Ohrwell

Hell-E-Barde
Zu Beginn der Jahrtausendwende hat das Hörspiel so etwas wie einen kleinen Boom in Form einer Renaissance erlebt (wahrscheinlich im Zuge der visuellen Überfütterung), die Saat ging auf und vielerlei Vielfalt sproß aus dem Boden, das ging so eine Weile ganz gut, bis dann die allgemeine Wirtschaftskrise um sich griff und auch vor dem Hörspiel nicht halt machte. So in groben Zügen glaube ich die Entwicklung verstanden zu haben. Jetzt so scheint es mir, kehrt langsam so etwas wie Erholung ein, zumindestens meine ich das aus einer wachsenden Rückkehr von Regelmäßigkeit bei den Erscheinungen zu bemerken. Ich kann aber auch völlig falsch liegen, kaum etwas ist so unerschlossen wie die wirtschaftliche Seite des Hörspiels.
 
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