, dass es unabdingbar in eurem Hörspiel vertreten sein muss ?
Worauf könnt ihr gar nicht verzichten, bzw. worauf könnt ihr ganz gut verzichten und was macht ihr eurer Meinung nach ein bisschen anders als andere ?
Und... welches Hörspiel hättet ihr mal gerne selbst gemacht oder welche literarische Vorlage, Film etc. als Hörspiel produziert ?
Warum will ich das alles eigentlich wissen ?
Einerseits interessiert es mich, wie meine Kollegen hier so drauf sind.
Andererseits würde ich gerne explizit auf und für hoer-talk, Tutorials für Einsteiger und Fortgeschrittene, mit Tipps und Tricks zusammenstellen wollen.
(Dieses Vorhaben steht aber noch ein bissl in den Sternen).
Ich kann A) beileibe natürlich nicht alles wissen und vieles- wenn auch praktisch, subjektive Erfahrungswerte sind, sowie B), führen bekanntlich auch immer mehrere Wege nach Rom und vlt. hat ja auch jemand hin und wieder als Co-Autor Lust, zu spezifischen Themen aktiv, im Off, oder aus anderen produktiven Blickwinkeln und praktischen Ansätzen etwas beitragen zu wollen und es mitunter auch eine in etwa hoer-talk Gemeinschaftsprodu ist.
Das Wort in einer Geschichte ist das mächtigste Element, ziel- als auch manchmal beabsichtigt irreführend, um Spannung und überraschende Wendungen zu erzeugen.
Wenngleich das wichtigste Element, ist das Wort nicht aber nur einer von vielen Bausteinen, die eine Geschichte zu transportieren vermögen ?
Ist es vielleicht letztlich nicht auch die Frage, WIE das Wort transportiert wird ?
Insbesondere in einem Hörspiel, möchte man den gespannten Zuhörer an bestimmten Stellen nicht gleich mit der Nase auf ein bevorstehendes Ereignis oder des Rätsels Lösung stoßen und bedient sich daher auch anderer unterstützender oder gar ersetzender Mittel, als das gesprochene Wort... denn "ein Hörspiel lebt nicht vom Dialog allein", finde ich.
Was zieht euch in den Bann eines Hörspiels ?
Sicherlich... das Thema, die Geschichte und Sprecher drumherum. Das ist klar.
Gleichwohl man den Verlauf und Ausgang einer Geschichte nicht im Vorfeld kennen wird... was ist es also wirklich, was euch nach den allerersten Minuten nicht schon wieder abschalten lässt ?
Was macht euch zum Lauscher ? Warum und Wie fühlt ihr euch mitgenommen ? Was löst in euch das Gefühl aus, mittendrin als nur dabei zu sein ?
Ist es nur das Wort, die Prosa, eine besondere Atmo, die Musik, der Aufbau wie z.B. Charakterentwicklung, die Form der Inszenierung, Komplexitäten, Minimalistik etc. ?
Ist es die Technologie (binaural, Dolby Atmos etc) bzw. einfach nur das Hörerlebnis im Zusammenspiel, die eine an sich vlt. eher schwache Geschichte wiederum wett macht (vlt. ähnlich wie bei eindrucksvollen CGI-Blockbustern mit an sich schwacher Story).
An Hörspielmacher;
Was hat euch als Vorbild, wie z.B. eine besondere Machart etc. (aus z.B. Literatur, Film Hörspiel etc.) für eines eurer Hörspiele gedient ? (Gerne mit Link zum Hörspiel).
Was setzt ihr gerne ein, bzw. was ist euch in euren Produktion ganz besonders wichtig, dass es unabdingbar in eurem Hörspiel vertreten sein muss ?
Worauf könnt ihr gar nicht verzichten, bzw. worauf könnt ihr ganz gut verzichten und was macht ihr eurer Meinung nach ein bisschen anders als andere ?
Und... welches Hörspiel hättet ihr mal gerne selbst gemacht oder welche literarische Vorlage, Film etc. als Hörspiel produziert ?
Warum will ich das alles eigentlich wissen ?
Einerseits interessiert es mich, wie meine Kollegen hier so drauf sind.
Andererseits würde ich gerne explizit auf und für hoer-talk, Tutorials für Einsteiger und Fortgeschrittene, mit Tipps und Tricks zusammenstellen wollen.
(Dieses Vorhaben steht aber noch ein bissl in den Sternen).
Ich kann A) beileibe natürlich nicht alles wissen und vieles- wenn auch praktisch, subjektive Erfahrungswerte sind, sowie B), führen bekanntlich auch immer mehrere Wege nach Rom und vlt. hat ja auch jemand hin und wieder als Co-Autor Lust, zu spezifischen Themen aktiv, im Off, oder aus anderen produktiven Blickwinkeln und praktischen Ansätzen etwas beitragen zu wollen und es mitunter auch eine in etwa hoer-talk Gemeinschaftsprodu ist.
Zuletzt bearbeitet: